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Mit insgesamt vier Modellen der Baureihen Satellite U840 bzw. U840W erweitert Toshiba das Ultrabook-Segment. Bei den Geräten der Satellite-U840-Serie handelt es sich um relativ unspektakuläre 14-Zoll-Geräte mit einer Display-Auflösung von 1.366 × 768 Pixeln.
Also ich sehe das als Notebook ebenfalls nicht als gut an. Gerade ein Ultrabook benutzen die meisten doch zum arbeiten unterwegs und Websurfen. Da man schon beim Unterschied von 16:10 zu 16:9 sieht, dass ein breiterer Bildschirm das arbeiten mit Textverarbeitungsprogrammen oder auch Internetseiten erschwert, finde ich die Auflösung als eher unangebracht. Hier profitiert man nur wenn man wirklich nur Filme schaut.
Da man zum Filme schauen aber eigentlich kein so teures Ultrabook braucht, hätte Toshiba hier vllt eher mit einem Tablet kommen können. Da hätte man warscheinlich sogar längere Laufzeiten in ein noch kleineres Gerät gebracht, das man zu einem günstigeren Preis verkaufen könnte und eine Hardwaretastatur braucht man beim Filme schauen auch nicht.
Also nur auf den Bildern sieht die Verarbeitung und Materialwahl sehr ansprechend aus.
Auch die Technik mit i5/i3 der 3. Generation sowie dem HDD/SDD Hybridverbund - höchstwahrscheinlich durch mSATA realisiert - ist sehr positiv.
Erstaunlich hingegen die Auflösung. 1366x768 würde ich persönlich gerade noch verkraften, da habe ich zuvor gut 3 Jahre mit gearbeitet. Aber die 21:9... Das sieht schon ziemlich ulkig aus.
Allen Unkenrufen zum Trotz müsste man es mal ausprobieren, wie sich mit einem solchen Verhältnis arbeiten lässt.
Was mich nur wundert: auf einem Ultrabook von Filmgenuss zu sprechen ist schon etwas eigenwillig...
Also ich kenne schon die Erfahrung wenn neben meinem Sony (aus der Signatur) mit 16:9 ein Macbook Air steht. Alleine durch 16:10 wirkt das Macbook so was von extrem viel angenehmer zum arbeiten und wichtig: bedeutend größer! - Dabei sind die beiden physikalsich fast exakt gleich groß!
Man stelle sich vor wie viel unangenehmer 21:9 ist..
Fazit: Bei Notebooks zurück zu 16:10 oder besser noch 4:3 und wenn man Filme schauen möchte, sollte man sich vlt eher einen Fernseher oder Beamer anschaffen
Ich lese und höre seit Jahren immer wieder was von "störenden Balken". Was stört denn die Leute an diesen "störenden Balken"? Die machen das Bild weder kleiner, noch blinken sie bunt oder wandern umher.
Früher habe ich mich sogar gefreut, über große Balken auf dem Fernseher, weil dann rechts und links nichts vom Bild abgeschnitten war. Während damals das Bild dadurch kleiner wurde, ist das doch heute gar nicht mehr der Fall. Auf meinem 16:10-Monitor hab ich bei einem 16:9-Film halt oben und unten einen Bereich, der dunkel bleibt... na und?
Oder hab ich hier irgendwie nen krassen Denkfehler?
Hatte glaub ich auf notebookcheck schon im Vorabtest gesehen und wenn die nichts geändert haben, ist das größte Problem das schlechte TN Panel mit Kontrasten unter 300:1. (neben der einfach zu geringen Auflösung)
An sich würde mich ein Widescreendisplay bei einem notebook sehr erfreuen, weil man (bei höheren Auflösungen) tatsächlich zwei Fenster offen haben könnte, was die Arbeit manchmal schon erleichtert.
Was ist eigentlich los mit den Notebook herstellen das so kleine Auflösungen gefahren werden.
Mein Handy hat schon 1280x720 und ist keine 5 Zoll groß.
Bei 13 Zoll darf man doch full HD erwarten.
Würd mich mal interessieren, wieviel Prozent der Filme auf DVD/BD wirklich in 21:9 sind.
Selbst wenn ein Film im Kino dieses Format hat, kommt er auf der Scheibe oft in 16:9 daher - eben weil das der Standard beim TV zuhause ist. Dann hab ich auf dem schmalen Display sogar noch Balken links und rechts.
Ich glaube kaum, dass irgendjemand, der sich ernsthaft als "Filmfreund" verstanden wissen will, sich so einen abartigen Müll kaufen wird. Echte Filmfreunde gehen ins Kino oder haben eine ordentliche Home Cinema Ausstattung mit Beamer oder 110+cm Glotze und mindesten 5.1 Teufel Surround Sound.
Bei allem Respekt vor Toshiba's Marketing, aber wen wollen die damit verarschen?