News Toshiba stellt Ultrabooks für Filmfreunde vor

Na toll,
dann hat man also keinen Balken mehr, aber das Bild ist verzerrt wie sau. Weiterhin kein full-HD, kein großes Display und erst recht kein schickes IPS-Panel.

Sowas braucht die Welt nicht.
 
"ganz großes Kino" :D. Dann fehlen ja den Filmfreunden für totalen Kinospaß jetzt nur noch 21:9 Smartphones und natürlich Tablets. *g
 
Das Design ist ja legendär! Verstehe nicht, wie so etwas grässliches produziert werden kann. Das muss doch irgendeinem auffallen!? :D
 
21:9 ist für Filme ja ganz cool (aber auch wirklich nur dafür). Alleine: Immer noch bei 768 Zeilen zu bleiben, macht das Ding einfach nur lachhaft.
 
Wird es die Teile auch mit Pivot-Funktion beim Display geben?
Ich möchte auf dem Bildschirm Internetseiten darstellen und da hätte ich gerne mehr Platz in der Höhe als in der Breite.
Ich kauf mir doch kein teures Ultrabook hauptsächlich um damit Filme abspielen zu können... aber offensichtlich sind da genügend Leute oder besser Kaufwillige anderer Ansicht, sonst würden solche Produkte erst gar nicht auf den Markt gebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist also die Antwort auf die ständige Kritik am 16:9-Format... 21:9. :evillol:

Bei der Überschrift hatte ich eigentlich eher an Ultrabooks mit BluRay-Laufwerk gedacht.

@ Retro-Gamer
Die 32GB-SSD ist für Caching (Smart Response) gedacht.
 
danfi88 schrieb:
Wäre hier nicht eine Auflösung von 1920x822 oder so sinniger gewesen, damit wenigstens manche Filme unskaliert wiedergegeben werden können?

:D das hab ich mir auch gedacht. Sowas Dämliches ^^ - Hauptsache 21:9 aber dann noch in einer krummen Auflösung sodass jeder Film über die Pixel interpoliert werden muss was Unschärfe zur Folge hat.

Den Ingenieuren sollte man mit dem Ultrabook Backpfeifen erteilen.
 
derwaldrandfoer schrieb:
Ich lese und höre seit Jahren immer wieder was von "störenden Balken". Was stört denn die Leute an diesen "störenden Balken"? Die machen das Bild weder kleiner, noch blinken sie bunt oder wandern umher.

Kein Denkfehler, ganz normaler Hardwarewahnsinn^^

Wenn man noch einen ollen Röhrenmonitor/Fernseher hat mögen Balken schon irgendwie stark auffallen, weil sie einen großen Teil der Bildfläche einnehmen und das eigentliche Bild somit sehr klein wird - aber wer sich bei einem 16:10-Monitor - idealerweise noch mit einem Panel mit gutem Schwarz und guter Ausleichtung - darüber stört hat echt seltsame Probleme - besonders da es statt 24" in 1920x1200 ja mittlerweile oft genug eh nur noch 23.6" oder sogar nur 23" in 1920x1080p gibt.
 
Also im Vergleich zu den Standarddisplays mit 1366x768 ist das doch durchaus eine Verbesserung. Zwei Fenster nebeneinander sind dann einigermaßen quadratisch und keine vertikalen Panzerschlitze mehr. Die allgemeine Abwehrhaltung kann ich also nicht ganz verstehen. Vor allem das ewige Gejammer über verzerrte Filme. Stellt euer Wiedergabeprpgramm gescheit ein, dann wird nichts verzerrt und es gibt nur Balken an der Seite. Oder man hat den Browser in einem 1366x768er Fenster und an der Seite noch einen Messenger oder so offen. Etwas Phantasie und es ist gar nicht mehr so schlecht, sofern man die 768er Höhe ertragen kann. Dennoch, für Filme würde ich das Teil auch nicht benutzen. Kein BluRaylaufwerk, zu klein, zu dunkel.
 
chris233 schrieb:
21:9 ist Kinoformat und wäre zum gucken optimal
Was heißt hier bitte "Kinoformat"? Es gibt kein "Kinoformat". 21:9 ist CinemaScope, aber es werden auch mehr als genug Filme mit einer Aspect Ratio von 1:1,85 produziert.

Und was bitte hab ich davon, wenn ich zwar CinemaScope bildschirmfüllend betrachten kann, das gleichzeitig aber bei einer vertikalen Auflösung von 768 Pixel? Das ist doch der größte Witz aller Zeiten. Mal völlig abgesehen davon, dass dann jegliches 16:9- oder eben 1:1,85-Filmmaterial zusätzlich links und rechts den Bildschirm ungenutzt lässt und von der ohnehin schon mickrigen Auflösung dann noch weniger übrig bleibt.

Irgendwie waren da die Verantwortlichen Personen in der Produktentwicklung grade auf Urlaub, kann das sein?
 
Kinofreunde, so wie es die Firma nennt sind Genießer, sie ziehen sich nicht überall mit einem Notebook Filme rein als wäre es Fastfood. Echte Kinofreunde, also die die Geld haben, genießen Filme mit einem Heimkinosystem und nicht auf auf 14 Zoll. Der Markt wird es zeigen ob das Ding ankommt oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet: (fehler)
derwaldrandfoer schrieb:
Oder hab ich hier irgendwie nen krassen Denkfehler?

Diagonale: 14"= 35,56 cm

16:9
Breite: 35,56/(16+9)*16=22,7584 cm
Höhe: 35,56/(16+9)*9=12,8016 cm

16:10
Breite: 21,883 cm
Höhe: 13,6769 cm

21:9
Breite: 24,892 cm
Höhe: 10,668 cm

Das ist der Unterschied.
=>
knapp 1cm "mehr" Film auf 16:9 im Vergleich zu 16:10

Moriendor schrieb:
snakebite schrieb:
Ich finde es immer witzig wenn Leute meinen bestimmen zu können was "richtig" ist und was nicht...
 
BluRay Laufwerk, 1920px in der Breite und IPS Panel. Wer schon soviel Geld dafür ausgibt, der sollte auch entsprechendes erhalten.
 
überprüf mal deine Rechnung und v.a. den Rechenweg, der ist ja sowas von falsch ;)

derGrimm schrieb:
Diagonale: 14"= 35,56 cm

16:9
Breite: 35,56/(16+9)*16=22,7584 cm
Höhe: 35,56/(16+9)*9=12,8016 cm

16:10
Breite: 21,883 cm
Höhe: 13,6769 cm

21:9
Breite: 24,892 cm
Höhe: 10,668 cm
 
Ok, will ich dann mal nachrechenn. Pythagoras lässt grüßen. ;)
Auf 1 mm genau (gerundet) dürfte reichen, denke ich mal.

14 Zoll = 35,56 cm Maß der Bildsschirmdiagonale

16:9
Breite: 31 cm
Höhe: 17,4 cm

16:10
Breite: 30,2 cm
Höhe: 18,8 cm

21:9
Breite: 32,7 cm
Höhe: 14 cm
 
ups, sry Diagonale mit Fläche verwechselt :rolleyes:
 
numi schrieb:
Also ich sehe das als Notebook ebenfalls nicht als gut an. Gerade ein Ultrabook benutzen die meisten doch zum arbeiten unterwegs und Websurfen. Da man schon beim Unterschied von 16:10 zu 16:9 sieht, dass ein breiterer Bildschirm das arbeiten mit Textverarbeitungsprogrammen oder auch Internetseiten erschwert, finde ich die Auflösung als eher unangebracht. Hier profitiert man nur wenn man wirklich nur Filme schaut.

Es bringt sicher bei Webseiten etc nichts, aber wenn man damit arbeitet hat das mehr an Breite durchaus Vorteile. Ich denke da insbesondere an Entwicklungsumgebungen (Eclipse, Visual Studio), wo man links wie rechts häufig angedockte Fenster hat, die sonst den Code arg einengen.

Ich bin mal gespannt ob Lenovo noch das T430u (Ultrabook) mit dem Display des X1 Carbon (1600x900) auf den Markt wirft, ansonsten wird es nämlich zum Ladenhüter mit dem angekündigten Display.
 
@ xmarsx

Genau das denke ich auch. Ich würde diese Auflösung gern mal mit dem Autodesk Inventor und AutoCAD ausprobieren. Da kann man an den Seiten mit dem zusätzlichem Platz sicher gut seine Werkzeugpaletten unterbringen.
Ein Feldversuch mit professionellen Programmen wäre sicher interessant, wobei das Format eine höhere Pixeldichte sicher verdient hätte.
 
Zurück
Oben