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Das „Chromebook CB30-102“ wird als erstes Notebook von Toshiba mit dem Google-Betriebssystem „Chrome OS“ in Deutschland angeboten. Neben Acer, Asus, HP und zuletzt auch Dell spricht mit Toshiba ein weiterer Notebook-Hersteller dem Cloud-fokussierten Betriebssystem das Vertrauen aus.
Wie kann man so ein geiles Teil fertigen aber dann dem Display nur lächerliche Uralt 1366 Pixel gönnen? Keine 2560 Pixel?
Das ist der grösste Fail überhaupt!
Die hätten das Gerät lieber 50 euro teurer machen sollen und dafür ein besseres Display, dann würden sie noch viel mehr Gewinn machen, weil dann sicherlich ein vielfaches aller Leute das Gerät kaufen würden.
Aber mit dieser Auflösung... da können die froh sein, wenn überhaupt ein paar wenige sich das Gerät zulegen.
Naja, Windows wird bei der Hardware kaum vernünftig laufen, da bleibt ja nur Linux. Und selbst das ist mit den 16GB etwas eingeschränkt.
M.B.H. schrieb:
Die hätten das Gerät lieber 50 euro teurer machen sollen und dafür ein besseres Display, dann würden sie noch viel mehr Gewinn machen, weil dann sicherlich ein vielfaches aller Leute das Gerät kaufen würden.
Ich kann nicht verstehen wieso diese Dinger in manchen Ländern so beliebt sind.
Soll man wirklich praktisch seine ganzen Daten in der Cloud speichern? Und nach dem gratis Zeitraum immer schön dafür bezahlen?
Und kaum spint mal der Internetprovider, alle Daten weg... Ne danke, lieber nicht
War das nicht so, dass in den USA die normalen Schulen davon begeistert sind?
Kostet die Hälfte vergleichbarer Geräte mit Windows und die Schüler können dann nur die Programme einsetzen die für sie gedacht sind. ( Läuft ja nix anderes drauf *g* )
Microsoft wettert natürlich dagegen aber sie verliegern dort schon ordentliche Marktanteile.
Jain, die Chromebooks sind mehr oder minder beschnitten was das Booten von anderen Medien angeht, was die Installation doch ordentlich erschwert. Ohne jetzt für alle Modelle sprechen zu könne gibt es daher Lösungen andere Distries auf dem vom Chromebook gelieferten Linuxkernel laufen zu lassen oder aber über den Entwicklermodus und etwas Aufwand eine komplett neue Distri drauf zu werfen.
Daher sollte man sich vorher schlau machen was mit Modell X wirklich geht und was nicht.
Ansonsten 16GB für ne Linux Distri ist doch ok. Wird der Swap bisserl kleiner hat man genügend Platz für allerhand Sachen. Also meine voll nutzbaren Distriinstallationen wollen meist keine 10GB, 2GB Swap lässt 4GB Nutzdaten bzw. mehr wenn man nur Browser/Office braucht und bisserl die Kiste sauber hält. Im Zweifelsfall ein kleiner USB Stick oder sowas als Datengrab.
Eure Aussagen sind aber lächerlich, ihr vergleicht ein schön leichtes und mobiles Gerät für gerade mal 300€ im 13,3 Zoll Segment mit 3Kg Monstern im 17Zoll segment.
Wenn das Chromebook leichter zu modifizieren wäre hinsichtlich des OS, dann würde ich mir so ein Gerät kaufen. Denn für 300€ nen Haswell ist eigentlich ein ziemliches Schnäppchen.