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NewsTrackmania: Remake setzt Map-Editor hinter Abo-Schranke
Das nächste Trackmania kann in einer eingeschränkten Basisversion kostenlos gespielt werden. Für den vollen Zugang zum Reboot des Arcade-Rennspiels verlangt Ubisoft jährlich Geld, will das aber nicht als Abo verstanden wissen.
Ich finde alternativen zum Vollpreis Model wirklich toll, doch hier wurde es leider komplett falsch angegangen da man so auf eine ganze Menge potentielle Käufer verzichten muss.
Man kann doch einfach sagen " Basis F2P-Spiel" hat Zugriff auf alle Strecken, Herausforderungen, den Gesamten Editor und Co.
So kann man für umsonst alles spielen und irgendwann ist man dann "komplett drin".
Damit die Leute aber dennoch Geld ausgeben kann man doch z.b. die kosmetischen Sachen komplett weglassen,man kann nur 1 Auto fahren und es gibt nur 1 Savegame pro Strecke in der globalen Rangliste .
Dann ggf. wenn es ein lvl system gibt halt nur bis stufe 30 als Max stufe oder so
Da hat man dann die Motivation Premium zu kaufen um die Rangliste hochzukletter ( was einer der Haupt Motivationspunkte in Trackmania ist), es gibt dutzende andere Fahrzeuge mit hunderten Möglichkeiten das Aussehen zu verbessern.
Das ist für die meisten Leute doch Motivation genug. So kann man sich zumindest vom ganzen Spielumfang übereugen.
Demnächst bezahlt man dann nicht mehr für Spiele sondern tauscht Währungen gegen Spiele...
Das ist kein Bezahlen, das ist ein Tauschen...!!!!1111einself
Naja die TrackMania games hatten - vor TM2 - immer eine riesige Community und ein entsprechendes Online-Angebot das die Spiele über viele Jahre getragen hat. Mir ist so ein Abomodell lieber als Mikrotransaktionen. Das Ubisoft es nicht so nennen will ist natürlich mal wieder peinlich aber das ist ja das Erscheinungsbild das sie offensichtlich haben wollen.
TM ist bei mir immer ein Pflichtkauf und auch hier werde ich mindestens mal reingucken, auch wenn ich vorher noch zwischen Pest und Cholera entscheiden muss. Trackmania Turbo zuletzt hab ich dann doch lieber für die PS4 geholt, das Spiel war sowieso sehr stark auf Casual gaming ausgerichtet, da reichte mir dann das gelegentliche anzocken auf der Konsole.
Ubisoft zerstört gerade eine Spieleserie, die mich bestimmt schon 15 Jahre meines Lebens begleitet.
Jeder Versuch Ubisoft von ihrem irren Abomodell-Konzept abzubringen, ist für mich ein positives Zeichen dafür, dass die Spielegemeinde doch noch nicht ganz vor die Hunde gegangen ist.
Bald sehe ich es kommen Assassins Creed Valhalla auch mit Abomodell, damit du auch jedes Gebiet bzw auch neue Gebiete dann betreten kannst. Wenn du kein Abo mehr hast, dann wird das nix mehr mit den Gebieten.
Gibt ja die alten Teile. Werde bei United und ab und zu bei Turbo bleiben.
Dieses Scheinheilige daran stört mich daran aktuell am meisten. Es ist ja vollkommen OK ein neues Bezahlmodell etablieren zu wollen solange der Mehrwert für den Kunden/Spieler stimmt, aber dann soll man das Ding doch auch bitte beim Namen nennen. Ob dieser Mehrwert für einen gegeben ist, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Ich bin Gelegenheitsspieler, daher würde sich so ein (Nicht-)Abo nicht für mich lohnen.
Verzichtet Ubi denn dafür komplett auf Mikrotransaktionen?
Dann finde ich das Angebot nicht mal so schlecht.
Man zahlt also 30 Euronen für den Vollzugang. Nach einem Jahr dürfte sich die Begeisterung eh stark gelegt haben und dann reicht eventuell der Zugriff über das kostenlose Modell. Oder man verlängert und hat zwei Jahre lang vollen Spaß.
Fans der Serie können gar für den Preis von einem Vollpreisspiel 3 Jahre lang unbegrenzt zocken. Es gibt Firmen, deren Mulitplayer- Server laufen gar nicht so lange.
Natürlich sollte Ubi dazu stehen, daß sie damit ein Abomodell einführen.
Und die positiven Seiten herausstreichen. Hey! Kein sinnloser Grind. Keine doofen Kaufmich- Buttons.
Vereine sind üblicherweise nicht gewinnorientiert und dürfen dies zumindest nach deutschem Recht gar nicht.
Darum sehe ich diesen Vergleich von Ubioft als höchst irreführend.
Ich verstehe die Aufregung, würde den Vergleich aber auch nicht mit einem Abo-Modell sondern eher mit Season Passes ziehen. Macht das ganze nicht besser, klingt aber für mich eher so
Und für die allermeisten Spieler ist das Basis-Model doch eh ausreichend, dass via dem Rest dann Server und Support finanziert werden wollen, kann ich irgendwo verstehen
Fans der Serie können gar für den Preis von einem Vollpreisspiel 3 Jahre lang unbegrenzt zocken. Es gibt Firmen, deren Mulitplayer- Server laufen gar nicht so lange.
Geht doch schon lange bergab.
Allein die nachträglichen GrafikDOWNGRADES von TM² (veränderte Beleuchtung, fehlende Schatten) sind ein Unding. Auch wenns vielleicht nicht Vielen aufgefallen ist.
@31:15
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Tja, die Serie ist damit wohl offiziell tot. Sehr schade, hab tausende Stunden in TMU und Canyon gesteckt, in ersterem erst vor zwei Wochen mal wieder den Map-Editor gestartet.
Ohne ET-Generation und die damit verbundenen Wettbewerbe war für mich Abseits von ein paar Runden mit Kumpels eh Schluss, ein neues vernünftiges TM hätte das neu entfachen können. Ein TMU2, alle Envis in einem Spiel, mit vernünftigen Servern die alle Envis ermöglichen, und vielleicht alle 2 Jahre was neues, und ich währe zufrieden. Die Konzentration auf das lahme Nations nervt, wenn man dafür alles andere links liegen lässt...