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Leider gar nicht - deshalb ist es häufig besser, die HDD vor dem Verschlüsseln zu partitionieren und anschließend nur eine Partition über die komplette HDD zu verschlüsseln.
Genau für solche Fälle wird man zum Erstellen einer Wiederherstellungs-CD "gewzungen".
Einmal kaputt - CD rein - Wiederherstellen - alles wieder wie mit vorherigem TC Loader.
Wird man leider nicht - nur wenn man die Systemfestplatte verschlüsselt, so muss die Wiederherstellungs-CD erstellt werden. Bei einer vollständig verschlüsselten Nicht-System-HDD bleibt in diesem Fall nur der Backup-Header oder eine eigene Sicherung.
Wird man leider nicht - nur wenn man die Systemfestplatte verschlüsselt, so muss die Wiederherstellungs-CD erstellt werden. Bei einer vollständig verschlüsselten Nicht-System-HDD bleibt in diesem Fall nur der Backup-Header oder eine eigene Sicherung.
ich habe leider den dummen Fehler gemacht nach der Windows 7 Installation in der Datenträgerverwaltung die Laufwerksbuchstaben freigeben zu wollen.
Dabei hat Windows dann meine beiden Truecryptplatten auf den Partitionstyp MBR gesetzt.
Ich habe sie NICHT formatiert, aber das reicht ja scheinbar schon, um sie für Truecrypt nicht zugänglich zu machen.
Die Platten wurden mit TC5 oder 5.1 verschlüsselt, tragen also keinen Header Backup am Ende.
Das Header Backup hab ich damals gemacht - liegt jeweils auf der anderen Platte. Komm ich nun natürlich nicht dran, weil BEIDE gleichzeitig unzugänglich sind.
Die Platten sind nicht versteckt, "nur" verschlüsselt. AES Verschlüsslung und Passwort ist natürlich bekannt.
Hab ich da ne Chance wieder dran zu kommen?
€: TestCrypt sagt: "no truecrypt headers could be found"
Keine Chance - wenn zumindest ein Hidden-Volume dabei wäre, so hätte man eine Chance, da in diesem Fall ein Teil des Headers am Ende liegt. Die ersten 256 Bytes, die du durch den MBR überschrieben hast enthalten zwar "nur" 64 Byte die absolut nicht rekonstruierbar sind - dies entspricht aber immer noch 1,3407807929942597099574024998206e+154 Möglichkeiten und wäre damit sogar schwerer zu knacken als der 256 Bit AES-Key mit 1,1579208923731619542357098500869e+77 Möglichkeiten. Wenn die Rechenleistung nicht sprunghaft ansteigt (und da wäre wirklich ein gewaltiger Sprung nötig), so sehe ich zumindest für die nächsten 100 Jahre keine Möglichkeit wieder an die Daten zu kommen.