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NotizUbuntu 22.04 LTS: Canonical kündigt Distribution für den 21. April 2022 an
Auf Ubuntu 21.04 („Hirsute Hippo“) und Ubuntu 20.04 LTS („Focal Fossa“) folgt im Oktober dieses Jahres Ubuntu 21.10 („Impish Indri“) sowie im April 2022 der nächste Ableger mit Langzeitsupport, Ubuntu 22.04 LTS, das bislang noch ohne Codenamen auskommen muss. Eine entsprechende Roadmap der Entwickler verrät Details.
Ist halt immer die Frage.
Ja. Es ist in der Hinsicht praktisch, das Du zwischen den Releases Deine Ruhe hast, da sich nicht viel verändert und Dir da nix anbrennen kann.
Aber wenns dann mal zum Release-Wechsel kommt ist es halt ein größerer Schritt und dadurch schnell auch so, das Du auf ein mal mehrere Baustellen hast.
Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen, was hat das eine mit dem anderen zu tun? Bzw. warum ist das ein sicheres Zeichen?
andy_m4 schrieb:
Ist halt immer die Frage.
Ja. Es ist in der Hinsicht praktisch, das Du zwischen den Releases Deine Ruhe hast, da sich nicht viel verändert und Dir da nix anbrennen kann.
Aber wenns dann mal zum Release-Wechsel kommt ist es halt ein größerer Schritt und dadurch schnell auch so, das Du auf ein mal mehrere Baustellen hast.
Ja das stimmt auf jeden Fall, es hält sich zum Glück in Grenzen bei mir, da die Container ja den Kernel vom Host verwenden und ich auf 20.04 bin. da ist der Sprung dann nicht ganz so groß.
Ironie sollte auch ohne Smilie erkennbar sein....!?
Ergänzung ()
Support bis April 2027
Ubuntu 22.04 LTS wird über seinen Langzeitsupport bis zum April 2027 mit Updates versorgt
Warum kann man das denn nicht Mal umfänglich korrekt darstellen? Frisst doch kein (Pixel-) Brot!
5 Jahre gibt es nur für das Ubuntu mit dem U vorne und Server. Alle anderen offiziellen Derivate wie Kubuntu, Xubuntu etc. erhalten nur 3 Jahre LTS Support und alle Drittverwerter wie Mint etc. müssen selbst sehen wie sie klar kommen, auch wenn sie Updates aus den Ubuntu-Quellen beziehen.
Sicherheitsrelevante Updates, insbesondere Kernel, werden doch zentral ausgerollt und
sind für 5 Jahre verfügbar (Ubuntu Security Team). Für zahlende Kunden sogar noch länger.
Das gilt für alle Ubuntu-Geschmacksrichtungen und auch für die zahlreichen Ubuntu-basierten, z.B. Linux Mint.
Die 3 Jahre beziehen sich dann nur auf Updates, die von den jeweiligen Communities kommen.
Ja sicher! Was nützt dir aber ein System, wenn du mit sämtlichen KDE Komponenten (stellvertretend) 2 Jahre einen Blindflug machst?
Dann gilt halt die gute alte Weisheit, ein System ist immer so sicher, wie seine schwächste Komponente.
Bei solchen Vorstellungen wie hier, genügt doch ein einziger Nebensatz um die Supportsituation bei Ubuntu klarzustellen und gut is.