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NotizÜber 1.600 Euro: Kingston liefert größten und teuersten USB-Stick aus
Konkurrenz fehlt, Technik ist neu und soll von den frühen Käufern / Beta Testern teure bezahlt werden, in einem halben bis einem Jahr sieht die Sache schon ganz anders aus, abwarten und Tee trinken.
Wer so viel GB/TB Mobil benötigt, ist deutlich besser mit einer Normalen SSD + Externes Gehäuse beraten.
Naja theoretisch hast Du Recht, aber einerseits braucht kaum eine SSD mit SATA mehr als 8W, andererseits liefern die meisten Ports tatsächlich mehr als die Spezifikation vorgibt. Bei Laptops allerdings kann es schon mal eng werden. Aber man muß ja nicht mit Gewalt den größten Stromfresser kaufen
Naja theoretisch hast Du Recht, aber einerseits braucht kaum eine SSD mit SATA mehr als 8W, andererseits liefern die meisten Ports tatsächlich mehr als die Spezifikation vorgibt. Bei Laptops allerdings kann es schon mal eng werden. Aber man muß ja nicht mit Gewalt den größten Stromfresser kaufen
Eine beliebige M.2 SSD kann man aber nicht in ein USB3 Gehäuse packen, da diese eigentlich durchweg nur M.2 SATA SSDs unterstüzen. Es gibt noch eine Ausnahme, aber das Gehäuse ist sehr teuer, kaum zu bekommen und unterstützt auch nur M.2 PCIe SSDs die AHCI als Protokoll nutzen. Für M.2 PCIe NVMe SSDs gibt es keine Möglichkeit diese über USB anzuschließen! Es ist wirklich wichtig bei M.2 SSDs immer zwischen M.2 SATA und M.2 PCIe zu unterscheiden!
Thoereitsch wäre das besser als eine übliche SSD, dieselbe Technik ebenfalls möglich, nur wohl sehr teuer. (Also ich Rede jetzt davon nands samt controller in USB-Stick form [1x3x10 cm] einzuarbeiten.) Schätze aber mal das Teil ist alles andere als vernünftig gebaut und einfach nur ein Geldsack-Fänger. Mich würde das ganze interessieren wenn es mehr ausgereift wäre. Aktuell würde ich eher eine externe HDD bevorzugen. Mit mehr Geld natürlich auch eine externe langzeit SSD.
Ich arbeite in einem Unternehmen in dem ich für Knapp 150 PC´s zuständig bin.
Für mich wäre es eine enorme erleichterung wenn ich für alle unterschiedlichen Systeme immer alle Daten in der Hosentasche dabei hätte.... soviel zur Zielgruppe.
Nur meinen Cheff davon zu überzeugen mir so einen Stick zu bestellen wird lustig.
Aber wir sind nur ein kleines unternehmen ich denke in wirklich Großen HelpDesk´s ist soetwas sogar Kostengünstiger als viele unterschiedliche datenträger.
Naja, mit der Zeit werden die Dinger sicher auch bezahlbar werden. Dann bekommst Du Deinen Chef auch davon überzeugt.
Btw: PCs, nicht PC's und
HelpDesks, nicht HelpDesk's.
Das Apostroph ist an der Stelle im Deutschen wie im Englischen einfach falsch ;-)
Ich nehme mal stark an ihr habt auch ein Netzwerk? Wenn ja auf dem Server oder NAS einfach eine Freigabe einrichten wo alles drauf ist. Da ihr sicherlicht min. 1 wenn nicht sogar 10 GBit/s habt ist die Übertragung auch kein echtes Problem.
Das Teil ist deutlich dicker, dafür aber etwas dünner und etwas kürzer als eine Samsung T3, allerdings auch doppelt so teuer.
Die T3 ist zuverlässig, physisch stabil, nutzt hochwertigen NAND und ist kaum teurer als eine Bastellösung mit interner SSD + Gehäuse.
Ich arbeite in einem Unternehmen in dem ich für Knapp 150 PC´s zuständig bin.
Für mich wäre es eine enorme erleichterung wenn ich für alle unterschiedlichen Systeme immer alle Daten in der Hosentasche dabei hätte.... soviel zur Zielgruppe.
Klar, nur kannst Du bei allen PCs so einen Klotz an USB anschließen? Oder ist da dann war im Wege und Du musst doch bei vielen eine Verlängerung nehmen und könntest dann gleich eine T3 nehmen, so es wegen der Kabels dies Problem gar nicht gibt. Selle es mir auch nicht gerade lustig vor, wenn das Notebook dann auf einer Seite hochsteht, weil der Stick da gerade angeschlossen ist
Außerdem würde ich es als Chef auch sicher nicht begrüßen, wenn da jemand mit einem Stick mit allen Firmendaten durch die Gegend läuft.
Na klar gibt´s die. Bei Beatport bspw. bekommst du auch (gegen einen kleinen Aufpreis) die WAV´s.
FLAC ist die beste Qulität m.E. - MP3 hat mir immer gereicht.
Oft sind die Soundanlagen im Club dermaßen schlecht eingestellt, dass der Effekt sowieso verpuffen würde. Ein Tontechniker der so eine Anlage vernünftig einstellt, kostet Geld. Vielen Clubbetreiber reicht´s wenn es ordentlich wummst.
Ich hab auch schon kleine LS für das Monitoring mitgeschleift.... oder musste mit TT´s kämpfen, die Gleichlaufschwankungen par excellence hatten und man quasi die Hand nicht davon nehmen konnte. One-hand-mixing ftw...