News Ugreen PowerRoam 2200: LiFePO4-Akku und Schnell­laden starten mit 400 Euro Rabatt

Frank

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Die Preise für Speicher sind regelrecht am kollabieren. Mal sehen welche von den Firmen übrig bleibt. Die Zielgruppe für Outdoor dürfte überschaubar sein. Bei allen anderen lassen sich nicht solche Preise abrufen.

Mit den kleinen Räder ist der Würfel in den Fotos definitiv nicht über den Schotter gefahren.
 
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Auf den Renderbildern kann ich keine Anderson Powerpole erkennen.
 
Typischer Anwendungsfall und Aufstellort? Ohmaaaan… 😂😂😂

IMG_0029.jpeg
 
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Der Witz des Tages wurde gefunden:

3-1080.52045a0e.jpg


Was denkt sich die Werbeabteilung eigentlich? Waren die jemals draußen wandern?
Sierra Nevada. Ist wie Frankfurt Flughafen, nur ohne Starbucks.
 
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Und im Rucksack steckt der 65" Fernseher samt Beamer und Soundanlage. Damit man auf 7422m Höhe sich nen Film reinziehen kann.
 
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Heimwerken und Filme gucken beim in Deutschland allabendlichem Stromausfall... Leider ein Jahr zu spät, der Ansturm auf Stromspeicher oder Generatoren ist doch längst vorbei (und der Kram steht ungenutzt im Keller von denen, die Verschwörungstheorien und Quarkdenkergelabere glaub(t)en).
Und auch blöd, wenn Netflix & Co nicht gehen, weil das DSLAM (oder die Kabelkopfstation) tot ist und optische Datenträger sind, zumindest hier bei CB, völlig out. Man hätte wenigstens noch Satfernsehen oder die aufgenommenen Filme auf dem NAS...

Und zu dem Rabatt: Absoluter Scheinrabatt, denn die UVP ist mit Absicht hoch angesetzt, um mit hohen Rabatten zu werben.
 
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Ich kenne noch die USV¹ Lösungen für den Desktop Rechner. Notstrom für ca. 16 Minuten um Daten zu sichern und herunterzufahren. Den Sinn verstehe ich ja noch. Aber hier sehe ich nur eine übergroße Power Bank, für einen Preis wo man sich auch einen Generator holen kann. Aber jedem das seine!

Hier, ist zwar schon älter aber so etwas macht Sinn und ist günstiger:
Etwas günstiger ist der zweitplatzierte APC Back-UPS ES 700G (79 Euro). Er brauchte für die Versorgung mit Notstrom zwei Millisekunden länger. Nach 9,6 Millisekunden ohne Strom könnten manche PCs aber bereits abstürzen, betonen die Tester. Platz drei ging an das Modell AEG Protect A.700 (139 Euro). Es versorgt einen Mittelklasse-PC plus Monitor und Router etwa 18 Minuten lang mit Notstrom. Allerdings fällt der Stromverbrauch mit 141 Kilowattstunden im Jahr hoch aus. Zudem sind nur Kaltgeräteanschlüsse vorhanden.

¹) https://www.news.de/technik/855052205/strom-weg-daten-da/1/
 
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@floq0r Ist vielleicht nach ein paar Metern runtergefallen, da wars dann halt doch das gestellte Foto a la Stillstand in Bewegung? 😁😂 Und warum ist das Ding bzw. das Display überhaupt an in dem Moment? Fragen über Fragen…
 
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ghecko schrieb:
Was denkt sich die Werbeabteilung eigentlich? Waren die jemals draußen wandern?
Du brauchst die Powerstation aber für die Klimaanlage im Zelt.

Screenshot 2023-10-09 at 20-07-20 EF ECOFLOW WAVE 2 mobile Klimaanlage 5100 BTU schnelle Kühlu...png
 
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@ghecko
Den Trend zu Powerstations, mobilen Klimaanlagen und super teuren Kühlboxen verstehe ich auch nicht, aber die Promobilder sind lustig :D
zB:
Das das Zelt in dem Bild ist offen
 
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Klima im Zelt würde prima zu unseren Klimaklebern passen. Da kann man sich nach einem langen Tag des Protest ca. 20m vom Auto erholen. Dit is Natur. Dazu ein veganer Hafertrink. Man muss ja Zeichen setzten.
 
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john.smiles schrieb:
Den Trend zu Powerstations, mobilen Klimaanlagen und super teuren Kühlboxen verstehe ich auch nicht
Bezüglich Vanlife und ähnlichen Ansätzen kann ich es schon nachvollziehen. So eine Powerstation entkompliziert die elektrische Installation erheblich, weil halt alles integriert ist. In kleinem Maßstab kann das sogar billiger sein, als sich Akkus, Laderegler und Wechselrichter separat zu besorgen. Auch diese Kompressorkühlboxen eignen sich für diesen Zweck gut, weil die halt weniger Energie verbrauchen als diese Peltierdinger. Und wenn man Vanlife in der Wüste betreibt, freut man sich Tagsüber auch über eine Klimaanlage, wenn der Van gut isoliert ist.

ABER DOCH NICHT IN EINEM ZELT IN DER PAMPA. Wer schleppt den ganzen Scheiß denn umher, um sich nach den Kollaps kühle Luft ins Zelt blasen zu lassen? Das wird nur noch von der Veganen Kreuzfahrt übertrumpft.
 
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Ich wäre an einer 1kWh Powerstation mit 60V Solareingang (z.B. Delta 2) durchaus interessiert. Ugreen macht auch auf ihrer Homepage keine näheren Angaben zu Eingangspannung/-stromstärke (zumindest für die 1kWh Powerstation).
Wäre da nur nicht das Problem mit der grottenschlechten Firmware, welche die Geräte gerne mal schrottet in Kombination mit nichtexistentem Service selbst bei den angeblichen Markengeräten.

2 kWh sind mir zu schwer und brauchen zu lange zum Aufladen mit meinen 2x120W seriell (senkrecht hinter dem Fenster...reale ankommende Leistung ca. 30-100W). Außerdem wären mir 20+ kg zu schwer für meinen einzigen realen Anwendungszweck des Autobatterie aufladen, damit diese nicht kaputt geht (habe in 2 Jahren schon die 3. Batterie).

Aus Preppingsicht reicht mir erstmal meine 260Wh Bluetti, um Smartphone+Tablet+evtl. Arbeitslaptop (wobei bei Stromausfall die Server am anderen Ende eh nicht gehen) eine Weile (mit genug Sonne evtl. auch endlos) am Leben zu halten. Um mit Powerstations während eines Stromausfalls ohne Einschränkungen zu hantieren, müssten diese groß (und somit auch zu teuer) sein und zum Solarladen ohne größere Anlage ebenfalls schlecht geeignet.
 
2 kWh für 1600 Euro? In welchem Jahr leben wir eigentlich?
Ist das für diese kleinen powerstations echt noch ein marktüblicher Preis? Bei größeren PV-Speichern geht es ja aktuell immerhin deutlich in Richtung 500 Euro je kWh und darunter..
 
Manche sägen den Griff der Zahnbürste größtenteils ab, um Gewicht zu sparen, andere nehmen n 22kg-Akku mit. Sau geil 😂
 
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Ein Anwendungszweck kann ich mal beschreiben:

Meine Verwandtschaft besitzt eine Hütte in den Alpen, kein Stromanschluss. Aktuell Heizen und Kochen mittels Holz, Beleuchtung via PV Panel (300 Wp, Victron SmartSolar 100/20) und 12 V Installation (Liontron 12V100Ah). Das funktioniert recht gut, aber diesen Sommer ist der Brunnen, der zur Kühlung von Lebensmittel genutzt wurde, komplett ausgetrocknet. Lösung war eine dieser Kompressor-Kühlboxen. Problem: Damit wird die Batterie gut entladen (20 % über Nacht ohne extra Verbraucher wie Licht, 40 % mit). Die 40 % hört sich nicht viel an, das PV Panel ist aber leicht verschattet, da unter einem Dachvorsprung, damit im Winter auch noch Saft kommt, und wenn es bewölkt ist, lädt man nicht zwingend die 40 %, die über Nacht raus sind, wieder nach. Und wenn schlecht Wetter ist, sitzen mehr Leute auf der Hütte, und dann wird es schnell eng. Ergo braucht es eine neue Lösung mit mehr "Bums".

Meine Überlegung ist da wie folgt: An der Stelle des Panels könnten auch locker 2-4 Panels à 400+ Wp gehängt werden, dann ist aber der Laderegler im Limit, max. geht dann 1s4p, erlaubt ist max. 1s1p oder 2s1p mit n-type PV. Die Batterie wird dadurch ordentlich geladen werden, aber immer noch knapp von der Kapazität. Also 48 V System, SmartSolar 250/20 48 V, Pylontech US5000 oder vergleichbar als Speicher, 12 V dann über Stepdown (Orion?), oder gleich via Phoenix oder Co auf 230V~, damit nach 250 Jahren auch ne Espressomaschine oder ein Staubsauger läuft.
Kostenpunkt: 4x 140 € für die Panels, Solarladeregler 240+ €, Batterie 1300 €, Wechselrichter 800 €. Oder eben so ne Box, die eben weniger oder ~ gleichviel wie Batterie + WR kostet, aber gleichzeitig nen Haufen Anschlüsse hat. 12 V Anschluss für die ganze 12 V Lampen, check. USB für all die Handys und Tablets, check. Solarinput mit mehr als 100 V für 2s2p oder 4s, check. Richtig Power am WR (Staubsauger) check.

Was brauche ich bei so einer Kiste nicht: Die Rollen.
Was fehlt im Test: Die Lautstärke bei kleiner Last (wie lange komplett passiv? passiv beim Laden?) und bei hoher Last.
Was brauche ich, was nicht dabei ist: Ich muss das Ding -20°C-tauglich machen. (Winter in der Nacht geht es runter bis auf -25°C Lufttemperatur, bzw. ist es früher gegangen.)
Das könnte gehen, wenn ich es in eine gedämmte Box mit Heizpad und Thermosensor setzte (Winter), dann brauch ich aber im Lastfall eine zuverlässige zuschaltbare externe Kühlungssteuerung (Sommer) und dokumentiertes Verhalten bei Überhitzung zusätzlich die Möglichkeit, die Ladeleistung auszulesen (Winter). Sollte die App nur irgendwas über BLE auslesen und die Box sich zuverlässig bei Überhitzung abschalten, dann kein Problem, dafür gibt's Pi Picos, Easy über den USB-Port mit Saft versorgt, Heizpad via Relay an 12 V, Lüfter ebenso. Das Problem hab ich aber bei der Einzelteilelösung auch, einziger Vorteil dort: Ich kann die aktiven Komponenten weg von der Batterie montieren.

Aktuell würde ich wohl aber eher den Fossibot 3600 kaufen. Mehr Kapazität, mehr Leistung, und fast gleich teuer.
 
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