Gervincent
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ULTRA LOW NOISE Gaming PC
„Wie leise bekommt man einen luftgekühlten Computer?“
Powered by Noiseblocker
„Wie leise bekommt man einen luftgekühlten Computer?“
Powered by Noiseblocker
Hallo liebe ComputerBase-Community,
schon länger störte mich die Geräuschkulisse von meinem PC. Dies lag allerdings nicht nur an der Lautstärke der Lüfter an sich, sondern auch an den Ratter- und Brummgeräuschen, welche von diesen ausgingen.
Letztlich habe ich den Entschluss gefasst, dass hier etwas getan werden muss. Ich wollte nicht länger einen ratternden Föhn neben mir auf dem Schreibtisch stehen haben. Es sollte leise werden – sehr leise sogar, doch wer schon einmal in dieser Situation steckte, kennt das daraus resultierende Problem sicherlich zur Genüge: Welchen Lüfter soll man bloß nehmen? Es gibt duzende Hersteller und fast alle bieten nochmals viele verschiedene Modelle an. In Preisvergleichsportalen sind aktuell weit über 1300 verschiedene Lüfter gelistet. Wo soll man da anfangen?
Zunächst las ich mich etwas in die Materie ein und machte mich mit den Kenngrößen wie bspw. Fördermenge, statischem Luftdruck und dem Thema Lautstärke im Allgemeinen vertraut. Anschließend habe ich viele verschiedene Lüftermodelle miteinander verglichen und bin letztlich bei der eLoop-Serie von Noiseblocker hängen geblieben, da diese einen für meinen Anwendungsbereich passenden Kompromiss aus den gerade genannten Variablen mit Fokus auf der Lautstärke liefern. Ich möchte euch im nun folgenden kleinen Bericht gern meine Erfahrungen mit diesen Lüftern mitteilen, um dem ein oder anderen bei der Suche nach dem passenden Produkt für diesen Anwendungsfall etwas zu unterstützen.
Ein großer Dank geht an dieser Stelle noch an den Hersteller Noiseblocker, welcher sich freundlicher Weise bereit erklärt hat, mich hierbei zu unterstützen und mir alle in diesem Projekt verwendeten Lüfter zur Verfügung gestellt hat.
Technische Daten der verwendeten eLoop Lüfter
Um einen schnellen Überblick zu gewinnen, empfiehlt es sich immer zunächst die technischen Daten der Lüfter zu studieren. Hier zeigt sich schnell, was so ein Ventilator theoretisch leisten kann und was nicht. Bei den von mir verwendeten Noiseblocker eLoop-Lüftern B12-1, B12-PS und B14-1 sehen diese wie folgt aus.
Warum habe ich diese Lüfter gewählt? Der Hauptgrund ist natürlich die Lautstärke. Es gibt auf dem Markt nicht viele Lüfter, die bei 10dB/A respektive 0,01Sone oder weniger angesiedelt sind. Weiterhin sprechen für die eLoops der recht lange Gewährleistungszeitraum von 6 Jahren als auch die sehr hohe Lebenserwartung, welche dem hochwertigen Magnet-Schwebelager geschuldet ist. Außerdem fördern diese Lüfter überdurchschnittlich viel Luft bei geringen Drehzahlen. Der Luftdruck ist zwar nicht gerade hoch, aber dies ist bei Gehäuselüftern nicht ausschlaggebend. Auch auf Kühlern mit großen Lamellenabständen, wie in meinem Fall, ist der statische Luftdruck nicht mehr so wichtig. Anders sieht dies bei feinmaschigen Radiatoren aus. Hier wäre ein großer Luftdruck erforderlich, um die Luft durch die engen Zwischenräume zu pressen. Dies ist auch der Grund, weshalb ich für den Grafikkarten-Kühler und den CPU-Kühler zumindest die PWM-Varianten genommen habe. Im Idle können diese Lüfter extrem langsam drehen. Bei Last drehen die Lüfter etwas schneller, erzeugen somit mehr Luftdruck und fördern deshalb mehr Luft durch den Kühler.
Letztlich sind die Schlaufenrotoren sowieso nur bedingt mit herkömmlichen Lüftern zu vergleichen. Warum das so ist, würde den Rahmen dieses kleinen Berichts wohl sprengen. Wer mehr wissen möchte, kann sich beispielsweise unter folgendem Link informieren:
Anhang anzeigen Techinfo Bionik Wirkungsgrad.pdf
Besonderheiten der Noiseblocker eLoop-Serie
Die Noiseblocker eLoop-Serie hat einige Alleinstellungsmerkmale zu bieten. Das wohl Auffälligste unter ihnen ist der auf den ersten Blick erkennbare Schlaufenrotor, welcher auf die Forschungen des Bionikers Dr. Rudolf Bannasch zurückgeht. Das Problem bei konventionellen Rotoren ist, dass die verwendete Technik irgendwann so gut war, dass der Lüfter selbst, also bspw. Lagergeräusche, leiser war als der entstehende Luftstrom. Insbesondere an den Enden der einzelnen Rotorblätter kommt es zu starken Luftverwirbelungen, die in der Folge das typische Rauschen des Luftstroms erzeugen. Durch die Schlaufenform gibt es sozusagen keine Ecken mehr, weshalb auch die Verwirbelungen nicht in dem üblichen Maße entstehen können. Eigentlich ein einfaches, aber dennoch geniales Konzept.
Was man bei diesen Lüftern nicht auf Anhieb erkennt, ist der Aufbau des Lagers. Erwähnenswert ist es trotzdem, denn auch hier hat sich im Vergleich zu klassischen Gleit- oder Kugellagern einiges getan. Die eLoop-Serie von Noiseblocker setzt auf ein hochwertiges Magnet-Schwebelager. Anders als bei herkömmlichen Gleit- oder Kugellagern wird hier die Last des Rotors durch die Abstoßungskräfte zwischen gleichgepolten Magneten getragen. Der Vorteil dabei ist, dass Reibung zwischen den Lagerkomponenten fast vollständig vermieden wird. Dies senkt die Lagertemperaturen und den Verschleiß. Im Zusammenspiel mit dem patentierten Staubschutz kann so unabhängig von der Einbauposition eine extrem hohe Lebenserwartung erzielt und die Geräuschkulisse gering gehalten werden.
Als dritte Komponente im Bunde hat natürlich auch der Rahmen einen enormen Einfluss auf die Lautstärke. Hier kommt die ebenfalls im Hause Noiseblocker entwickelte Deep-Sound-Technik zum Einsatz. In einem jahrelangen Entwicklungsprozess wurden zum einen Methoden erprobt, wie man die mögliche Geräuschkulisse an sich so klein wie möglich halten kann. Zum anderen, und hier liegt der eigentliche Fortschritt, wurde eine Technik entwickelt, um die verbliebenen Geräusche in einen Frequenzbereich zu lenken, der für das menschliche Ohr nicht mehr wahrnehmbar ist.
Lieferumfang der Noiseblocker eLoop-Serie
Die in diesem kleinen Projekt verwendeten Lüfter sind im freien Handel nicht gerade günstig. Mit Preisen ab 16,50€ für die 12cm Modelle und ca. 22,50€ für die 140mm Variante gehören die Produkte von Noiseblocker definitiv mit zu den Teuersten auf dem Markt. Zu erwarten wäre daher auch ein großzügiger Lieferumfang. Was ist also alles dabei?
Der Lieferumfang von allen Modellen der Serie ist identisch. Im Einzelnen findet man Folgendes vor:
• 4 lange Feingewindeschrauben + Rändelmuttern
• 8 Noiseblocker Silikon-Entkoppler
• je 1x 20 und 50cm Anschlusskabel mit Sleeve
Es ist also alles vorhanden, was man zur Montage benötigt. Insbesondere die verschieden langen Anschlusskabel wissen zu gefallen, da so überflüssiger Kabelsalat vermieden werden kann. Persönlich vermisse ich noch ein paar klassische Rubber Screws, wie sie teilweise anderen Noiseblocker-Lüftern beiliegen. Diese sind in manchen Anwendungsszenarien besser geeignet, um eine schwingungsfreie Montage zu realisieren.
Um die Umwelt zu schonen, wurde weiterhin außer einer kleinen Tüte bei der Verpackung auf Plastik verzichtet.
Kurzvorstellung meines Gaming-PCs
Das zu kühlende System besteht aus folgenden Komponenten:
Wie man sieht, entwickelt das System nicht besonders viel Hitze. Selbst mit einer moderaten Übertaktung hält sich die Gesamt-TDP noch in Grenzen. Dies ist für solch ein Vorhaben zwingend erforderlich. Dennoch reicht das System für alle aktuellen Spiele in FullHD völlig aus, wenn auch hin und wieder Abstriche bei der Grafikqualität gemacht werden müssen.
In dem Gehäuse befinden sich ein 120mm Lüfter im Heck, zwei 140er oder drei 120er im Deckel, zwei 120mm Halterungen in der Front und ein 120er Montageplatz im Boden. Abgesehen von dem Lüfterplatz im Boden, welcher aufgrund der Netzteillänge nicht verwendbar ist, werden in diesem Projekt alle Plätze belegt.
Ebenso befinden sich ein eLoop mit PWM-Unterstützung auf dem CPU-Kühler und zwei Weitere auf dem Grafikkarten-Kühler.
Die Montage
Normalerweise werden die Noiseblocker eLoop-Lüfter mit den im Lieferumfang enthaltenen Feingewindeschrauben und den Rändelmuttern befestigt. Um das Ganze auch noch schwingungsdämpfend zu halten, werden direkt in die Montagelöcher des Lüfters noch Silikon-Entkoppler eingesetzt. Damit wird gewährleistet, dass der Lüfter selbst keinen direkten Berührungspunkt zum Gehäuse oder sonstigen Oberflächen bekommt. Die Idee ist sicherlich gut, doch sind bei mir einige Probleme aufgetaucht. Wer wie ich ein Gehäuse mit vergleichsweise großen Montagelöchern für die Lüfterschrauben besitzt, kann die mitgelieferten Schrauben nicht verwenden. Der Schraubenkopf ist schlicht kleiner als der Durchmesser der Löcher und findet somit keinen Halt. Um dies zu umgehen, war mein erster Lösungsansatz die Rändelmuttern statt der Schrauben auf die Gehäuseseite zu setzen. Dies war ebenfalls eine Sackgasse, denn die Schraubenlöcher sind beim Fractal Design Arc Mini R2 und vielen anderen Gehäusen etwas eingelassen und somit würden die Muttern direkt am Gehäuse schleifen.
Der zweite Punkt ist, dass sich die Montage mit dem vom Hersteller vorgesehenen System bei besonders beengten Verhältnissen sehr mühselig gestaltet. Grobmotoriker (wie ich) bekommen hier definitiv Probleme.
Hervorragend funktioniert hat das Prinzip hingegen bei meinem CPU-Kühler. Hier war ich wirklich froh, dass es diese Möglichkeit gab. Der B12-PS konnte hier wunderbar entkoppelt montiert werden.
Auf dem GPU-Kühler war dies allerdings nicht der Fall. Leider musste ich dort auf eine gute Entkopplung verzichten, da der Lüfter breiter ist als der Raijintek Morpheus und die mitgelieferten Silikonteile somit nicht anwendbar sind. Abhilfe schaffen könnte hier ein Gummirahmen, wie er beispielsweise der Noiseblocker Multiframe-Serie beiliegt.
Sehr gut bewährt hat sich beim Einbau das flexible Kabelmanagement. Die Tatsache, dass man an jeden Lüfter verschieden lange Kabel befestigen kann, hilft enorm. Wer einen aufgeräumten Innenraum mag und auch hinter dem Mainboard-Tray nicht zu viele Kabel liegen haben möchte, wird sich darüber sicherlich freuen. Das Sleeving der Kabel ist außerdem blickdicht und tadellos verarbeitet.
Für die Zukunft würde ich mir von Noiseblocker wünschen, dass dem Lieferumfang noch Rubber Screws beigelegt werden. Diese nutzte ich letztlich von einem Dritthersteller, um die Lüfter am Gehäuse zu befestigen. Die Montage ging damit schnell, einfach und der Effekt ist am Ende derselbe. Weiterhin könnte ich mir auch für die eLoop-Lüfter, wie gesagt, noch einen Silikon-Rahmen vorstellen. Neben der Entkopplung könnte so vor allem ein luftdichter Abschluss geschaffen werden, welcher die Effizienz der Lüfter nochmals erhöht.
Anmerkung zur Verarbeitungsqualität
Bei einem Lüfter dieser Preisklasse sollte man eine absolut makellose Verarbeitungsqualität erwarten können. Dies war auch bei fast all meinen Testexemplaren der Fall. Lediglich die beiden hier verwendeten B14-1 sind negativ aufgefallen. Zwischen den Rotorblättern fanden sich immer wieder Grate auf dem Plastik, welche auch ohne Lupe deutlich sichtbar sind. Nach Rücksprache mit Noiseblocker wurde mir versichert, dass es sich dabei um Einzelfälle handelt und man nun umgehend Maßnahmen einleiten wird, um diese Fehler zurückzuverfolgen. Weiterhin sind Auswirkungen auf die Lautstärke und Leistungsfähigkeit der Lüfter nicht zu erwarten.
Dies kann ich insofern bestätigen, dass alle B12-Modelle und zwei weitere B14-eLoops, welche ich privat gekauft habe, diesen Makel nicht aufweisen.
Lautstärke- und Temperaturmessungen
Um die Lautstärke bzw. den Schalldruck zu bestimmen, nutze ich ein Voltcraft SL-100 Messgerät. Die HDD schaltet nach wenigen Minuten im Idle ab, sodass deren Lautstärke nicht ins Gewicht fällt. Gemessen wird in einem Abstand von 100cm mit geschlossenem Gehäuse.
Für die PWM-Lüfter wurde ein Silent-Preset meiner Lüftersteuerung gewählt, sodass diese auch unter Last nicht über 630RPM kommen.
Da der PC bei einer Lüfteranschlussspannung von 12V für die Gehäuselüfter noch leicht hörbar war, kommen als Alternative 7V zum Einsatz.
Die Temperaturen werden mit dem Tool „AIDA64 Extreme“ geloggt. Der in dieses Programm eingearbeitete Stresstest für die CPU sorgt für eine gleichmäßige vollständige Auslastung des Prozessors. Um der Grafikkarte ordentlich einzuheizen, läuft parallel der „FurMark“ Benchmark. Anschließend warte ich etwa 20 Minuten bis sich die Temperaturen eingependelt haben. Mit anderen Tools könnte man die Komponenten sicherlich noch mehr aufheizen, doch dies liegt fernab von jeglichem Gaming-Alltag und ist meiner Meinung nach daher nicht relevant.
<- Klick mich!
Die Messungen zeigen vor allem eines: Der Computer ist leise! Leiser als er jemals war. Bei einer Grundlautstärke im Raum von 18dB(A) liegt der Schalldruck mit dem PC unter Volllast bei 19dB(A). Als Vergleich: Wenn ich bei der Messung nicht die Luft angehalten hätte, wäre der Wert höher ausgefallen. Das ist mehr als beeindruckend. Nicht weniger wichtig als die gemessenen Zahlenwerte ist dabei auch der subjektive Eindruck. Der PC ist bei 12V Lüfterspannung, wie bereits erwähnt, noch hörbar. Dies liegt weniger an den Lüftern als vielmehr an der Wabenstruktur der Gehäusewand hinter den Lüftern. Dadurch wird der Luftstrom verwirbelt und ein Rauschen ist die Folge. Ein extrem dezentes Säuseln, mehr nicht. Bei 7V ist der PC schlicht nicht mehr wahrzunehmen. Die Lüfter drehen und man kann den Luftstrom spüren, aber die Lautstärke ist praktisch Null, erst recht bei einem Meter Abstand. 5V habe ich ebenfalls getestet. Dies liegt allerdings unter der von Noiseblocker angegebenen Startspannung und in der Praxis zeigte sich schließlich, dass die Lüfter tatsächlich nicht immer anspringen. Damit ist diese Variante für den Alltag zwecklos. Nötig wäre sie ohnehin nicht.
Unter Last „drehen die PWM-Lüfter auf“. Die Drehzahl steigt von rund 400RPM auf sagenhafte 630RPM beim CPU-Kühler und 470RPM auf dem Grafikkarten-Kühler. Das Resultat ist, dass ein Säuseln zu hören ist, wenn man das Ohr direkt neben den schnelleren Lüfter hält. In der Praxis bleibt es wie gesagt auch unter Volllast bei einem absolut lautlosen PC.
Egal um welche Drehzahl es sich handelt, Störgeräusche wie Lagerschleifen, Rattern, Brummen oder Sonstiges sind nicht aufgetreten. Auch nicht bei den beiden Frontlüftern, die die Luft direkt durch das Mesh ziehen. Leider hört man hier immer wieder von Usern, die über Brummgeräusche berichten, wenn die eLoop-Lüfter im Pull-Betrieb eingesetzt werden.
Alle erfassten Temperaturen liegen in jeder Lebenslage im grünen Bereich. Mit dem Grafikkartenkühler könnte man auch richtige Boliden in der Leistungsregion einer NVIDIA GTX 980Ti ohne Probleme ruhig stellen und dennoch hervorragende Temperaturen erzielen. Wer die CPU noch stärker übertakten möchte oder eine hitzigere Variante zum Einsatz bringen will, sollte hingegen auf einen leistungsfähigeren Prozessorkühler zurückgreifen.
Fazit
Ist es möglich einen aktiv luftgekühlten, nahezu lautlosen und dennoch vergleichsweise leistungsstarken Gaming PC zu kreieren? Aber sowas von! Zumindest mit den hier zum Einsatz gekommenen Lüftern aus der Noiseblocker eLoop-Serie. Die nächste Frage, die nun wieder jeder für sich selbst beantworten muss, lautet: Wie viel ist mir diese Stille wert? Noiseblocker hat mit den eLoops ein paar wirklich innovative Lüfter auf den Markt gebracht, die genau das halten, was sie versprechen. Sie sind extrem leise, hochwertig verarbeitet und dazu noch überdurchschnittlich leistungsstark in ihrem Segment. Dass man da nicht mit 5€ pro Lüfter davon kommt, sollte jedem klar sein. Das Pünktchen auf dem „i“ wäre für mich, wenn Noiseblocker auch dieser Serie noch ein paar Rubber Screws oder gar einen Silikon-Rahmen zukünftig beilegen würde. Ansonsten bin ich absolut überzeugt von den Lüftern und kann sie besten Wissens und Gewissens nur weiterempfehlen.
Für konstruktive Kritik an diesem kleinen Bericht bin ich jederzeit dankbar und nehme Hinweise gern an.
Wenn ihr Orthografie-/Grammatikfehler finden solltet, würde ich mich über eine PM freuen, muss ja nicht jeder wissen wie blöd ich bin.
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