Hallo zusammen,
ich hoffe, daß ich hier im richtigen Forumsbereich poste. Bei mir steht bald die Umstellung vom bisherigen ISDN/DSL-Anschluß auf einen IP-basierten Anschluß durch die Telekom an. Soweit so gut, jedoch habe ich da noch ein kleines Problem mit der Position des Routers, der ja bei IP-Anschlüssen eigentlich an die 1. TAE-Dose angeschlossen werden soll.
Der Hausanschluß mit der 1. TAE-Dose befindet sich an ungünstiger Position im Erdgeschoß, wo sich auch Splitter und NTBA befinden. Die 1. TAE-Dose ist bisher ganz normal mit einem kurzen TAE-Anschlußkabel (TAE-/RJ11-Stecker) mit dem Splitter verbunden. Etwa einen halben Meter neben der 1. TAE-Dose ist auch eine vom Obergeschoß kommende Telefonleitung aus der Wand geführt, von der 2 Adern an die DSL-Klemmen (a/b) des Splitters angeklemmt sind. Im Obergeschoß gehen diese beiden Adern wieder in eine TAE-Dose, an der dann der die Fritzbox 7490 angeschlossen ist. Das hat bisher problemlos funktioniert.
Die Fritzbox soll auch nach der Umstellung auf den IP-Anschluß weiterhin an zentraler Stelle im Obergeschoß platziert bleiben. Meine Überlegung ist daher, die zwei Adern der 1. TAE-Dose ähnlich wie bisher ins Obergeschoß an die dortige TAE-Dose zu führen, quasi eine Weiterschaltung der 1. TAE-Dose. Dazu würde ich an dem TAE-Anschlußkabel, das bisher die 1. TAE-Dose (TAE-Stecker) mit dem Splitter (RJ11-Stecker) verbindet, den RJ11-Stecker abtrennen (Splitter entfällt ja zusammen mit NTBA) und die zwei Adern dieses TAE-Anschlußkabels dann mit den beiden Adern der ins Obergeschoß führenden Telefonleitung mit zwei Scotchlok-Einzeladerverbindern verbinden, damit die Verbindung zur TAE-Dose im Obergeschoß wieder hergestellt wäre, an der die Fritzbox angeschlossen ist.
Würde das so funktionieren oder habe ich da etwas übersehen/falsch verstanden? Danke vorab für Eure Hilfe.
Gruß
Klaus
ich hoffe, daß ich hier im richtigen Forumsbereich poste. Bei mir steht bald die Umstellung vom bisherigen ISDN/DSL-Anschluß auf einen IP-basierten Anschluß durch die Telekom an. Soweit so gut, jedoch habe ich da noch ein kleines Problem mit der Position des Routers, der ja bei IP-Anschlüssen eigentlich an die 1. TAE-Dose angeschlossen werden soll.
Der Hausanschluß mit der 1. TAE-Dose befindet sich an ungünstiger Position im Erdgeschoß, wo sich auch Splitter und NTBA befinden. Die 1. TAE-Dose ist bisher ganz normal mit einem kurzen TAE-Anschlußkabel (TAE-/RJ11-Stecker) mit dem Splitter verbunden. Etwa einen halben Meter neben der 1. TAE-Dose ist auch eine vom Obergeschoß kommende Telefonleitung aus der Wand geführt, von der 2 Adern an die DSL-Klemmen (a/b) des Splitters angeklemmt sind. Im Obergeschoß gehen diese beiden Adern wieder in eine TAE-Dose, an der dann der die Fritzbox 7490 angeschlossen ist. Das hat bisher problemlos funktioniert.
Die Fritzbox soll auch nach der Umstellung auf den IP-Anschluß weiterhin an zentraler Stelle im Obergeschoß platziert bleiben. Meine Überlegung ist daher, die zwei Adern der 1. TAE-Dose ähnlich wie bisher ins Obergeschoß an die dortige TAE-Dose zu führen, quasi eine Weiterschaltung der 1. TAE-Dose. Dazu würde ich an dem TAE-Anschlußkabel, das bisher die 1. TAE-Dose (TAE-Stecker) mit dem Splitter (RJ11-Stecker) verbindet, den RJ11-Stecker abtrennen (Splitter entfällt ja zusammen mit NTBA) und die zwei Adern dieses TAE-Anschlußkabels dann mit den beiden Adern der ins Obergeschoß führenden Telefonleitung mit zwei Scotchlok-Einzeladerverbindern verbinden, damit die Verbindung zur TAE-Dose im Obergeschoß wieder hergestellt wäre, an der die Fritzbox angeschlossen ist.
Würde das so funktionieren oder habe ich da etwas übersehen/falsch verstanden? Danke vorab für Eure Hilfe.
Gruß
Klaus