Hallo Forum,
aktuell überlege ich, meine DS220+ zu upgraden. Nicht nur hinsichtlich Speicherkapazität, sondern auch Ressourcenleistung um über den Netzwerkspeicher (um ein paar Raspberrys frei zu bekommen) PiHole, Motioneye und eventuell zukünftig Paperlessngx in einem Docker laufen lassen.
Gleichzeitig möchte ich die Einfachheit der Drive App aber nicht missen - auch weil ich nicht der einzige Nutzer bin. Im Internet habe ich leider nicht so ganz eine Antwort auf die Frage gefunden, ob ich TrueNAS ähnlich der Synologylösung so aufsetzen kann, dass ich mittels einer übersichtlichen Drive App ohne weiteres darauf zugreifen kann, beispielsweiße über Tablet oder Smartphone und auch entsprechende Synchronisationsaufgaben hinterlegen kann. Z.B. alle aufgenommenen Bilder bei WLAN Verbindung auf der NAS zu speichern bzw. zu synchronisieren. Synology handhabt dies, aus meiner Sicht, recht nutzerfreundlich über deren Quickconnect Zugang. Jetzt stellt sich mir als semi NAS Laie an einigen Stellen die Frage, ob es ratsamer ist mit einer DS923+ (vom NAS Berater ausgespuckt) weiter zu machen, oder doch auf Selbstbau zu setzen und es mit TrueNAS oder unRaid zu versuchen.
Da ich nicht der einzige Nutzer der NAS bin und entsprechend einfach für die anderen dies laufen soll, wäre es für mich natürlich wichtig zu wissen wie schnell und einfach das aufzusetzen ist - sofern in der angedachten Konstellation mittels einer "Drive" Alternative überhaupt möglich. Größter Gedankengang ist hierbei eigentlich, sich aus einem Hersteller Lock-In zu befreien und nicht auf Updatefallen, wie der neuerliche Wegfall der Videostation, zu stolpern. Ebenso natürlich die Freiheit, etwas mehr Rechenleistung zur Verfügung zu haben.
Für das Selbstbau-NAS wäre ein AMD 3700X auf B550 Board mit 32 GB RAM und vier 8 TB Festplatten (2x Raid 1) angedacht, da aktuell verfügbar und auf Neunutzung wartend.
aktuell überlege ich, meine DS220+ zu upgraden. Nicht nur hinsichtlich Speicherkapazität, sondern auch Ressourcenleistung um über den Netzwerkspeicher (um ein paar Raspberrys frei zu bekommen) PiHole, Motioneye und eventuell zukünftig Paperlessngx in einem Docker laufen lassen.
Gleichzeitig möchte ich die Einfachheit der Drive App aber nicht missen - auch weil ich nicht der einzige Nutzer bin. Im Internet habe ich leider nicht so ganz eine Antwort auf die Frage gefunden, ob ich TrueNAS ähnlich der Synologylösung so aufsetzen kann, dass ich mittels einer übersichtlichen Drive App ohne weiteres darauf zugreifen kann, beispielsweiße über Tablet oder Smartphone und auch entsprechende Synchronisationsaufgaben hinterlegen kann. Z.B. alle aufgenommenen Bilder bei WLAN Verbindung auf der NAS zu speichern bzw. zu synchronisieren. Synology handhabt dies, aus meiner Sicht, recht nutzerfreundlich über deren Quickconnect Zugang. Jetzt stellt sich mir als semi NAS Laie an einigen Stellen die Frage, ob es ratsamer ist mit einer DS923+ (vom NAS Berater ausgespuckt) weiter zu machen, oder doch auf Selbstbau zu setzen und es mit TrueNAS oder unRaid zu versuchen.
Da ich nicht der einzige Nutzer der NAS bin und entsprechend einfach für die anderen dies laufen soll, wäre es für mich natürlich wichtig zu wissen wie schnell und einfach das aufzusetzen ist - sofern in der angedachten Konstellation mittels einer "Drive" Alternative überhaupt möglich. Größter Gedankengang ist hierbei eigentlich, sich aus einem Hersteller Lock-In zu befreien und nicht auf Updatefallen, wie der neuerliche Wegfall der Videostation, zu stolpern. Ebenso natürlich die Freiheit, etwas mehr Rechenleistung zur Verfügung zu haben.
Für das Selbstbau-NAS wäre ein AMD 3700X auf B550 Board mit 32 GB RAM und vier 8 TB Festplatten (2x Raid 1) angedacht, da aktuell verfügbar und auf Neunutzung wartend.