Umzugsauftrag storniert - Sonderkündigung? Umstieg von DSL auf Kabel?

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Vindoriel schrieb:
Bei Kabel gibt es nur einen Anbieter, nämlich der, dem das örtliche Kabelnetz gehört.
Wenn das Vodafone ist geht allerdings auch o2-Kabel. Allerdings bekommt man da halt weniger Leistung fürs gleiche Geld.
TheTrapper schrieb:
Von der alten KD Infrastruktur ist nicht mehr so viel übrig!
Da ist quasi noch alles übrig, inkl. deren Gf-Netz, was auch weiterhin erweitert wird. Natürlich getrennt vom Vodafone-Netz und mit verschiedenen Material/Herstellern & Montagefirmen. Auch wenn man Synergien beim Anbinden von Geschäftskunden, Fibernodes oder auch CPoPs seit einiger Zeit doch auch nutzt. Wobei ein Projekt, was sowohl in der gelben KDG-Welt als auch in der roten VF-Welt spielt oft ungeliebt ist, weil die eine Seite nicht weiß, was die andere tut...
 
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xeonking schrieb:
Falls es halt ganz dumm läuft muss man auf einen Business Vertrag wechseln, auch der kostet nicht unglaublich viel mehr.
Wie erwähnt sind die für die Adresse gesperrt, keine Ahnung warum...

xeonking schrieb:
Ja, man ist halt ein wenig auf Kulanz angewiesen. Ich kenne aber ein paar Fälle wo dies ohne weiteres gemacht wurde.
Ich werd's auf jeden Fall versuchen...
 
VF West (ex Unitymedia) schaltet DS nur, wenn man einen 250 Mbit Tarif mit Powerupload-Option oder einen 1000er hat. Bei ex-KDG (also VF-Gebiet vor der Übernahme von UM) wird es mittlerweile sehr schwierig, wenn man keinen Altvertrag hat. Kann man auch im VF-Forum lesen...
Code:
https://forum.vodafone.de/t5/Ger%C3%A4te/Ben%C3%B6tige-Dualstack/m-p/2855534
https://forum.vodafone.de/t5/Ger%C3%A4te/DualStack-anstelle-DS-Lite/m-p/2895051

TheTrapper schrieb:
Bitte höre auf hier zu lügen!
......
Von der alten KD Infrastruktur ist nicht mehr so viel übrig!
Eher lügst Du, wenn die Verkabelung stammt, bis auf Neubauten der letzten paar Jahre, komplett von KDG. Zwar hat VF die Segmente durch Ausbau (mehr Kopfstationen und in der Baumstruktur näher zum Kunden, quasi an die Äste und nicht nur am Stamm) verkleinert, aber vom Kunden zur nächsten Kopfstation hat sich nichts geändert, immer noch die "alten" Koaxkabel und Verteiler im Keller von "damals".
 
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Rickmer schrieb:
Ich werd's auf jeden Fall versuchen
Die Umstellung auf DS, von der Konektivität abgesehen hat bei mir auch den Gigabit Anschluss erheblich stabilisiert. Seit zwei Jahren keine Murks.
 
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Vindoriel schrieb:
VF West (ex Unitymedia) schaltet DS nur, wenn man einen 250 Mbit Tarif mit Powerupload-Option oder einen 1000er hat.
Hmm... aktuell laufen alle Tarife ab 250 down automatisch mit 50 up, ob das zählt?

Ich hatte jetzt den 250er gebucht, weil der ggü dem 1000er erheblich mehr finanziellen Sinn macht... mal rechnen:
  • 6 Monate 20€ statt 40€ Grundgebühr = 120€
  • 100€ 'online-Vorteil' (verstehe ich jetzt als Guthaben, von dem die ersten 5 Monate Grundgebühr abgehen)
  • 215€ Sofortbonus von Verivox nach einreichen der ersten Rechnung
  • 50€ Amazon/Ikea Gutschein von Verivos nach einreichen der ersten Rechnung
485€ sind jetzt keine Lappalie...

Wenn die 40€ Dauer-Grundgebühr-Aktion für den 1000er Vertrag weiterläuft oder wieder kommt kann ich ja in 6+ Monaten nochmal schauen, ob ich darauf umbuchen kann, nachdem die ganzen Bonis abkassiert sind.
 
Rickmer schrieb:
Wenn die 40€ Dauer-Grundgebühr-Aktion für den 1000er Vertrag weiterläuft oder wieder kommt kann ich ja in 6+ Monaten nochmal schauen, ob ich darauf umbuchen kann, nachdem die ganzen Bonis abkassiert sind.
geht übrigens oftmals recht easy wenn man vorher einfach kündigt.

Davon ab um mal ein paar Sachen richtig zu stellen:
Es gibt im VF-Netz zwischen den ex-UM und ex-KD Netzbereichen immer noch einige Unterschiede in den Feinheiten, auch wenn die Tarife mittlerweile gleich heißen.
DS ist fast immer möglich, nur teilweise Tarifabhängig oder mit Aufwand.
VF-Forum März 2022 schrieb:
um im alten Vodafone Gebiet Dual Stack zu bekommen kann man einen Kabelrouter oder Modem kaufen, einen Business Vertrag abschließen oder an der Hotline sehr viel Glück haben und einen MA erwischen der einem DS aktiviert.

wenn eine öffentliche IPv4 ausreichend ist kann man den Standardrouter in den Bridge Mode versetzen und einen eigenen Router verwenden
altes Vodafone Gebiet = ex-KD Netz

Grundsätzlich halte ich es für ein absolutes Armutszeugnis, dass man selbst im teuren 1000er Tarif nicht immer einfach so Dual Stack bekommt.
Ich wäre ja schon lange dafür, dass man die öffentliche und die feste öffentliche IP einfach gegen Geld zubuchbar macht.
Privatkundentarif: öffentliche feste IPv4 + 20€ / Monat, öffentliche dynamische IP +5€/Monat.
EDIT: Oder man verkauft es als IPv6 Technologierabatt. Weil wenn irgendwas teurer wird sind ja alle böse, wenn es Rabatt gibt finden das alle toll.

Davon ab ist die Aussage ich brauch IPv4 für Home Office halt nur vorgeschobener Unsinn.
Vodafone macht ja die IPv4 Umsetzung, also ist das IPv4 VPN Gateway des Arbeitgebers auch von einem DS-Lite Anschluss erreichbar.

Witzigerweise haben wir einen Enterprise-Glasfaseranschluss von Vodafone in der Firma, der bis letztes Jahr IPv4 only war.
 
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Ich wollte mir das mitglieferte Modem von Vodafone erstmal anschauen, da ich kein Interesse habe, eine Fritte für 5€/Monat dauerhaft zu mieten. Die ersten 40 Monate ist das gut, danach ist das ein Verlustgeschäft. Da mache ich lieber das upfront-Investment und die Hardware gehört mir.

Wichtig ist mir halt, dass ich meinen Heimserver dran betreiben kann - d.h. eine öffentlich erreichbare IPv4 Adresse (dynamisch ist OK) sowie die Möglichkeit, Ports zu schalten.

Sollte das mitgelieferte Modem unzureichend sein, kaufe ich mir eine geringfügig gebrauchte Fritz!Box 6660, mit der weiß ich wenigstens, dass es funktioniert. Oder versuche das erstmal mit Bridge-Modus und hänge meine bestehende Fritz!Box 7590 dran.
 
h00bi schrieb:
Grundsätzlich halte ich es für ein absolutes Armutszeugnis, dass man selbst im teuren 1000er Tarif nicht immer einfach so Dual Stack bekommt.
Das eigentliche Armutszeugnis ist ja eigentlich das selbst im Jahr 2022 noch nicht alle Server und Services einen IPv6 Zugang anbieten.

Aber ja ich gebe dir Recht, man könnte IPv4 einfach als Bezahloption anbieten dann hätte sich das hin und her erledigt.
Ergänzung ()

Rickmer schrieb:
Sollte das mitgelieferte Modem unzureichend sein,
Wird es wohl...
Rickmer schrieb:
kaufe ich mir eine geringfügig gebrauchte Fritz!Box 6660, mit der weiß ich wenigstens, dass es funktioniert.
Wenn dann direkt eine 6591 oder 6690 gerade wenn man in der Wohnung eine gute W-Lan Versorgung möchte.
Rickmer schrieb:
Oder versuche das erstmal mit Bridge-Modus und hänge meine bestehende Fritz!Box 7590 dran.
Das ist natürlich auch eine Möglichkeit.
 
TheTrapper schrieb:
Wenn dann direkt eine 6591 oder 6690 gerade wenn man in der Wohnung eine gute W-Lan Versorgung möchte.
Ich habe Desktop/Server/Drucker per Kabel angeschlossen und die wlan Geräte haben eh nur 2x2 Antennschema. Die 4x4 Antennen von der 6690 helfen dann wenig - auch, da ich nicht genügend Geräte gleichzeitig benutze, dass durch MU-MIMO ein großer Vorteil abzusehen ist.

Wenn ich eh den Bridge Modus nutzen muss, kann ich genausogut die aktuelle Fritte 7590 und den Repeater 1750E erstmal weiter nutzen. Die haben auch brauchbares wlan.
Bis der zusätzliche Stromverbrauch durch das extra Gerät dem Kaufpreis gleich kommt habe ich eh schon neue Hardware...

Um da die Wlan-Versorgung signifikant zu bessern müsste ich mittelfristig auf Wifi-6E setzen, wofür es noch fast keine Hardware gibt. Nur ein paar Profi APs und keine Client-Geräte sind mWn verfügbar.
 
@Rickmer also die Vodafone Station kannst du gleich in die Tonne kloppen! Damit wirst du kein DS bekommen. Das kann ich dir vorweg schon sagen. Du brauchst mindestens eine FB für 5€ im Monat, oder eine selbst gekaufte, jedoch erhälst du bei Probleme absolut keinen Support, wenn das Problem nach dem Kabel Anschluss auftreten tut.
 
niteaholic schrieb:
in die Tonne kloppen! Damit wirst du kein DS bekommen. Das kann ich dir vorweg schon sagen. Du brauchst mindestens eine FB für 5€ im Monat
siehe # 11 und gleich danach kannst du deine falsche Informationen in die Tonne kloppen. Vodafone muss hier dringend eine technische Inqusition entsenden. Unglaublich.
 
Das sind keine falsche Informationen, sondern meine persönliche Erfahrung. Also halt Mal den Ball flach, danke.
Zusätzlich wenn man ein eigenen Server daheim verwaltet sind die Möglichkeiten der VS nun Mal für'n poppes verglichen zu der FB. In NRW zbsp. ist portforwarding via VS Möglich, in BW widerrum nicht, weil es auch durch ex UM nicht vorgesehen. Dafür hat man in BW damals eine dynIPv4 erhalten mit der Möglichkeit den Cisco/UM Box als Modem zu benutzen und dahinter eigene Hardware zu stellen welche sich um die Ports und firewall gekümmert hat.

Es mag sein dass es von BL und Stadt abhängt, ändert jedoch nichts an meiner Erfahrung welche ich in 2 verschiedene Bundesländer sammeln konnte.
 
Ich warte mal ab was passiert und was mit bestehender Hardware möglich ist... über Vodafone deren Fritz!Box 6660 mieten lässt sich sicherlich auch später noch schalten, falls ich's benötige und der Bridge Modus nicht ausreicht. Die werden kaum zu mehr Umsatz nein sagen.
 
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niteaholic schrieb:
wenn man ein eigenen Server daheim verwaltet sind die Möglichkeiten der VS nun Mal für'n poppes verglichen zu der FB. In NRW zbsp. ist portforwarding via VS Möglich, in BW widerrum nicht, weil es auch durch ex UM nicht vorgesehen.
Der "Server" daheim gewinnt in dem Punkt durch die Möglichkeiten einer Fritze nichts.
Die Möglichkeit zum Portforwarding hatte und hat noch nie was mit Fritze oder VFST zu tun. Das hängt ausschließlich an der Schaltung von DualStack oder IPv4 only. Ist die erfolgt, geht das auch mit jeder VFST - ist die nicht erfolgt, geht das auch mit einer Fritzbox nicht. Egal in welcher Region.
 
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Rickmer schrieb:
Ich warte mal ab was passiert und was mit bestehender Hardware möglich ist... über Vodafone deren Fritz!Box 6660 mieten lässt sich sicherlich auch später noch schalten, falls ich's benötige und der Bridge Modus nicht
ich habe aus Neugier die Vst durch die FB6660 ersetzt. Das hat nur zwei Tage gedauert Die FB 6660 ging zurück. Die Gründe:
1) Manuelle Kanalbreite nicht einstellbar
2) Band stering also die Kopplung von Wlan clients auf die Bänder nicht möglich war.
3) Wesentlich schlechtere WLAN Reichweite. Referenzclient = Fire TV Stick..
Die WLAN Schwächen sind bei mir irrelevant. Das Haus 2015 gebaut ist komplett mit CAT6 vernetzt und kabelgebundene APs versorgen allles.
4) Server Applikation wie Servioo und CAM Server kann die VST genau so gut bewerkstelligen.
5) besagte Schwächen wie paket verluste und pings Schwäche bei der VST nicht feststellbar.
6) VPN von Cisco und WLAN Call Tunnelung vonTelekom problemlos.
Fazit: die FB 6660 brachte für meine Nutzungszenario kein Mehrwert nur leichte Nachteile von 200 Euro Schwund ganz abgesehen.
Teste mal was mit der VSt geht, bevor du unnötig investierst.
 
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@Rickmer

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