Eigentlich tut die Random-MAC auch zu Hause nicht weh. Sie wird ja nur einmalig bei der Erstverbindung generiert und dann
für dieses Netzwerk gespeichert. Solange es ein reines Client-Gerät ist (zB Smartphone), spielen weder die MAC- noch die IP-Adresse eine Rolle.
In 99 von 100 Fällen sind Threads dieser Art aber sowieso nichts weiter als Schall und Rauch, weil sich letztendlich herausstellt, dass es doch ein eigenes Gerät ist. Man schiebt aber schnell Panik, wenn "ein unbekanntes Gerät" im Netzwerk auftaucht, weil man sofort einen bösen Eindringling vermutet. Nachvollziehbar, aber in den allerallerallerallerallerallerallermeisten Fällen vollkommen unbegründet
Die Lösung ist eigentlich recht einfach: Ein adäquat verschlüsseltes WLAN - also
mindestens WPA2 - sowie ein ausreichend langer und komplexer WLAN-Key, den man auch nicht jedem Hans und Franz auf die Nase bindet (Gäste also maximal ins Gast-WLAN, Haupt-WLAN bleibt privat). Darüber hinaus keine offen erreichbaren LAN-Ports auf der Terrasse oder anderen für Fremde zugänglichen Bereichen.
Wenn man das einhält, können prinzipiell nur vom Anwender selbst ins WLAN eingeloggte oder per LAN verbundene Geräte im Netzwerk auftauchen - egal ob man sie nun anhand der MAC erkennt oder nicht.
Um die beiden Geräte dennoch zu identifizieren, würde ich - wie schon empfohlen wurde - das WLAN-Passwort ändern und aktiv jedes Gerät wieder manuell verbinden. Entweder tauchen dann wieder zwei unbekannte Geräte auf - das sind dann zwei der bewusst neu verbundenen Geräte und somit unkritisch - oder sie tauchen eben nicht mehr auf.