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Ich habe mich auf die Suche nach dem Kasten gemacht. Neben dem Stromverteiler ist ein ca. DIN-A4-großer Kasten mit vier Kabeln, die rein oder rauslaufen. Leider ist da fast alles verschlossen, ich sehe fast nichts. Es ist aber der einzige Verteiler, der in Frage kommt.
Spannend ist folgende Aufschrift auf dem Kasten:
"Es ist kein APL, bitte nicht umschalten - Telekom"
Die Erfahrung lehrt da etwas anderes. Er ist nicht verpflichtet alles zu durchsuchen und möglicherweise verschlossene Räume zu öffnen. Also ein bisschen Vorarbeit ist schon nötig.
Das ist dann wohl in jedem Bundesland unterschiedlich. In Berlin haben Handwerker, mit denen ich zusammengearbeitet habe, immer etwas Eigeninitiative gezeigt.
Das ist dann wohl in jedem Bundesland unterschiedlich. In Berlin haben Handwerker, mit denen ich zusammengearbeitet habe, immer etwas Eigeninitiative gezeigt.
Es kommt da auch immer ein wenig darauf an, wer da kommt. Die Telekom-eigenen Techniker geben in der Regel nicht so schnell auf. Bei Subunternehmern ist das wieder ein wenig schwieriger, vor allem weil die nochmal einen ganz anderen Zeitdruck haben.
Und wenn man als Subunternehmer dann zu jedem Kunden 2 mal hingehen muß mit der Begründung: "Der Kunde hat das Kabel nicht ausgeprüft und ich war zu doof, es zu finden", dann ist es mit dem Subunternehmertum ganz fix vorbei.
Und was den Zugang zum Hausanschlussraum angeht, da macht man einen Anruf beim Vermieter oder Hausmeister und klärt den Zugang für den Termin mit der Telekom. Fertig. Und wenn der Raum sowieso ständig offen steht, kann man sich auch das sparen.