Flaschensammler
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Ich wollte mir heute bei Saturn in Berlin eine Windmaschine holen. Der Preis von 47€ schien in Anbetracht der Leistungsfähigkeit angemessen (Ausstellungsgerät hatte mich überzeugt).
Kurz vor der Kasse hatte mich ein Mitarbeiter abgefangen, weil er mir eine Rechnung für das Gerät ausdrucken wolle, damit der Preis von 47€ auch gelte. Ich dachte zuerst, er bezog sich auf die UVP von 80€.
An der Kasse dann wollte ich das Gerät bezahlen und nach Hause; dann hat mir die junge Frau an der Kasse (kaum 20 Jahre alt) einen Wisch zum Unterschreiben hingelegt; es zeigte sich, dass es eine Versicherungspolice von Zurich ist.
Offenbar wollten die, dass ich für eine 3-jährige Garantie diesen Zettel unterschreibe.
Ich finde sowas obsolet; ich hatte schon mehrere Ventilatoren in meinem Leben und die halten min. 10 Jahre.
Ich habs unterschrieben, weil bis auf meine Unterschrift keine privaten Daten erhoben wurden. Ich war an der Kasse über dieses Gebaren sehr überrascht. Um so mehr überraschte mich die Irritation der Verkäuferin mir gegenüber, dass ich diese Praxis nicht kenne, als wäre ich ein Relikt aus der grauen Vorzeit.
Tatsächlich musste ich beim Kauf eines Toasters oder Klobrille noch nie eine Unterschrift leisten![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Draußen fiel mir dann auf, dass der Preis wie folgt aufgesplittet wurde:
38,50€ der Ventilator und
8,50€ die Garantieverlängerung.
Dabei habe ich so einer nie zugestimmt, bzw. wurde diese Aufsplittung in Keinster Weise kommuniziert. Das Preisschild sagte nur:
Gerät X, Preis 47€ Hausangebot
UVP 80€.
Ich wollte nur die Windmaschine und keine Versicherung, die wurde mir untergeschoben und die Verkäufern reagierte wie als wäre es das normalste der Welt.
Ist solch eine Praxis legal? Vor allem zahlte ich mit Karte und die Verkäuferin schob mir erst den Vertrag zu, nachdem ich meine Karte wieder aus dem EC-Gerät abgezogen hatte.
Ich denke mal, dass Gerät hätte nur 38,50€ gekostet. Ich bin echt baff, wie dreist Einzelhändler heutzutage vorgehen.
Oder was denkt ihr darüber?
Kurz vor der Kasse hatte mich ein Mitarbeiter abgefangen, weil er mir eine Rechnung für das Gerät ausdrucken wolle, damit der Preis von 47€ auch gelte. Ich dachte zuerst, er bezog sich auf die UVP von 80€.
An der Kasse dann wollte ich das Gerät bezahlen und nach Hause; dann hat mir die junge Frau an der Kasse (kaum 20 Jahre alt) einen Wisch zum Unterschreiben hingelegt; es zeigte sich, dass es eine Versicherungspolice von Zurich ist.
Offenbar wollten die, dass ich für eine 3-jährige Garantie diesen Zettel unterschreibe.
Ich finde sowas obsolet; ich hatte schon mehrere Ventilatoren in meinem Leben und die halten min. 10 Jahre.
Ich habs unterschrieben, weil bis auf meine Unterschrift keine privaten Daten erhoben wurden. Ich war an der Kasse über dieses Gebaren sehr überrascht. Um so mehr überraschte mich die Irritation der Verkäuferin mir gegenüber, dass ich diese Praxis nicht kenne, als wäre ich ein Relikt aus der grauen Vorzeit.
Tatsächlich musste ich beim Kauf eines Toasters oder Klobrille noch nie eine Unterschrift leisten
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Draußen fiel mir dann auf, dass der Preis wie folgt aufgesplittet wurde:
38,50€ der Ventilator und
8,50€ die Garantieverlängerung.
Dabei habe ich so einer nie zugestimmt, bzw. wurde diese Aufsplittung in Keinster Weise kommuniziert. Das Preisschild sagte nur:
Gerät X, Preis 47€ Hausangebot
UVP 80€.
Ich wollte nur die Windmaschine und keine Versicherung, die wurde mir untergeschoben und die Verkäufern reagierte wie als wäre es das normalste der Welt.
Ist solch eine Praxis legal? Vor allem zahlte ich mit Karte und die Verkäuferin schob mir erst den Vertrag zu, nachdem ich meine Karte wieder aus dem EC-Gerät abgezogen hatte.
Ich denke mal, dass Gerät hätte nur 38,50€ gekostet. Ich bin echt baff, wie dreist Einzelhändler heutzutage vorgehen.
Oder was denkt ihr darüber?