News Unternehmen migrieren von Unix zu Windows

@-eraz-

Und übrigens: Zur Verbreitung gehört ein bisschen mehr als nur Serverbetriebssysteme - zu einem Netzwerk zählen nämlich auch Clients

Hier gings aber um Serverbetriebssysteme. ;-)

gruß

cumec
 
-eraz- schrieb:
Nein, ich hab noch keine Studie in Auftrag gegeben, kannst du das Gegenteil beweisen?
Nein, kann ich auch nicht. Aber du hast die Behauptung aufgestellt, ich nicht.

-eraz- schrieb:
Ja Danke das du mich als Dau bezeichnen willst. Natürlich gibt es Leute die diese Server Problemlos bedienen können und wenn ich wollte könnte wohl auch ich das ganz schnell lernen, es ist ja nicht so das ich keine Administrationserfahrung habe. Nur der Punkt ist der... ein Auto kannst du auch Mühsam schieben um ans Ziel zu kommen, oder du fährst es einfach. Viele Wege führen nach Rom.
Tut mir leid, wenn das falsch rübergekommen ist. Ich will dich nicht als Dau bezeichnen, nur weil du Microsoft-Software nutzt oder bevorzugst. Wenn man aber bereit ist, eine weniger sichere Software einzusetzen, weil sie etwas einfacher zu bedienen ist, dann läuft imho etwas falsch.

Dein Vergleich mit dem Auto hinkt.
Passender wäre: Willst du ein Auto mit elektrischen Fensterhebern, beheizten Sitzen etc. haben, das sich aber sehr einfach ohne Schlüssel öffnen lässt (und bei dem der Hersteller eine Rückrufaktion für die fehlerhaften Bremsen erst einen Monat, nachdem er davon informiert worden ist, startet) oder nimmst du eins, bei dem du die Scheiben selber hoch- und runterkurbeln musst, ohne warme Sitze, das sich aber nicht so leicht klauen lässt?

-eraz- schrieb:
Benutzerverwaltung bei Windows XP Professional? Sofern du noch die Möglichkeit hast, klicke auf Start --> Ausführen --> gpedit.msc und staune. :rolleyes:
Ist mir bekannt, ich habe Win XP auch noch parallel installiert, nutze es nur kaum.
Du sagst, dass Windows leichter zu bedienen sei (was größtenteils auch stimmt), dann aber soll Otto Normaluser auf diese Weise seinen User-Account so einstellen, dass er vernünftig brauchbar ist? Sorry, da passt irgendwas nicht wirklich.

-eraz- schrieb:
wahrscheinlich bist du noch Schüler
Offiziell noch 3 Tage, ja.
-eraz- schrieb:
und hast noch nicht mal einen Serverraum von innen gesehen.
Das stimmt auch, sagt aber garnichts darüber aus, ob meine Aussagen richtig oder falsch sind.
Was ich gesagt habe war, dass in großen Unternehmen Linux flexibler eingesetzt werden kann, weil man von Microsoft unabhängig ist. Bei Patches auch für kritische Sicherheitslücken brauchen die Jungs aus Redmond nunmal immer einige Zeit (der Grund ist ja erstmal egal, es dauert halt ... ), bei oss unter Linux könnte die Sicherheitslücke, wenn nicht schnell genug ein Patch kommt, selber geschlossen werden. Ich fand dieses Warten schon als Privatanwender nervig, wie geht es dann Unternehmen, die evtl interne oder Kundendaten gefährdet sehen?
Was Linux (bzw oss generell) ebenfalls flexibler macht, ist, dass beliebige Funktionen bei Bedarf selber hinzugefügt werden können.

-eraz- schrieb:
Es gibt einfach keine passenden Open Source lösungen für z.b. ein gut funktionierendes Team Management, das über das ganze Netzwerk und darüber hinaus Kompatibel ist.
Das glaube ich dir gerne. Ich behaupte ja auch nicht, dass Linux das geniale Allheilmittel wäre und oss für alles die perfekte Lösung parat hätte, bin ja kein heise-Troll auf der Suche nach neuen Jagdgebieten. In einigen Bereichen wie z.B. Sicherheit und Erweiterbarkeit haben Linux und oss aber die Nase vorn.
 
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