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Gast
Hi,
stellt euch vor ihr seit vier Gründer, die unterschiedliche Kompetenzen mitbringen. Ihr wollt ein Projekt umsetzen, dass alle vier Kompetenzen benötigt. Das Team setzt sich beispielsweise wie folgt zusammen:
Ein Softwareentwickler entwickelt das Produkt (Software)
Ein Marketingexperte entwickelt eine Marketingstrategie (mit Webauftritt)
Ein Datenexperte beschafft "Roh-Daten"
Ein Media-Experte unterstützt den Marketingexperten (z.B. Produktion eins Werbevideos)
Ihr gründet eine UG (1,- GmbH). Das gegründete Unternehmen ist zu Beginn nichts wert (1,- wert), da das Produkt erst entwickelt werden muss. Ist das Produkt entwickelt, stellt es einen Sachwert dar. Sagen wir, der Wert des Unternehmen steigt deshalb auf 500.000,- nach einem Jahr (die geleisteten Stunden jedes Gründers x Standart-Stundensatz für den Job im Jahr).
Die Beteiligung der Gründer am Unternehmen wird bei der Gründung festgelegt. Wie würdet ihr da vorgehen? Alle mit 25% beteiligen? Die Beteiligung muss ja irgendwie der in Zukunft geleisteten Arbeit entsprechen. Soll man diesen Aufwand einfach von jedem Gründer abschätzen lassen?
Es soll vermieden werden, dass sich nach der Gründung einzelne Gründer benachteiligt fühlen, weil Sie mehr aufzuwenden im Vergleich zu anderen Gründern.
stellt euch vor ihr seit vier Gründer, die unterschiedliche Kompetenzen mitbringen. Ihr wollt ein Projekt umsetzen, dass alle vier Kompetenzen benötigt. Das Team setzt sich beispielsweise wie folgt zusammen:
Ein Softwareentwickler entwickelt das Produkt (Software)
Ein Marketingexperte entwickelt eine Marketingstrategie (mit Webauftritt)
Ein Datenexperte beschafft "Roh-Daten"
Ein Media-Experte unterstützt den Marketingexperten (z.B. Produktion eins Werbevideos)
Ihr gründet eine UG (1,- GmbH). Das gegründete Unternehmen ist zu Beginn nichts wert (1,- wert), da das Produkt erst entwickelt werden muss. Ist das Produkt entwickelt, stellt es einen Sachwert dar. Sagen wir, der Wert des Unternehmen steigt deshalb auf 500.000,- nach einem Jahr (die geleisteten Stunden jedes Gründers x Standart-Stundensatz für den Job im Jahr).
Die Beteiligung der Gründer am Unternehmen wird bei der Gründung festgelegt. Wie würdet ihr da vorgehen? Alle mit 25% beteiligen? Die Beteiligung muss ja irgendwie der in Zukunft geleisteten Arbeit entsprechen. Soll man diesen Aufwand einfach von jedem Gründer abschätzen lassen?
Es soll vermieden werden, dass sich nach der Gründung einzelne Gründer benachteiligt fühlen, weil Sie mehr aufzuwenden im Vergleich zu anderen Gründern.