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Als Systemlaufwerk sind die nicht wirklich zu empfehlen, haben zwar hohe Schreibleistungen bei seq. Übertragung, aber extrem bescheidene Random Werte und gerade die sind für Systemlaufwerke wichtig. Wenn das Teil also ensprechend, z.B. in einem externen USB3 (3 nicht 2) Gehäuse gewissermaßen als Selbstbau USB Stick, eingesetzt werden soll, dann ist es sicher eine gut Wahl. Als Systemlaufwerk besser eine mit Intel, Marvell oder Sandforce (nicht Vertex 2, die liefert OCZ teilweise mit 25nm NANDs und nur 1000 Löschzyklen aus) Controller und die sind obendrein günstiger zu haben bzw. größer
Die "v+100" nutzt eine andere Firmware für den Toshiba-Controller. Damit soll die Geschwindigkeit wohl um 25% gesteigert worden sein. Die von Holt verlinkten Benchmarkwerte sind wirklich nicht so toll. Die Frage ist allerdings, wieviel Sekunden macht sowas im realen Leben aus? 4.9 Punkte zu über 160 Punkten... sieht dramatisch aus, aber die Benchwerte der anderen Tests im verlinkten Review sind nicht so übel.
Der "Vorteil" diese "V+100" soll in der Garbage Collection liegen. Diese arbeitet recht aggressiv. Dadurch soll sich die SSD sehr gut für Systeme eignen, die keine Trim-Unterstützung bieten (z.B. bei MACs, diverse nForce-Chipsätze). Allerdings dürfte die Lebenszeit der Flashzellen etwas unter dieser Art von Garbege Collection leiden. Wenn man die GC nicht in dieser Form braucht würde ich Holts Empfehlung folgen.
Und wirlich günstig ist die "V+100"-Variante nicht.