@ Sturmwind80 = Und ich nutze den KH zu 95% für Spiele, 4% bei Filmen und 1% für Musik. ;-)
Da ist die Frage ob ich da so die großen Unterschiede feststelle.
Ganz sicher nicht . Da lohnt wohl eher , sich noch ein neues Spiel zu kaufen .
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
@ Sturmwind80 = Und ich nutze den KH zu 95% für Spiele, 4% bei Filmen und 1% für Musik. ;-)
Da ist die Frage ob ich da so die großen Unterschiede feststelle.
conXer49 schrieb:Auch hast du wohl nicht beachtet das eigentlich keine Soundkarte trotz KHV für 600 Ohm KH geeignet ist .
Och bitte... Nicht einmal Datenblätter konnten ihn bislang überzeugen, bzw. ihn davon abhalten seinen "Keine erhältliche Lösung ist für 600 OHm KH ausreichend"-rant zu verfolgen. Du erwartest doch nicht ernsthaft, conXer49 ließe sich von so etwas profanem, wie einem subjektiven Erfahrungsbericht aufs Glatteis führen?Der Nachbar schrieb:Entschuldige, aber mein Asus ST entlockt den 600 Ohm Systemen konturierte Lautstärken, die ein gesundes Ohr sehr schnell kaputt machen können. Bei mir ist der ST Gain übrigens auf Mittelstellung.
finde ich , das du alles sehr gut erklärt hast !Auch ein 600 Ohm KH kann am einem Billig-MP3-Player so laut werden, dass es einem das Gehirn wegpustet,
Das ist zwar eine Recht weit verbreitete Annahme aber leider vollkommen falsch!Dazu muss man sich erstmal klar sein, was Impedanz bedeutet, und dass die Hersteller die sogenannte "Nennimpedanz" angeben.
Eine 600 Ohm - Impedanz kann im Extremfall heißen, dass 90% aller Frequenzen einen effektiven Widerstand von 10 Ohm aufweisen, der dann für das letzte Viertel auf 1000 Ohm anklettert.
Ein solcher Kopfhörer wäre bereits am MP3-Player eine absolute Lautstärke- und Bass-Rakete, brillante Höhen würde er jedoch nur an einem extrem guten KHV zeigen.
Dein Seitenaufruf konnte nicht verarbeitet werden, da das Securitytoken nicht mehr gültig war.
Bitte klicke auf "Zurück" und lade die vorherige Seite neu, bevor du fortfährst.
Die Formel gilt natürlich trotzdem, der Unterschied ist, dass eine Spule bei jeder Stromänderung eine Gegenspannung erzeugt, was beim Gleichstrom nur beim Ein- und Ausschaltvorgang der Fall ist, beim Wechselstrom aber ständig. Diese Gegenspannung führt zu dem von dir beschriebenen Leistungsabfall, da die Spule im Wechselstromkreis ein Blindwiderstand ist (bei Gleichstrom ist sie nur ein sehr viel kleinerer ohmscher Widerstand) und sie ist auch der Grund für die Phasenverschiebung von Spannung und Strom.Oder irre ich mich jetzt dahingehend, dass die Formel für die Energie des Magnetfeldes E=0,5*L*I² bei Wechselstrom überhaupt nicht gilt?
Da liegt der Fehler, denn wie du bereits völlig richtig erkannt hast, wird die (frequenzabhängige) Lautstärke einzig und allein vom (frequenzabhängigen) Wirkungsgrad bestimmt! Ein Anstieg der Impedanz bedeutet keinen proportionalen Abfall des Wirkungsgrades, da der von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig ist.Die Lautstärke wird einzig und allein durch den Wirkungsgrad bestimmt, außerdem haben auch die Beyer 600 Ohm - KH nicht über den kompletten Frequenzverlauf einfach einen 600 Ohm - Widerstand. Dazu muss man sich erstmal klar sein, was Impedanz bedeutet, und dass die Hersteller die sogenannte "Nennimpedanz" angeben.
Eine 600 Ohm - Impedanz kann im Extremfall heißen, dass 90% aller Frequenzen einen effektiven Widerstand von 10 Ohm aufweisen, der dann für das letzte Viertel auf 1000 Ohm anklettert.
Ein solcher Kopfhörer wäre bereits am MP3-Player eine absolute Lautstärke- und Bass-Rakete, brillante Höhen würde er jedoch nur an einem extrem guten KHV zeigen.
http://www.nubert.de/index.php?action=product_download&path=ts_komplett.pdf (Seite 27)Außer in der Signalgröße sollte das vom Verstärker
an die Lautsprecher abgegebene Frequenzgemisch in allen
Punkten dem Eingangs-Signal entsprechen.
Klingt komisch, ist aber so!An dem von dir verlinkten Artikel finde ich eine Sache komisch, und zwar steht dort, dass es aufwendiger ist einen Verstärker mit sehr geringem Ausgangswiderstand zu bauen, aber dass dieser möglichst 1/8 der KH-Impedanz betragen sollte.
Das würde ja aber bedeuten, dass ich für einen billigsten 8 Ohm - Ohrhöhrer einen sauteuren High-End-Amp benutzen sollte, weil der ja dann maximal 1 Ohm Ausgangswiderstand haben sollte. Wohingegen ein High-End-KH mit 600 Ohm mit einem Ausgangswiderstand von bis zu 75 Ohm bestens bedient sein würde, der dazu lediglich aus Billigkomponenten bestehen müsste, weil höhere Ausgangswiderstand ja einfacher zu erreichen ist (wie es dort steht).
Das ergibt doch so auch keinen Sinn irgendwie?
Tatsächlich haben sich aber die technischen Floskeln bisher immer als richtig erwiesen und die Goldohren der Audiophilen als falsch. Der Grund ist einfach das Menschliche Gehirn. Solange wir WISSEN, dass da jetzt ein High-End Verstärker und 500€ Kabel dranhängt, lassen sich eindeutige Unterschiede heraushören, wissen wir das aber nicht, lösen sich alle diese Unterschiede in Luft auf, genauso wie es die Techniker vorausgesagt haben. Das ist quasi genau das selbe wie eine optische Täuschung: http://de.wikipedia.org/w/index.php...etzt_Kontext.jpg&filetimestamp=20070410094212Allerdings stelle ich meine Hörerlebnisse über irgendwelche technischen Floskeln die erstmal nur theoretisch besser sind.