Moin,
ich möchte gerne euren Input zu meinem Vorhaben erfragen. Es geht im Grunde darum, welche Kombination aus Modem, Router, Switch, Accesspoints dafür am besten ist und welche Punkte ich vielleicht noch nicht bedacht habe. Ich möchte das System bei uns im Nebau einrichten.
Vielen Dank!
Eckdaten Gebäude
Meine Option 1
Diese Option soll ermögliche, den Router im EG zu haben --> DECT nutzbar im EG und Router zur WLAN Abdeckung im EG
Meine Option 2
Diese Option kommt ohne extra Glasfasermodem aus, hat dafür der Router aber im Keller. Vorteil wäre, ich muss kein Kabel zurück vom EG in den Keller ziehen (könnte im Leerrohr eng werden). Dafür hat man aber vielleicht mit DECT Abdeckung im EG Probleme.
ich möchte gerne euren Input zu meinem Vorhaben erfragen. Es geht im Grunde darum, welche Kombination aus Modem, Router, Switch, Accesspoints dafür am besten ist und welche Punkte ich vielleicht noch nicht bedacht habe. Ich möchte das System bei uns im Nebau einrichten.
Vielen Dank!
Eckdaten Gebäude
- EFH mit Keller, EG, OG
- Stahlbetondecken und 17,5 bis 24 cm Innenwände
- Telekom-Hausanschluss im Technikraum im Keller
- Elektro- und Netzwerkverteilung an zum Hausanschluss gegenüberliegender Wand
- zwischen Hausanschlusswand und Verteilung läuft ein Leerrohr mit 4x2xAWG23 simplex CAT.7 Kabel
- In alle Zimmer Leerrohre mit 4x2xAWG23 simplex CAT.7 Kabel verzogen
- Telekom Glasfaser
- 250 MBit
- 4-Personenhaushalt, Kinder aktuell noch zu klein für eigenen Bedarf, in Zukunft aber einzuplanen
- Homeoffice muss möglich sein mit vielen Videokonferenzen
- kleine Synology NAS vorhanden, nur als Netzwerkspeicher genutzt, kein Mediaserver
- LG Smart-TV vorhanden, LAN-Anschluss im Wohnzimmer vorhanden. TV hat aber nur 100 MBit Karte. Evtl LAN-USB Adapter für schnellere Anbindung?
- Wenn möglich schnurlose Festnetztelefonie
Meine Option 1
Diese Option soll ermögliche, den Router im EG zu haben --> DECT nutzbar im EG und Router zur WLAN Abdeckung im EG
- Glasfasermodem von Telekom an Wand bei Hausanschluss
- CAT.7 Kabel von Modem über Leerrohr an Verteilung und von dort über Patchfeld und Leerrohr mit CAT.7 in EG
- In EG Kabeln an WAN von Fritzbox 7590ax oder 4060?
- Von Fritzbox CAT.7 zurück in Keller und dort an Switch
- Über Switch die anderen Räume über Leerrohe ansteuern
- Im OG einen WLAN Accesspoint, z.B. AVM 2400.
- Fritzbox 7590ax oder 4060? Eigentlich würde die 4060 reichen, oder?
- Reicht ein Switch aus? Oder sollte man eher auf einen kleinen Switch wechseln, an dem die WLAN Accesspoints für OG hängen und einen zweiten Switch für den Rest?
- Reicht ein 1Gbit Switch aus?
- Empfehlungen für den Switch?
Meine Option 2
Diese Option kommt ohne extra Glasfasermodem aus, hat dafür der Router aber im Keller. Vorteil wäre, ich muss kein Kabel zurück vom EG in den Keller ziehen (könnte im Leerrohr eng werden). Dafür hat man aber vielleicht mit DECT Abdeckung im EG Probleme.
- Kein separates Glasfasermodem.
- CAT.7 aus Leerroh zwischen Hausanschluss und Verteilung herausziehen und dafür optischen Leiter rein
- Fritzbox bei Elektroverteilung platzieren --> 5530 oder 5590?
- An die Fritzbox Switch(e) (siehe Fragen oben) und von dort aus die Räume ansteuern.
- Im EG und OG jeweils mind. einen AVM Accesspoint/Repeater, z.B. den 2400
- Problem mit dem 2400 ist, dass er den LAN nicht durchschleift. In den Räumen im OG habe ich jeweils aufgrund des verzogenen simplex Kabels nur eine LAN-Buchse. Somit könnte ich z.B. im Büro im OG nur entweder den Accesspoint betreiben oder meinen Arbeitsrechner ans LAN hängen.
- Fritzbox 5590 oder reicht eine 5530?
- Gleichen Fragen zu den Switches wie oben.
- Sollten hier 2400er Accesspoints betrieben werden oder Alternativen?