Hallo zusammen,
erstmal das wichtigste vorab:
Die wichtigsten Daten, die auf meinem Raid lagen, habe ich vorher gesichert, jetzt gehts mir hauptsächlich darum meine Musik-Sammlung und ein paar wenige andere Daten doch noch zu retten, bevor ich es komplett aufgebe.
Ich kenne mich generell gut bis sehr gut in der Windows Welt aus, in der Linux-Welt liegen die Skills eher auf Anfängerniveau und hier hab ich mich immer über das OMV Forum recht gut weitergeschlagen.
Mein Setup: (welches, mit zwischenzeitlichen Updates seitens OMV, seit 2015 problemlos gelaufen ist)
Was ist passiert?
Aus Nächstenliebe und Freundlichkeit wollte ich einem Bekannten weiterhelfen und abwägen ob auf dem Gen8 grundsätzlich Windows Server 2022 läuft und ob er es ggf. für seine Zwecke verwenden kann. Dazu hatte ich folgendes gemacht:
Windows 2022 Server lief soweit, dann kam mir noch die Idee direkt mal das angestaubte System upzudaten, d.h. ich hab iLO (dürfte hier keine Relevanz haben) und das Bios (könnte ggf. der Stein des Anstoßes gewesen sein) auf den neuesten Stand gebracht und wollte wieder auf mein altes System zurück gehen... so jedenfalls die Theorie.
Beim Rückbau des Systems und dem nachfolgenden Starten von OMV musste ich dann leider feststellen, dass das System zwar wieder hoch startete, das Raid jedoch nicht lief. Nach anschließender Analyse und einen Blick ins Raid-Controller Menü gab es dann folgende komische Eigenheiten:
Doch auch mit allen erkannten Platten, die auch im richtigen Slot drin waren, konnte OMV das Raid von selbst nicht mehr einbinden.
Aktuell sind die Platten in meinem Desktop verbaut.
Was habe ich schon probiert?
Selbstverständlich habe ich schon sehr viel Zeit & Mühe in eine mögliche Datenrettung investiert, ich denke jedoch dass man vielleicht auf Linux-Seite noch etwas mehr Glück haben könnte, vielleicht täusche ich mich aber auch.
- Versuch der Datenrettung mittels Hetman Raid Recovery mit verschiedenen Versionen
=> Das Raid wird dort korrekt angezeigt aber das Programm hängt sich nach etwas über ner Stunde auf und macht nicht weiter (habs auch mehrere Tage in dem Zustand gelassen, leider ohne Erfolg)
- Versuch der Datenrettung mittels Diskinternals Raid Recovery
=> Hier ist er immerhin durchgelaufen, hat auch die ursprüngliche Struktur angezeigt aber zu retten gabs praktisch nix
- Versuch der Datenrettung mittels EaseUS Data Recovery (in progress)
=> Tatsächlich bisher die beste Ausbeute, wenn auch er mir das Raid so nicht anzeigt sondern nur die Platten einzeln durchscannt aber das Programm findet ganz viel Zeug und in der Vorschau dazu schauts auch ganz optimistisch aus
- Analyse via Linux Mint
=> Wie oben erwähnt, bin ich in Linux nicht daheim und hab mich an Foreneinträgen orientiert und hab mal ein paar Ausgaben und Screenshots dazu angehängt, die ggf. aufschlussreich sind.
Ich bin ein Freund von ausführlicher Analyse und ich hoffe, dass mit den o.g. Informationen jemand etwas anstellen geschweige mir vielleicht den richtigen Ansatz / Weg zeigen kann, da die Daten ja offensichtlich schon noch da sind.
Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung und danke schon mal für eure Mithilfe.
Grüße
Facy
erstmal das wichtigste vorab:
Die wichtigsten Daten, die auf meinem Raid lagen, habe ich vorher gesichert, jetzt gehts mir hauptsächlich darum meine Musik-Sammlung und ein paar wenige andere Daten doch noch zu retten, bevor ich es komplett aufgebe.
Ich kenne mich generell gut bis sehr gut in der Windows Welt aus, in der Linux-Welt liegen die Skills eher auf Anfängerniveau und hier hab ich mich immer über das OMV Forum recht gut weitergeschlagen.
Mein Setup: (welches, mit zwischenzeitlichen Updates seitens OMV, seit 2015 problemlos gelaufen ist)
- HP Microserver Gen8 mit Celeron CPU und 8GB RAM
- SSD Bootplatte + 4 Platten a 8TB (Nettospeicherplatz ~14,5 TB, davon genutzt ~6,5 TB)
- (Software) Raid 1+0 über die o.g. 4 Platten
- openmediavault 5.5 (dort wurde das Raid entsprechend erstellt und gemountet)
Was ist passiert?
Aus Nächstenliebe und Freundlichkeit wollte ich einem Bekannten weiterhelfen und abwägen ob auf dem Gen8 grundsätzlich Windows Server 2022 läuft und ob er es ggf. für seine Zwecke verwenden kann. Dazu hatte ich folgendes gemacht:
- SSD Platte mit dem openmediavault (OMV) abgeklemmt und eine leere SSD dran gehangen
- Raid System ausgebaut (Festplatten vorher markiert, in welchem Slot sie drin waren)
Windows 2022 Server lief soweit, dann kam mir noch die Idee direkt mal das angestaubte System upzudaten, d.h. ich hab iLO (dürfte hier keine Relevanz haben) und das Bios (könnte ggf. der Stein des Anstoßes gewesen sein) auf den neuesten Stand gebracht und wollte wieder auf mein altes System zurück gehen... so jedenfalls die Theorie.
Beim Rückbau des Systems und dem nachfolgenden Starten von OMV musste ich dann leider feststellen, dass das System zwar wieder hoch startete, das Raid jedoch nicht lief. Nach anschließender Analyse und einen Blick ins Raid-Controller Menü gab es dann folgende komische Eigenheiten:
- alle Platten wurden nicht korrekt erkannt, d.h. es wurden in der Regel die des Slots 2-4 erkannt, 1 fehlte
- nach unzähligen "raus-rein" Versuchen hatte ich es dann doch irgendwie geschafft dass alle Platten dann erkannt wurden (das finde ich dazu äußerst seltsam, normalerweise müsste ein einfaches Ein- und Abstecken problemlos gehen, direkt auch beim ersten Versuch)
Doch auch mit allen erkannten Platten, die auch im richtigen Slot drin waren, konnte OMV das Raid von selbst nicht mehr einbinden.
Aktuell sind die Platten in meinem Desktop verbaut.
Was habe ich schon probiert?
Selbstverständlich habe ich schon sehr viel Zeit & Mühe in eine mögliche Datenrettung investiert, ich denke jedoch dass man vielleicht auf Linux-Seite noch etwas mehr Glück haben könnte, vielleicht täusche ich mich aber auch.
- Versuch der Datenrettung mittels Hetman Raid Recovery mit verschiedenen Versionen
=> Das Raid wird dort korrekt angezeigt aber das Programm hängt sich nach etwas über ner Stunde auf und macht nicht weiter (habs auch mehrere Tage in dem Zustand gelassen, leider ohne Erfolg)
- Versuch der Datenrettung mittels Diskinternals Raid Recovery
=> Hier ist er immerhin durchgelaufen, hat auch die ursprüngliche Struktur angezeigt aber zu retten gabs praktisch nix
- Versuch der Datenrettung mittels EaseUS Data Recovery (in progress)
=> Tatsächlich bisher die beste Ausbeute, wenn auch er mir das Raid so nicht anzeigt sondern nur die Platten einzeln durchscannt aber das Programm findet ganz viel Zeug und in der Vorschau dazu schauts auch ganz optimistisch aus
- Analyse via Linux Mint
=> Wie oben erwähnt, bin ich in Linux nicht daheim und hab mich an Foreneinträgen orientiert und hab mal ein paar Ausgaben und Screenshots dazu angehängt, die ggf. aufschlussreich sind.
Code:
mint@mint:~$ sudo fdisk -l
Disk /dev/loop0: 2.29 GiB, 2456621056 bytes, 4798088 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk /dev/sda: 7.28 TiB, 8001563222016 bytes, 15628053168 sectors
Disk model: ST8000VN004-2M21
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
Disk /dev/sdb: 7.28 TiB, 8001563222016 bytes, 15628053168 sectors
Disk model: ST8000VN004-2M21
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
Disk /dev/sdc: 7.28 TiB, 8001563222016 bytes, 15628053168 sectors
Disk model: ST8000VN004-2M21
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
Disk /dev/sdd: 7.28 TiB, 8001563222016 bytes, 15628053168 sectors
Disk model: ST8000VN004-2M21
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
Disk /dev/sde: 476.94 GiB, 512110190592 bytes, 1000215216 sectors
Disk model: INTEL SSDSC2KW51
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: FB8CA8FE-72AA-40E4-8D1D-0EAD15042610
Device Start End Sectors Size Type
/dev/sde1 2048 34815 32768 16M Microsoft reserved
/dev/sde2 36864 241663 204800 100M EFI System
/dev/sde3 241664 999075839 998834176 476.3G Microsoft basic data
/dev/sde4 999075840 1000214527 1138688 556M Windows recovery environment
Disk /dev/sdf: 7.36 GiB, 7897874432 bytes, 15425536 sectors
Disk model: Transcend 8GB
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x00af2dd3
Device Boot Start End Sectors Size Id Type
/dev/sdf1 * 2048 15425511 15423464 7.4G c W95 FAT32 (LBA)
Code:
mint@mint:~$ blkid
/dev/sda: UUID="d34bfde8-1cf2-570c-0d03-4da0e754dc22" UUID_SUB="b711cce1-dec4-57ef-6d2e-999fed7d7854" LABEL="openmediavault.fritz.box:0" TYPE="linux_raid_member"
/dev/sdb: UUID="d34bfde8-1cf2-570c-0d03-4da0e754dc22" UUID_SUB="b711cce1-dec4-57ef-6d2e-999fed7d7854" LABEL="openmediavault.fritz.box:0" TYPE="linux_raid_member"
/dev/sdc: UUID="d34bfde8-1cf2-570c-0d03-4da0e754dc22" UUID_SUB="d162e540-9e8b-bf83-2e02-92c3948ca7e8" LABEL="openmediavault.fritz.box:0" TYPE="linux_raid_member"
/dev/sdd: UUID="d34bfde8-1cf2-570c-0d03-4da0e754dc22" UUID_SUB="d162e540-9e8b-bf83-2e02-92c3948ca7e8" LABEL="openmediavault.fritz.box:0" TYPE="linux_raid_member"
/dev/sde2: UUID="CECB-A6DF" BLOCK_SIZE="512" TYPE="vfat" PARTUUID="908aaa59-8a88-4cce-35e9-574d1256fe89"
/dev/sde3: BLOCK_SIZE="512" UUID="66E821F1E821BFE3" TYPE="ntfs" PARTLABEL="Basic data partition" PARTUUID="0a53337d-3a23-4591-343b-10b395a0352a"
/dev/sde4: BLOCK_SIZE="512" UUID="E0FE7E34FE7E02D8" TYPE="ntfs" PARTUUID="bb4e102a-0d5e-4353-df85-f325632efd3b"
/dev/sdf1: LABEL="LINUX MINT" UUID="043F-8098" BLOCK_SIZE="512" TYPE="vfat" PARTUUID="00af2dd3-01"
Code:
mint@mint:~$ cat /proc/mdstat
Personalities : [raid0] [raid1] [raid6] [raid5] [raid4] [raid10]
md127 : inactive sdb[0](S) sdc[1](S)
15627788976 blocks super 1.2
unused devices: <none>
Code:
mint@mint:~$ sudo mdadm --examine --scan
ARRAY /dev/md/0 metadata=1.2 UUID=d34bfde8:1cf2570c:0d034da0:e754dc22
Code:
mint@mint:~$ dmesg
** gekürzt, da zu lang **
[ 0.000000] Linux version 6.8.0-38-generic (buildd@lcy02-amd64-049) (x86_64-linux-gnu-gcc-13 (Ubuntu 13.2.0-23ubuntu4) 13.2.0, GNU ld (GNU Binutils for Ubuntu) 2.42) #38-Ubuntu SMP PREEMPT_DYNAMIC Fri Jun 7 15:25:01 UTC 2024 (Ubuntu 6.8.0-38.38-generic 6.8.8)
[ 0.000000] Command line: BOOT_IMAGE=/casper/vmlinuz boot=casper username=mint hostname=mint iso-scan/filename= quiet splash --
[ 0.000000] KERNEL supported cpus:
[ 0.000000] Intel GenuineIntel
[ 0.000000] AMD AuthenticAMD
[ 0.000000] Hygon HygonGenuine
[ 0.000000] Centaur CentaurHauls
[ 0.000000] zhaoxin Shanghai
[ 0.000000] BIOS-provided physical RAM map:
[ 1.076357] scsi host0: ahci
[ 1.076487] scsi host1: ahci
[ 1.076599] scsi host2: ahci
[ 1.076716] scsi host3: ahci
[ 1.076818] scsi host4: ahci
[ 1.076916] scsi host5: ahci
[ 1.077015] scsi host6: ahci
[ 1.077118] scsi host7: ahci
[ 1.077177] ata1: SATA max UDMA/133 abar m131072@0xfc780000 port 0xfc780100 irq 41 lpm-pol 0
[ 1.077181] ata2: SATA max UDMA/133 abar m131072@0xfc780000 port 0xfc780180 irq 41 lpm-pol 0
[ 1.077184] ata3: SATA max UDMA/133 abar m131072@0xfc780000 port 0xfc780200 irq 41 lpm-pol 0
[ 1.077187] ata4: SATA max UDMA/133 abar m131072@0xfc780000 port 0xfc780280 irq 41 lpm-pol 0
[ 1.077189] ata5: SATA max UDMA/133 abar m131072@0xfc780000 port 0xfc780300 irq 41 lpm-pol 0
[ 1.077192] ata6: SATA max UDMA/133 abar m131072@0xfc780000 port 0xfc780380 irq 41 lpm-pol 0
[ 1.077194] ata7: SATA max UDMA/133 abar m131072@0xfc780000 port 0xfc780400 irq 41 lpm-pol 0
[ 1.077197] ata8: SATA max UDMA/133 abar m131072@0xfc780000 port 0xfc780480 irq 41 lpm-pol 0
[ 2.114249] ata2.00: configured for UDMA/133
[ 2.114436] scsi 1:0:0:0: Direct-Access ATA ST8000VN004-2M21 SC60 PQ: 0 ANSI: 5
[ 2.114832] scsi 1:0:0:0: Attached scsi generic sg1 type 0
[ 2.115005] sd 1:0:0:0: [sdb] 15628053168 512-byte logical blocks: (8.00 TB/7.28 TiB)
[ 2.115008] sd 1:0:0:0: [sdb] 4096-byte physical blocks
[ 2.115017] sd 1:0:0:0: [sdb] Write Protect is off
[ 2.115020] sd 1:0:0:0: [sdb] Mode Sense: 00 3a 00 00
[ 2.115033] sd 1:0:0:0: [sdb] Write cache: enabled, read cache: enabled, doesn't support DPO or FUA
[ 2.115051] sd 1:0:0:0: [sdb] Preferred minimum I/O size 4096 bytes
[ 2.139055] sd 1:0:0:0: [sdb] Attached SCSI disk
[ 2.254558] usb 1-14: new high-speed USB device number 3 using xhci_hcd
[ 2.258352] usb 7-4.4: new low-speed USB device number 4 using xhci_hcd
[ 2.360272] usb 7-4.4: New USB device found, idVendor=046a, idProduct=010d, bcdDevice= 1.00
[ 2.360281] usb 7-4.4: New USB device strings: Mfr=0, Product=0, SerialNumber=0
[ 2.419143] ata3: SATA link down (SStatus 0 SControl 300)
[ 2.479092] usb 1-14: New USB device found, idVendor=045e, idProduct=02fe, bcdDevice= 1.00
[ 2.479101] usb 1-14: New USB device strings: Mfr=1, Product=2, SerialNumber=3
[ 2.479106] usb 1-14: Product: XBOX ACC
[ 2.479109] usb 1-14: Manufacturer: Microsoft Inc.
[ 2.479113] usb 1-14: SerialNumber: 284212
[ 2.731401] ata4: SATA link down (SStatus 0 SControl 300)
[ 3.043531] ata5: SATA link down (SStatus 0 SControl 300)
[ 3.517543] ata6: SATA link up 6.0 Gbps (SStatus 133 SControl 300)
[ 3.519813] ata6.00: ATA-11: ST8000VN004-2M2101, SC60, max UDMA/133
[ 3.533587] ata6.00: 15628053168 sectors, multi 16: LBA48 NCQ (depth 32), AA
[ 3.541883] ata6.00: Features: NCQ-sndrcv
[ 3.565054] ata6.00: configured for UDMA/133
[ 3.565277] scsi 5:0:0:0: Direct-Access ATA ST8000VN004-2M21 SC60 PQ: 0 ANSI: 5
[ 3.565694] sd 5:0:0:0: Attached scsi generic sg2 type 0
[ 3.565811] sd 5:0:0:0: [sdc] 15628053168 512-byte logical blocks: (8.00 TB/7.28 TiB)
[ 3.565818] sd 5:0:0:0: [sdc] 4096-byte physical blocks
[ 3.565837] sd 5:0:0:0: [sdc] Write Protect is off
[ 3.565844] sd 5:0:0:0: [sdc] Mode Sense: 00 3a 00 00
[ 3.565868] sd 5:0:0:0: [sdc] Write cache: enabled, read cache: enabled, doesn't support DPO or FUA
[ 3.565899] sd 5:0:0:0: [sdc] Preferred minimum I/O size 4096 bytes
[ 3.588626] sd 5:0:0:0: [sdc] Attached SCSI disk
[ 4.037543] ata7: SATA link up 6.0 Gbps (SStatus 133 SControl 300)
[ 4.039833] ata7.00: ATA-11: ST8000VN004-2M2101, SC60, max UDMA/133
[ 4.053727] ata7.00: 15628053168 sectors, multi 16: LBA48 NCQ (depth 32), AA
[ 4.062059] ata7.00: Features: NCQ-sndrcv
[ 4.085302] ata7.00: configured for UDMA/133
[ 4.085560] scsi 6:0:0:0: Direct-Access ATA ST8000VN004-2M21 SC60 PQ: 0 ANSI: 5
[ 4.086005] sd 6:0:0:0: Attached scsi generic sg3 type 0
[ 4.086073] sd 6:0:0:0: [sdd] 15628053168 512-byte logical blocks: (8.00 TB/7.28 TiB)
[ 4.086080] sd 6:0:0:0: [sdd] 4096-byte physical blocks
[ 4.086101] sd 6:0:0:0: [sdd] Write Protect is off
[ 4.086105] sd 6:0:0:0: [sdd] Mode Sense: 00 3a 00 00
[ 4.086127] sd 6:0:0:0: [sdd] Write cache: enabled, read cache: enabled, doesn't support DPO or FUA
[ 4.086158] sd 6:0:0:0: [sdd] Preferred minimum I/O size 4096 bytes
[ 4.109767] sd 6:0:0:0: [sdd] Attached SCSI disk
[ 4.557539] ata8: SATA link up 6.0 Gbps (SStatus 133 SControl 300)
[ 4.558536] ata8.00: ATA-10: INTEL SSDSC2KW512G8, LHF004C, max UDMA/133
[ 4.558571] ata8.00: 1000215216 sectors, multi 16: LBA48 NCQ (depth 32), AA
[ 4.559355] ata8.00: Features: Dev-Sleep
[ 4.560033] ata8.00: configured for UDMA/133
[ 4.560306] scsi 7:0:0:0: Direct-Access ATA INTEL SSDSC2KW51 004C PQ: 0 ANSI: 5
[ 4.560756] sd 7:0:0:0: Attached scsi generic sg4 type 0
[ 4.560851] ata8.00: Enabling discard_zeroes_data
[ 4.560871] sd 7:0:0:0: [sde] 1000215216 512-byte logical blocks: (512 GB/477 GiB)
[ 4.560889] sd 7:0:0:0: [sde] Write Protect is off
[ 4.560897] sd 7:0:0:0: [sde] Mode Sense: 00 3a 00 00
[ 4.560923] sd 7:0:0:0: [sde] Write cache: enabled, read cache: enabled, doesn't support DPO or FUA
[ 4.560952] sd 7:0:0:0: [sde] Preferred minimum I/O size 512 bytes
[ 4.561604] ata8.00: Enabling discard_zeroes_data
[ 4.562787] sde: sde1 sde2 sde3 sde4
[ 4.563079] sd 7:0:0:0: [sde] Attached SCSI disk
[ 4.566418] igb 0000:04:00.0 enp4s0: renamed from eth0
[ 4.570732] usb-storage 2-4:1.0: USB Mass Storage device detected
[ 4.570854] scsi host8: usb-storage 2-4:1.0
[ 4.570968] usbcore: registered new interface driver usb-storage
[ 4.571898] usbcore: registered new interface driver uas
[ 4.572548] hid: raw HID events driver (C) Jiri Kosina
[ 4.604322] usbcore: registered new interface driver usbhid
[ 4.604325] usbhid: USB HID core driver
[ 4.842234] raid6: avx2x4 gen() 44644 MB/s
[ 4.859234] raid6: avx2x2 gen() 37227 MB/s
[ 4.876234] raid6: avx2x1 gen() 33473 MB/s
[ 4.876235] raid6: using algorithm avx2x4 gen() 44644 MB/s
[ 4.893234] raid6: .... xor() 6968 MB/s, rmw enabled
[ 4.893235] raid6: using avx2x2 recovery algorithm
[ 4.893842] xor: automatically using best checksumming function avx
[ 4.894352] async_tx: api initialized (async)
[ 5.964311] scsi 8:0:0:0: Direct-Access JetFlash Transcend 8GB 1100 PQ: 0 ANSI: 6
[ 5.964620] sd 8:0:0:0: Attached scsi generic sg5 type 0
[ 5.965877] sd 8:0:0:0: [sdf] 15425536 512-byte logical blocks: (7.90 GB/7.36 GiB)
[ 5.966280] sd 8:0:0:0: [sdf] Write Protect is off
[ 5.966283] sd 8:0:0:0: [sdf] Mode Sense: 43 00 00 00
[ 5.966666] sd 8:0:0:0: [sdf] Write cache: enabled, read cache: enabled, doesn't support DPO or FUA
[ 5.969788] sdf: sdf1
[ 5.969858] sd 8:0:0:0: [sdf] Attached SCSI removable disk
[ 6.346388] loop0: detected capacity change from 0 to 4798088
[ 6.378020] overlayfs: null uuid detected in lower fs '/', falling back to xino=off,index=off,nfs_export=off.
[ 6.464673] evm: overlay not supported
[ 10.405511] systemd[1]: Inserted module 'autofs4'
[ 10.452018] systemd[1]: systemd 255.4-1ubuntu8.2 running in system mode (+PAM +AUDIT +SELINUX +APPARMOR +IMA +SMACK +SECCOMP +GCRYPT -GNUTLS +OPENSSL +ACL +BLKID +CURL +ELFUTILS +FIDO2 +IDN2 -IDN +IPTC +KMOD +LIBCRYPTSETUP +LIBFDISK +PCRE2 -PWQUALITY +P11KIT +QRENCODE +TPM2 +BZIP2 +LZ4 +XZ +ZLIB +ZSTD -BPF_FRAMEWORK -XKBCOMMON +UTMP +SYSVINIT default-hierarchy=unified)
[ 28.660287] mt76x2u: probe of 1-14:1.0 failed with error -110
[ 28.660332] usbcore: registered new interface driver mt76x2u
[ 28.693662] spl: loading out-of-tree module taints kernel.
[ 28.757150] zfs: module license 'CDDL' taints kernel.
[ 28.757153] Disabling lock debugging due to kernel taint
[ 28.757169] zfs: module license taints kernel.
[ 30.205318] ZFS: Loaded module v2.2.2-0ubuntu9, ZFS pool version 5000, ZFS filesystem version 5
[ 34.704629] audit: type=1400 audit(1733937272.382:2): apparmor="STATUS" operation="profile_load" profile="unconfined" name="rsyslogd" pid=2114 comm="apparmor_parser"
[ 34.789512] Bluetooth: BNEP (Ethernet Emulation) ver 1.3
[ 34.789515] Bluetooth: BNEP filters: protocol multicast
[ 34.789518] Bluetooth: BNEP socket layer initialized
[ 34.790332] Bluetooth: MGMT ver 1.22
[ 35.280906] NET: Registered PF_QIPCRTR protocol family
[ 39.175083] igb 0000:04:00.0 enp4s0: igb: enp4s0 NIC Link is Up 1000 Mbps Full Duplex, Flow Control: RX/TX
[ 49.455777] Bluetooth: RFCOMM TTY layer initialized
[ 49.455784] Bluetooth: RFCOMM socket layer initialized
[ 49.455788] Bluetooth: RFCOMM ver 1.11
[ 60.588620] systemd-journald[1211]: Time jumped backwards, rotating.
[ 75.302489] ntfs3: Max link count 4000
[ 75.302493] ntfs3: Enabled Linux POSIX ACLs support
[ 75.302494] ntfs3: Read-only LZX/Xpress compression included
[ 75.693403] ntfs3: sde3: ino=59, Correct links count -> 1.
[ 75.787583] ntfs3: sde3: ino=ea, Correct links count -> 1.
[ 75.787939] ntfs3: sde3: ino=2e3, Correct links count -> 1.
[ 75.788106] ntfs3: sde3: ino=575, Correct links count -> 1.
[ 75.788265] ntfs3: sde3: ino=604, Correct links count -> 1.
[ 75.788695] ntfs3: sde3: ino=98aa, Correct links count -> 1.
[ 75.789425] ntfs3: sde3: ino=19130, Correct links count -> 1.
[ 75.789634] ntfs3: sde3: ino=1914f, Correct links count -> 1.
[ 75.790553] ntfs3: sde3: ino=1e705, Correct links count -> 1.
[ 75.790945] ntfs3: sde3: ino=2833b, Correct links count -> 1.
[ 134.006058] Btrfs loaded, zoned=yes, fsverity=yes
[ 134.072254] JFS: nTxBlock = 8192, nTxLock = 65536
[ 134.247017] SGI XFS with ACLs, security attributes, realtime, quota, no debug enabled
[ 1763.130117] md/raid10:md127: not enough operational mirrors.
[ 1763.137892] md: pers->run() failed ...
Ich bin ein Freund von ausführlicher Analyse und ich hoffe, dass mit den o.g. Informationen jemand etwas anstellen geschweige mir vielleicht den richtigen Ansatz / Weg zeigen kann, da die Daten ja offensichtlich schon noch da sind.
Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung und danke schon mal für eure Mithilfe.
Grüße
Facy
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