Untschied Prepaid und monatlich kündbarer Vertrag?

RAMSoße schrieb:
aber was haltet ihr nun davon - Prepaid oder Vertrag?

Mir ist Prepaid lieber. Ich kann einfach von Monat zu Monat nach aktuellem Bedarf den Tarif wechseln, ohne kündigen zu müssen, ich kann die Karte auch für eine Weile ganz ohne Grundgebühr lassen, wenn ich parallel mal einen anderen Provider ausprobieren will oder im Ausland bin, ohne dass ich hinterher wieder einen neuen Vertrag abschließen muss, usw. Ich mag die Flexibilität.
 
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@midnightblue

dann habe ich was übersehen. Wenn ich wechseln will, verlangt Blau meist eine Gebühr von 30 Euro. Deshalb liebäugel ich eben mit dem monatlich kündbaren Vertrag. Weil es irgendwie aus gleiche raus kommt.

PS: deine Signatur ist super. Unterstütze ich. Stichwort, Inklusion.
 
RAMSoße schrieb:
Wenn ich wechseln will, verlangt Blau meist eine Gebühr von 30 Euro.

Nur bei einem Tarifwechsel? Also der Wechsel zwischen den Tarifen (bei gleich bleibender Karte und Nummer) ging bei meinen Prepaidkarten immer einfach so über das Kundenportal oder eine App oder per Telefonbot. Ohne Mehrkosten. Habe ich sehr oft gemacht, weil mein Datenverbrauch ziemlich stark schwankt.

RAMSoße schrieb:
Unterstütze ich.

🙂👍
 
Ich habe congstar prepaid, 9cent/min/sms und 1GB Internet für 1€.
Wenn du in 15 Monaten dein Guthaben nich um 15€ auflädst wird dir gekündigt.
Also kostet mich prepaid 1€ im Monat.
 
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@Carrera124 ach die Dinger. Ok, die waren damals dann auch speziell für diese Surf-Sticks ausgelegt.

Auch hier gab es verschiedene Untertarife, u.a. Tagesflats.

Nur die Produktsparte hätte ich jetzt nicht zu der Fragestellung des TE gesehen.

@RAMSoße monatlich kündbare Verträge machen schon Sinn. Ich kann unseren Haushalt hier als Beispiel nehmen:

Seit etwa 3 Jahren telefoniert meine Freundin viel mehr per Whatsapp (und vor allem per Video-Call) mit ihren Verwandten in Neapel, statt mit dem normalen Haustelefon. Gleiches gilt natürlich auch für Freunde und Verwandte hier in Bonn.

Leider ist es in der Vergangenheit bei ihr schon passiert, daß sie mit der gebotenen Leistung des Anbieters nicht zufrieden war. War bei einem Vertrag so, nur da musste sie dann halt durchbeißen...und bei einer Prepaid Lösung später auch.

Zur black friday Zeit 2022 hatte Congstar einen flex Tarif (also monatlich kündbar): 30 GB Datenvolumen, Telefonflat, SMS Flat für 20 Euro. Den haben wir dann genommen - denn wenn ihr irgendwas nicht gepasst hätte, wären wir aus dem Vertrag recht einfach raus gekommen.

- - - - -

Was bringen solche Angebote für einen Provider? Wahrscheinlich spekulieren die im Hintergrunde damit, daß ein zufriedener flex Tarif Kunde später auf einen richtigen Laufzeitvertrag wechselt.
 
Zuletzt bearbeitet:
RAMSoße schrieb:
dann habe ich was übersehen. Wenn ich wechseln will, verlangt Blau meist eine Gebühr von 30 Euro.

Ich habe mal bei Blau geschaut, von 30 Euro habe ich da nichts gesehen 🤔 Ist auch eigentlich nicht üblich. Meinst du vielleicht den Wechsel der Rufnummer?
 
krennin schrieb:
Einfach, weil ich auf Dauer keine Lust hätte, mich eigeninitiativ regelmäßig darum zu kümmern, Guthaben aufzuladen
Da bietet heute fast jeder automatische Aufladung. Da braucht man sich nicht mehr drum zu kümmern.
midnightblue schrieb:
Ich kann einfach von Monat zu Monat nach aktuellem Bedarf den Tarif wechseln, ohne kündigen zu müssen,
Besser noch : bisher habe ich regelmäßig bessere Konditionen, also geringere kosten oder höheres Daten Volumen erhalten. Bei einem Vertrag ist mir das nie passiert. Da muss man schon mit Kündigung drohen (oder sogar durchziehen) um besser Konditionen zu bekommen.
 
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RAMSoße schrieb:
Wenn ich wechseln will, verlangt Blau meist eine Gebühr von 30 Euro.
hiermal nö.

https://www.blau.de/service/rufnummernmitnahme/

1727028360980.png

.. und ja bestimmt anno Tobak und nicht erst seit letzter Woche Gratis
 
Am Beispiel Telekom Prepaid:
https://www.telekom.de/mobilfunk/tarife/magentamobil-prepaid
1. Man kann alle 4 Wochen das Paket wechseln, größer, kleiner, je nach Bedarf.
2. Seit August kann man das nicht verbrauchte Datenvolumen "des Vormonats" mit in den nächsten Monat nehmen. (Man kann nicht über Monate hinweg das Datenvolumen bunkern.)
3. Beim "Jahrestarif" sind es 8 GB im Monat, also umgerechnet 8,33 EUR und somit leicht günstiger als 10 EUR für 4 Wochen Prepaid M. Man hat keine 12x8 GB, kann also nicht 96 GB im ersten Monat verbrauchen.
https://www.telekom.de/mobilfunk/tarife/prepaid-jahrestarif

Zumindest bei Congstar muss man nicht nach 15 Monaten (oder ähnlich) aufladen. Man bekommt eine SMS, weil man nicht aufgeladen hat, ob man dennoch die SIM weiter nutzen möchte. Wenn man das bejaht, lädt Congstar 1 Cent auf. Ich habe in der Familie so eine SIM, mit kostenfreien 1 GB. (Edit: Irrelevant, wenn man irgendein 10 EUR Paket gucht.)

Generell kannst Du je nach Netz bei keinem etwas falsch machen. Telekom Prepaid, Vodafone CallYa oder Fraenk (Telekom). Andere weichen nur minimal ab (Supermarkt-SIM). (Zu o2 kann ich aktuell nichts sagen, die letzten Test-SIMs waren in der Abdeckung/Durchsatz nicht vergleichbar mit Telekom/Vodafone.)
 
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wieso eigentlich Kündigungsfrist von 30 Tage?

Fraenk hat z.b. 14 Tage
Congstar z.b. bei ihren monatlichen Verträgen auch
 
Ltcrusher schrieb:
@Carrera124 ach die Dinger. Ok, die waren damals dann auch speziell für diese Surf-Sticks ausgelegt.
Nach meiner Erinnerung gabs diese Art von Tarifen sowohl für normale Telefonie, als auch für Daten bzw. kombiniert.
 
Ich bin sehr glücklich mit meinem Telekom Prepaid Jahrestarif für 99,95 Euro im Jahr.

1x aufladen und das Volumen ist für mich absolut ausreichend.
 
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