Upgrade eines fast 10 Jahre alten Office PCs (MoBO, CPU, PSU)

@Bananenkrebs
Ich verwende selber ein Micro-ATX Board in einem ATX Gehäuse. Ich könnte sogar ein ITX-Board verbauen, wenn ich müßte. Es bleiben halt einige Bohrungen für die Abstandshalter unbelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei 200 Euro ginge ja Pentium oder AMD + Netzteil. Drunter wird es echt schwierig. Ich würde echt mal nach refurbished schaun. Da gibts schon einige seriöse Anbieter.
 
Erstmal ganz vielen Dank für die ganzen Vorschläge. Ich werde auf jeden Fall erstmal eine Nacht darüber schlafen und gebe dann nochmal durch, was es geworden ist. Diese gebrauchten Office-Rechner scheinen allerdings die Lösung zu sein. :n8:
 
Nur mal so als Anregung... wenn es an Bohrungen fehlt kauf nen Gewindeschneider für 3,50... dann passen auch die kleinen Boards ;)
 
@Compaq Fertigrechner:

Bei so Fertigkisten sind oft die Anschlüsse genau abgezählt und es hängt nix frei im Gehäuse.
Aber notfalls eben die HDD gegen die SSD tauschen. Das geht auf jeden Fall.
 
@Tree-Snake Anschlüsse sind noch ein 6-Pin, unzählige Molex und ein Stecker, der aussieht, wie ein übergroßer 4-Pin Lüfterstecker frei. Damit hängt quasi das ganze gehäuse zu. :D
 
tree-snake schrieb:
Bei so Fertigkisten sind oft die Anschlüsse genau abgezählt und es hängt nix frei im Gehäuse.
Aber notfalls eben die HDD gegen die SSD tauschen. Das geht auf jeden Fall.
Bei Gebrauchtcomputer24 steht zumindest dabei, wie viele S-ATA-Platten man "theoretisch" einbauen kann, in diesem Fall (https://www.gebrauchtcomputer24.de/computer/hp-compaq-6300-pro-3184.html )
sind das 4. Wie abenteuerlich die Befestigung von vier Platten dann aussehen würde, müsste man prüfen ;)
 
Für alle, die es noch interessiert: Es ist ein Pentium G4600 mit 4GB Ram und einem H110 Mainboard geworden. Das Netzteil wurde auf Weihnachten verschoben und ein neuer CPU Kühler kommt auch noch irgendwann.
Vielen Dank für die vielen hilfreichen Kommentare!
 
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