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News Uplay: Ubisoft Club als plattformübergreifendes Belohnungssystem

Hallo zusammen,
ich bin bekennender "nicht Freund" von den ganzen Clients. Egal ob diese jetzt Steam, UPlay, Origin oder wie auch immer heissen. Braucht kein Mensch. Das ist pures DRM.

Zur Aussage, auf Steam gibt es oft tolle Angebote! Ich habe seit Ewigkeiten ein Guthaben von 100€ auf Steam. Leider gibt es für den PC fast nur noch Schrott: Primär die Early Access Verarsche (ala DayZ SA), massenweise billige Indies und leider nur einige ganz ganz ganz wenige Highlights. Traurig!

Greetz
hroessler
 
Ob UPlay, Origin, Steam, Battle.net, etc. ist doch alles der gleiche Schrott und nun wirklich keine Überraschung, dass viele Publisher nun am Liebsten eigene Systeme haben bzw. in den Markt drücken. Am Ende geht es - neben Nutzerdaten - doch eh nur wieder ums Geld.
 
Origin meide ich noch immer, Steam ist ok, Uplay ist schrott... aaaaaaber die erspielbaren Punkte für Extras in allen angemeldeten Spielen einsetzen fand ich schon immer gut. Ein Extraknüppel bei ZombieU? Kein Problem, bei AC habe ich die Punkte dafür erworben und nicht genutzt :)

Ich hoffe jetzt einfach mal, dass mit dem Club auch das Uplay selbst überarbeitet wird. Bisher ist der Client wirklich mehr ein Ärgernis als ein Gewinn...
 
das haben sich die Spieler selber zuzuschieben. Hätten damals die Spieler auf die Warnungen gehört und Half-Life 2, dass mit der Online Aktivierung kam, nicht gekauft, hätte sich Steam nicht etabliert und andere DRM Plattformen wie Origin, Uplay, Battlenet, Impulse/Gamestop wären niemals zustande gekommen. Die meisten haben es aber so gewollt, unterstützt und verteidigen es heute noch. Jetzt müssen sie mit den Konsequenzen Leben.

Das jetzt NVidia anfängt eine Plattform aufzuzwingen um Treiber zu bekommen ist nur der nächste logische Schritt und andere werden folgen (Logitech, AMD, Razer, Roccat, Creative, usw.)

Die Programme die mittlerweile bezahl ABOs benötigen um zu funktionieren sind sogar noch ein Schritt weiter (Office 365, Adobe Suite...)

Irgendwann geht gar nichts mehr/man kann nichts mehr machen, bearbeiten, starten oder spielen ohne eine / oder mehrere Accountgebunden(e) Plattform(en) und ABOs abzuschließen. Es nur eine Frage der Zeit.

Und das alles hat einfach klein angefangen. Mit einem Spiel.

wie war nochmal der Satz? "DEAL WITH IT!"
 
Ich fühl mich irgendwie von diesen Belohnungssystemen überhaupt nicht belohnt sondern eher genervt. Ab und zu ploppt da so ein dummes Info-Icon auf und reißt mich damit eher aus der Phantasiespielewelt in der ich gerade spiele. Wech damit! :freak:
 
@pintness:
Genau das. Ein gutes Spiel braucht keine guten Belohnungen wenn es vernüftig läuft und eine packende Geschichte erzählt. Diesen ganzen Achievements könnten meiner Meinung nach aus jedem Spiel wieder verschwinden. Wenn das Spiel nicht läuft, dann kaufe ich mir das auch nicht. Da kann das Belohnungssystem noch so gut sein xD
 
Calypso26 schrieb:
trägt nicht dazu bei, dass ich meine Einstellung bzgl. Origin und UPlay ändern werde und ich sie dennoch weiterhin MEIDEN werde. Am besten noch, jedes Studio hat seinen eigenen Client. Naja, behalt ich halt mein Geld. :evillol:

Kann mir einer erklären, warum so viele über Ubisoft und UPlay aufregen, aber alle nach Steam rufen?
 
Steam ist vom Client Uplay einfach Jahre voraus, es funktioniert einfach. Keiner in meinen Bekanntenkreis der Uplay nutzt, ist nicht furchtbar genervt von dem Programm. Da stürzt von der Verbindung zum Server bis zum ganzen Rechner regelmäßig was ab.

Aber B kann ich auch in Word drücken, da brauche ich weder uplay noch AC..
 
rob- schrieb:
...

Origin ist genauso miserabel, bis heute kann man nach Formatierung die alten Games nicht wieder einfügen.
Bei Steam ist das alles kein Aufwand, einfach auf der anderen Partition lassen und die .exe starten...

Doch doch, dass funktioniert. Das funktioniert bei GOG, Uplay, Origin und Steam. Bei Origin sieht es nur nicht so schön aus.
 
Also das uplay scheint mit jedem update unübersichtlicher und grässliger zu werden. Das man über steam aktuelle ubisoft title kaufen kann ist nix schlimmes aber, dass man trotzdem einen uplay Account braucht ist doch scheiße und jetzt wird investiert in etwas was keiner will aber jeder irgendwann zwangsläufig braucht.
Ubisoft scheint nicht mehr zu wissen was sie eigentlich machen sollten!
Wenn die schon über Plattformübergreiffung nachdenken dann bitte so das ohne zusätzlichen Kauf auch auf anderen Plattformen spielbar ist. (ich weiß man verdient dadurch zu wenig Geld aber wird man nicht schon mit Mikrotransaktionen und Pässen ausgenommen)
 
Beatmaster A.C. schrieb:
das haben sich die Spieler selber zuzuschieben. Hätten damals die Spieler auf die Warnungen gehört und Half-Life 2, dass mit der Online Aktivierung kam, nicht gekauft, hätte sich Steam nicht etabliert und andere DRM Plattformen wie Origin, Uplay, Battlenet, Impulse/Gamestop wären niemals zustande gekommen. Die meisten haben es aber so gewollt, unterstützt und verteidigen es heute noch. Jetzt müssen sie mit den Konsequenzen Leben.

Das jetzt NVidia anfängt eine Plattform aufzuzwingen um Treiber zu bekommen ist nur der nächste logische Schritt und andere werden folgen (Logitech, AMD, Razer, Roccat, Creative, usw.)

Die Programme die mittlerweile bezahl ABOs benötigen um zu funktionieren sind sogar noch ein Schritt weiter (Office 365, Adobe Suite...)

Irgendwann geht gar nichts mehr/man kann nichts mehr machen, bearbeiten, starten oder spielen ohne eine / oder mehrere Accountgebunden(e) Plattform(en) und ABOs abzuschließen. Es nur eine Frage der Zeit.

Und das alles hat einfach klein angefangen. Mit einem Spiel.

wie war nochmal der Satz? "DEAL WITH IT!"

Also bei einem Freund konnte ich gerade mal Geforce Now testen und es funktioniert trotz bissel Startschwierigkeiten sehr gut. Filme, Serien werden gestream (ich kaufe mir nur noch Musik, Filme, Serien, Comics, Bücher, die ich wirklich besitzen möchte bzw. sammlen will - signifikant heruntergegangen), aber bei Spiele tun alle so, als ob es der Untergang wäre.
Ich könnte mir dies schon vorstellen.

Übrigens hast du mal nachgesehen, was eine offizielle Office Version (kein ebay china Kopiemist und inkl. Outlook) kostet? Office365 ist Gold wert. Immer die aktuellste Version inkl. Outlook etc.
 
Beatmaster A.C. schrieb:
das haben sich die Spieler selber zuzuschieben. Hätten damals die Spieler auf die Warnungen gehört und Half-Life 2, dass mit der Online Aktivierung kam, nicht gekauft, hätte sich Steam nicht etabliert und andere DRM Plattformen wie Origin, Uplay, Battlenet, Impulse/Gamestop wären niemals zustande gekommen. Die meisten haben es aber so gewollt, unterstützt und verteidigen es heute noch. Jetzt müssen sie mit den Konsequenzen Leben.

Und das ist gut so. Steam ist das beste was der Spielebranche je passiert ist. Ohne Steam hätten wir nicht die Vielfalt des heutigen Spielemarktes. Das die großen Publisher ihr eigenes Ding machen, ohne 30 % an Valve abzutreten, ist deren Recht. Ich würds nicht anders machen.

Beatmaster A.C. schrieb:
Das jetzt NVidia anfängt eine Plattform aufzuzwingen um Treiber zu bekommen ist nur der nächste logische Schritt und andere werden folgen (Logitech, AMD, Razer, Roccat, Creative, usw.)

Weils eine Firma macht, werdens plötzlich alle machen?

Beatmaster A.C. schrieb:
Die Programme die mittlerweile bezahl ABOs benötigen um zu funktionieren sind sogar noch ein Schritt weiter (Office 365, Adobe Suite...)

Und kommen für den Konsument alle günstiger. Vorallem bei der Adobe Suit, welche jetzt sogar für den Hobbykünstler bezahlbar ist.
 
RazzerZero schrieb:
Und das ist gut so. Steam ist das beste was der Spielebranche je passiert ist. Ohne Steam hätten wir nicht die Vielfalt des heutigen Spielemarktes. Das die großen Publisher ihr eigenes Ding machen, ohne 30 % an Valve abzutreten, ist deren Recht. Ich würds nicht anders machen.

Gebrauchtmarkt tot, LAN Modus gestorben, Always On DRM mit Pseudo Offline Modus, Steam Server öfters langsam oder ganz down, Account Scams und Hacks usw. Ja Steam is das beste was der Spielbranche je passiert ist aber nicht das beste für den Spieler/Kunden.


Weils eine Firma macht, werdens plötzlich alle machen?
Komisch, nachdem sich Steam durchgesetzt hat, kamen Origin, Uplay, Battlenet, Impulse usw. wie Pilze aus den Boden geschossen.
Weils eine Firma macht, werden es logischerweise alle machen da sie auch etwas vom Kuchen haben wollen.


Und kommen für den Konsument alle günstiger. Vorallem bei der Adobe Suit, welche jetzt sogar für den Hobbykünstler bezahlbar ist.
Wenn ich knapp 100€ für office 2012 oder 200€ für Photoshop CS3 und InDesign CS3 ausgebe komme ich wesentlich günstiger raus, als ein Abo 2-5 Jahre, für 105,60€ (Office 365 Business) pro Jahr bzw. 192,78€ (Creative Cloud) pro Jahr laufen zu lassen.
 
der neue uplay client sieht doch recht schick aus und funktioniert ziemlich intuitiv.
 
Beatmaster A.C. schrieb:
Gebrauchtmarkt tot, LAN Modus gestorben, Always On DRM mit Pseudo Offline Modus, Steam Server öfters langsam oder ganz down, Account Scams und Hacks usw. Ja Steam is das beste was der Spielbranche je passiert ist aber nicht das beste für den Spieler/Kunden.

Gebrauchtmarkt tot - geb ich dir Recht.
LAN Modus gestorben - Kann Steam nichts dafür wenn die Spieleentwickler keinen einbauen.
Always On DRM mit Pseudo Offline Modus - Ich persönlich finde Steam als DRM super. Hatte noch nie irgendwelche Probleme und für die zusätzlichen Features (z.B.: steam cloud saves) nehm ich das gerne ihn kauf. Kann aber verstehen, dass das nicht jeder so sieht.
Steam Server öfters langsam oder ganz down - Ich hatte dieses Jahr keine Probleme mit den Server
Account Scams und Hacks - Gesunder Menschenverstand und ein sicheres Passwort sollten helfen. Nichtsdestotrotz geb ich dir recht das Valve bzw. generell jede Firma die Software vertreibt mehr in die Sicherheit ihrer Software investieren soll.

Beatmaster A.C. schrieb:
Komisch, nachdem sich Steam durchgesetzt hat, kamen Origin, Uplay, Battlenet, Impulse usw. wie Pilze aus den Boden geschossen.
Weils eine Firma macht, werden es logischerweise alle machen da sie auch etwas vom Kuchen haben wollen.

Weil sich damit ein Haufen Geld machen lässt wenn man es über seine eigene Plattform vertreibt und nicht 30 % an Valve abzugeben hat. Mit Bloatware-Zwang und dem sammeln von Email-Adressen lässt sich bei weitem nicht so viel Geld machen.

Beatmaster A.C. schrieb:
Wenn ich knapp 100€ für office 2012 oder 200€ für Photoshop CS3 und InDesign CS3 ausgebe komme ich wesentlich günstiger raus, als ein Abo 2-5 Jahre, für 105,60€ (Office 365 Business) pro Jahr bzw. 192,78€ (Creative Cloud) pro Jahr laufen zu lassen.

Ich hab alle 5 Lizenzen unter der Familie aufgeteilt. Jeder zahlt seine 14 € jährlich für die aktuellste Office Version.
Bei den alten Creative Suit magst du vielleicht günstiger rauskommen (falls du die überhaupt noch irgendwo zum kaufen findest - wo?) bekommst aber auch keine Updates. Irgendwann (jetzt schon?) hat die CC um einiges mehr Funktionen wo es einfach kein Sinn mehr macht sich für ein paar hundert Euro ne veraltete Version zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
die club funktionen wurden inzwischen in den neuen client integriert.
 
Rhoxx schrieb:
Stimmt so nicht. Es gibt immer wieder games einfachso umsonst. Z.B. Portal damals (ich weiß - ewig her. Blieb halt in Erinnerung :D ). Auch regnet's regelmäßig -XX% Gutscheine beim Spielen oder einfachso
Left4Dead 2 gabs auch mal kostenlos ;)

Kausu schrieb:
Übrigens hast du mal nachgesehen, was eine offizielle Office Version (kein ebay china Kopiemist und inkl. Outlook) kostet? Office365 ist Gold wert. Immer die aktuellste Version inkl. Outlook etc.

Wer braucht Microsoft Office?

RazzerZero schrieb:
Ich hab alle 5 Lizenzen unter der Familie aufgeteilt. Jeder zahlt seine 14 € jährlich für die aktuellste Office Version.
14 € zu viel

Beatmaster A.C. schrieb:
Gebrauchtmarkt tot, LAN Modus gestorben, Always On DRM mit Pseudo Offline Modus
/signed
 
Wer braucht Microsoft Office?
Leute denen der Witz LibreOffice halt nicht ausreicht. Sicher fürs Briefe schreiben reichts, aber die Office Suite besteht noch aus viel mehr. Allein Outlook (wenn man es nicht nur als E-Mail Client nutzt) ist es mir wert.
 
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