Hallo, ich versuche ein ururururaltes Notebook zu richten. Ein Compaq EVO N400c
Pentium-III/850MHz - HDD: 27gb.
Herausforderung:
Es gibt keine Dockingstation mehr und somit keine Möglichkeit von irgendwas Anderem als der HDD zu booten: keine CD, kein USB-FDD, kein USB-Stick. Die Einstellmöglichkeiten im BIOS sind ebenfalls sehr beschränkt. Zu HDD ist da nichts zu finden.
Die Platte hatte einen defekten Sektor und etliche Wartungsarbeiten waren zu erledigen.
Also:
- Platte ausgebaut und an meinen Desktop angeschlossen
- mit Paragon-Backup wie üblich den MBR und die System-Partition (19gb) gesichert
- In VMware das Backup wiederhergestellt (erfolgreich)
- die HDD mit llformat wieder "angehübscht"
- die modifizierte Installation under VMware wieder gesichert und zurückgespielt
Ergebnis: "Fehler beim Lesen des Datenträgers", sowohl das Backup unmittelbar nach dem Ausbau der HDD, als auch mit der neuen Installation.
An 2 anderen Rechnern funktioniert die Platte mitsamt Installation tadellos.
Meine Rechergen ergaben nun Folgendes: Die deutschsprachige Fehlermeldung ist vom 1. Sektor der Boot-Partition. Der Bootloader in diesem Sektor versucht ntloader zu finden oder zumindest überhaupt die Partition zu adressieren. Das BIOS liefert aber womöglich eine falsche Geometrie, kennt womöglich kein LBA kennt oder sowas.
Ich müßte jedenfalls die HDD innerhalb des Notebooks partitionieren und restoren, damit die abweichende Geometrie Verwendung findet. Einige waren damit erfolgreich, hatten allerdings die Dockingstation zur Verfügung.
An meinem Desktop kann ich LBA abschalten und auch eine abweichende Geometrie eingeben.
Geometrie Auto:
Zylinder 58140
Sektoren 63
Heads 16
Mit einer abweichenden Geometrie kann ich die HDD dann nochmal restoren und das Notebook wäre hoffentlich zufrieden.
Hat zufällig jemand so ein altes Röhrenradio und kann das mal checken? Hat jemand so ein Problem schonmal gelöst?
Pentium-III/850MHz - HDD: 27gb.
Herausforderung:
Es gibt keine Dockingstation mehr und somit keine Möglichkeit von irgendwas Anderem als der HDD zu booten: keine CD, kein USB-FDD, kein USB-Stick. Die Einstellmöglichkeiten im BIOS sind ebenfalls sehr beschränkt. Zu HDD ist da nichts zu finden.
Die Platte hatte einen defekten Sektor und etliche Wartungsarbeiten waren zu erledigen.
Also:
- Platte ausgebaut und an meinen Desktop angeschlossen
- mit Paragon-Backup wie üblich den MBR und die System-Partition (19gb) gesichert
- In VMware das Backup wiederhergestellt (erfolgreich)
- die HDD mit llformat wieder "angehübscht"
- die modifizierte Installation under VMware wieder gesichert und zurückgespielt
Ergebnis: "Fehler beim Lesen des Datenträgers", sowohl das Backup unmittelbar nach dem Ausbau der HDD, als auch mit der neuen Installation.
An 2 anderen Rechnern funktioniert die Platte mitsamt Installation tadellos.
Meine Rechergen ergaben nun Folgendes: Die deutschsprachige Fehlermeldung ist vom 1. Sektor der Boot-Partition. Der Bootloader in diesem Sektor versucht ntloader zu finden oder zumindest überhaupt die Partition zu adressieren. Das BIOS liefert aber womöglich eine falsche Geometrie, kennt womöglich kein LBA kennt oder sowas.
Ich müßte jedenfalls die HDD innerhalb des Notebooks partitionieren und restoren, damit die abweichende Geometrie Verwendung findet. Einige waren damit erfolgreich, hatten allerdings die Dockingstation zur Verfügung.
An meinem Desktop kann ich LBA abschalten und auch eine abweichende Geometrie eingeben.
Geometrie Auto:
Zylinder 58140
Sektoren 63
Heads 16
Mit einer abweichenden Geometrie kann ich die HDD dann nochmal restoren und das Notebook wäre hoffentlich zufrieden.
Hat zufällig jemand so ein altes Röhrenradio und kann das mal checken? Hat jemand so ein Problem schonmal gelöst?
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