tarrabas schrieb:ich war beim buget.*s
greez
Die größte Armee oder das meiste Geld nützt nichts Afgahnistan, Somalia, Vietnam Irak etc..
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tarrabas schrieb:ich war beim buget.*s
greez
tarrabas schrieb:sollte man nicht dieselben reaktionen bei euch nun anwenden liebe amis? na, wie sieht es aus? wollt ihr das?
florian. schrieb:ich glaub du hast da was missverstanden.
Gajel schrieb:Ich unterstütze generell die NSA und sachen wie PRISM denn letztendlich dient das alles unserem schutz!
Gajel schrieb:Ich unterstütze generell die NSA und sachen wie PRISM denn letztendlich dient das alles unserem schutz!
danny38448 schrieb:und das die Amis alles immer unter dem Verweiss "Terror" ansiedeln zeugt doch nur das sie panische Angst haben..
SheepShaver schrieb:Einige sind hier wohl nicht des Lesens mächtig. Hier geht es um Länder, die amerikanische Technik verwenden, um die eigenen Bürger zu bespitzeln. Ist doch klar und deutlich im Text geschrieben. Das hat rein garnichts mit Prism zu tun. Im übrigen hat jedes Kommunikationsnetz Schnittstellen zum Abhören des Verkehrs. Das ist so per Gesetz vorgeschrieben.
Marius schrieb:Überflüssiges Zitat entfernt!
Gajel schrieb:Ich unterstütze generell die NSA und sachen wie PRISM denn letztendlich dient das alles unserem schutz!
Sealind schrieb:Fehlt nur noch die Nachricht, das die USA daran forscht Menschen in Zombies umzuwandeln
Darauf wollt ich hinausaivazi schrieb:Die gibts doch schon , in Form des amerikanischen Staatsbürger ^^
Trojaner "made in Germany" spioniert in Bahrain
In einer von Citizenlab veröffentlichten, detaillierten Analyse der Aktivitäten eines Trojaners kommen die Experten zu dem Schluss, dass es sich wahrscheinlich um ein Exemplar des kommerziellen Spionage-Tools FinFisher der Firma Gamma International handelt. Der Trojaner wurde gezielt an politische Aktivisten in Bahrain verschickt und trug als Absender unter anderem den Namen einer Aljazeera-Korrespondentin und Betreffs wie "Torture reports on Rabil Najaab".
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Trojaner-made-in-Germany-spioniert-in-Bahrain-1652460.html
...
Die Internet-Überwachung in Syrien ist kein Einzelfall. Bereits im März 2011 wurde bekannt, dass in Ägypten die Software Finfisher der Münchener Firma Gamma eingesetzt wurde. Die Lieferung der Software an ägyptische Behörden erfolgte zwar über Großbritannien, doch erklärte ein Angestellter der Firma gegenüber dem MDR-Magazin "Fakt" (PDF-Datei): "Finfisher ist 100 Prozent deutsch, also in Deutschland entwickelt. Wird aber, das kann ich Ihnen gleich sagen, aus England geliefert. Das ist aber nur so, weil unser Büro nicht den Lagerraum hat. Das wird aber hundertprozentig in Deutschland entwickelt."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Auch-Syrien-ueberwacht-das-Internet-1355081.html