News USB-3.0-Hub-Controller mit Turbo-Ladefunktion

Die Hardware von VIA ist nicht das Problem....im Gegenteil. Ich finde sie ziemlich innovativ was die CPU, Controllerchips angeht. Die Chipsätze liefen einwandfrei wenn die Treiber mal ausgereift waren und warscheinlich gehen die heute noch.
 
Spike2 schrieb:
Ich kann den Grundtenor gegen VIA hier überhaupt nicht verstehen, deren Chipsatz-Sparte vermisse ich noch heute. Mein altes MSI-So.939-Board lief sehr lange Zeit lang rockstable und äußerst zuverlässig, das AsRock 4CoreDual VSTA mit VIA-Chipsatz im PC meiner Frau läuft ebenfalls absolut problemfrei. Die Treiber wurden regelmäßigst aktualisiert, und selbst der alte KT133A-Chipsatz ist in Form eines Chaintech 7AJA2 bei mir sehr positiv im Gedächtnis geblieben. Gäbe es noch VIA-Chipsätze, ich würde immer wieder ein Board damit kaufen.
Woher kommt denn bloß dieses VIA-Gebashe?

Tut mir leid aber ich muß mich grad wirklich beherrschen um nicht gegen die Foren-Regeln zu verstoßen. Das schwächste das ich hier dabei sagen kann,... nein das muß ich auch selbst zensieren bevor es ein anderer tut.

Gerade die Chipsätze von VIA, waren für mich nicht Chipsätze sondern stelten mMn Betrug am Kunden dar. Das zu einem Zeitpunkt wo Chipsätze ein noch viel größeren Einfluß auf Stabilität und Performance eines Systems hatten als heute. Ich ging sogar so weit, daß ich meinen Kunden/Bekannten sagte daß kein PC immer noch besser ist, als ein PC wo irgendwo VIA draufsteht.

Die Performance-Unterschiede zu guten Chipsätzen waren auch nicht etwa marginal, sondern sogar eklatant. Gerade der von Dir angesprochene KT133A-Chipsatz war der Gipfel der Langsamkeit. Mein Athlon XP 1800+ mit über 1GHz getaktet, war langsamer in vielen Sachen als sein Vorgänger ein Pentium II mit dem legendären P2B Board von Asus, obwohl dieses System nur mit 400MHz getaktet war. Seit diesem MB, weil ich einmal knapp war und mir was billiges geholt habe (aber ebenfalls von ASUS) hasse ich VIA. Ich finde sogar, daß so ein KT133A-MB Betrug am Kunden darstellt und vom deutschen Markt verboten gehört.

Aber leider ist das Utopie, ich weiß. VIA darf jeden Schrott produzieren und hier zu Lande auch verkaufen, den sie will. Leider, gibt es kein Gesetz dagegen. Aber vielleicht sollte man wenigstens den Hersteller zu Warnschilder zwingen wie :

Achtung VIA Inside!
 
Zuletzt bearbeitet:
BlackWidowmaker schrieb:
Mein erster PC war ein 486 DX66. Seit damals habe ich eine Erfahrung damit gemacht: Es ist ein Qualitätsmerkmal wenn in einem Gerät nirgendswo VIA drauf steht. Mit der Zeit macht man bezüglich Qualität / Performance gewisse Erfahrungen. Von allen meinen negativen Erfahrungen nimmt VIA eine einsame Spitzenposition ein.
meiner erfahrung nach hatte ich ein S775 board mit VIA-chip das neu 20€ gekostet hat. es hat 1-2 jahre lang einwandfrei gefunzt und war jeden euro wert.
 
Wie ist um den Hub kein Gehäuse drumherum? Oder eine Blende, damit ich es in ein 3,5 Zoll laufwerksblende einbauen kann?
 
BlackWidowmaker schrieb:
TGerade der von Dir angesprochene KT133A-Chipsatz war der Gipfel der Langsamkeit. Mein Athlon XP 1800+ mit über 1GHz getaktet, war langsamer in vielen Sachen als sein Vorgänger ein Pentium II mit dem legendären P2B Board von Asus, obwohl dieses System nur mit 400MHz getaktet war. Seit diesem MB, weil ich einmal knapp war und mir was billiges geholt habe (aber ebenfalls von ASUS) hasse ich VIA. Ich finde sogar, daß so ein KT133A-MB Betrug am Kunden darstellt und vom deutschen Markt verboten gehört.

Ich hatte auch mal ein KT133 Board, wahrscheinlich von Epox (weiß ich aber nicht mehr genau) und kann mich nicht daran erinnern, dass ich damit Probleme gehabt hätte.
Den Chipsatz hatte doch eine zeit lang fast jedes Board, so eine Katastrophe kann er ja nicht gewesen sein.
 
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