USB-C Dock Thunderbolt - abwärtskompatibel?

Backes

Lt. Junior Grade
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329
Moin moin,

ich hoffe hier im Unterforum richtig zu sein.

Ich überlege mir, auch arbeitsbedingt fürs HomeOffice, einen USB-C Dock zu besorgen. Mein Arbeitslaptop hat kein Thunderbolt, aber USB-C und wir haben in der Firma eine einfache USB-C Dockingstation. Privat habe ich allerdings ein Thunderbolt-USB-C Anschluss am Notebook. Nun würde ich am liebsten natürlich eine Dockingstation mit Thrunderbolt, bin mir aber nicht sicher ob diese auch allgemein abwärtskompatibel sind zum normalen USB-C-Anschluss sind.

Bspw. ginge es um diese Dockingstation - Klick mich!

Eventuell hat ja jemand Erfahrungen allgemein mit der Frage.

Gruß
Backes
 
USB-C Docks laufen an Thunderbolt.
Thunderbolt-Docks laufen nicht an USB-C.

Thunderbolt-Docks machen mMn nur Sinn, wenn man noch eine eGPU verwenden möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fürchte das bringt dich jetzt nicht weiter, aber zumindest hatten in den drei bis vier Konstellationen die ich kenne Geräte mit USB-C bzw Thunderbolt3 zusammen gearbeitet.
Die USB Geräte hatten dabei jedoch alle die Kennzeichnung SS bzw 10G meine ich.

Bei einem Dock (Dell) musste man ein Firmwareupdate machen, damit die Dockingstation bei USB-C mit Power delivery, Bildschirm und Keybd / Maus darüber beim abspielen von Audio nicht abgekachelt ist.

Schlage folgendes vor:
Das private NB hat TB-USB-C, aber USB-C beim Firmenlaptop ist nur ein Stecker.
Finde doch mal heraus was darüber angeboten wird und kontaktiere damit den Hersteller deines designierten Docks: Funktioniert das für (Nennung Anwendungsfall).

nenne am besten die Gattung und Anzahl der Geräte, gewünschte Auflösung und Bildwiederholfrequenz.
 
Arbeitslaptop: E580
Privatlaptop: T470s

Die Antwort von @species_0001 lässt schon einmal hoffen. Ich würde glaube fast das Abenteuer eingehen und direkt einen TB3-Dock bestellen. TB3 ist dann denke ich doch die Zukunft.

Über weitere Rückmeldungen wäre ich trotzdem froh :-D
 
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Sephe schrieb:
Thunderbolt-Docks machen mMn nur Sinn, wenn man noch eine eGPU verwenden möchte.
Bzw. wenn zu viele Bildschirme (bzw. Auflösungen/Hz) angeschlossen werden sollen oder die Datenrate per USB tatsächlich genutzt wird.

@Backes : Welche beiden Geräte nutzt du denn auf der Arbeit? Dann können wir herausfinden, ob der C-Slot am Laptop auch wirklich Display Port unterstützt und die Docking-Station die Verbindung mit dem Bildschirm nicht per Display Link Treiber (wie eine USB-A Docking-Station) generiert. Das Szenario ist eher unwahrscheinlich, aber wer weiß.

Grundsätzlich ist TB3 aber zu C-Anschlüssen, die weniger Protokolle unterstützen abwärtskompatibel - heißt, wenn du einen Arbeitslaptop mit dem TB3 Dock verbindest, könntest du mindestens die USB-Slots des Docks benutzen, denn der C-Slot im Notebook wird mindestens USB 3.0 unterstützen.
 
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Model schrieb:
Welche beiden Geräte nutzt du denn auf der Arbeit? Dann können wir herausfinden, ob der C-Slot am Laptop auch wirklich Display Port unterstützt und die Docking-Station die Verbindung mit dem Bildschirm nicht per Display Link Treiber (wie eine USB-A Docking-Station) generiert. Das Szenario ist eher unwahrscheinlich, aber wer weiß.

Arbeitslaptop: E580 (USB 3.1-Anschluss Gen 1)
Privatlaptop: T470s (TB3)

Das Arbeitslaptop wird in der Firma mittels USB-C Dock versorgt. Im Home-Office aktuell einzeln angeschlossen, daher soll der Dock her.

Angeschlossen auf der Arbeit ist ein 34"-Curved Monitor mit Displayport am Dock (3440x1440, 60Hz).

Privat würde ein 27" mit geringerer Auflösung (2560x1440) angesprochen.
 
Dann sollte es keine Problem geben - das ThinkPad E580 unterstützt auf dem C-Slot auch den DP-Modus.
 
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