Krakadil
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2019
- Beiträge
- 769
Ja, es gibt 1 Mrd. Anleitungen und trotzdem will ich euch damit nerven, da beim Lesen wich wieder Fragezeichen bilden.
Ich habe gefühlt 50 USB-Sticks und teilweise jetzt Daten aus 2003 gefunden. Ich will jetzt alles sichern und die Sticks formatieren. Dazu verwendr ich immer GParted.
So gehe ich bei einem USB Stick vor:
1. Aushängen
2. Alle Partitionen löschen
3. Anwenden
4. Partitionstabelle > msdos
5. neue Partition erstellen
6. Name und exfat wählen
7. Anwenden
Frage 1: Ich nutze exfat, weil Dateien größer als 4GB sein können, im Vergleich zu FAT32. Zusätzlich können alle mir bekannten Systeme mit exfat umgehen (Linux (Android), Windows und Mac). Spricht irgendetwas dagegen? Einen 16GB behalte ch als FAT32 für BIOS-Updates - der Rest exfat.
Frage 2: Ich habe beim lesen oft gelesen, das einige User anstelle von msdos die Sticks als gpt formatieren. Warum? Das würde doch erst was bringen, wenn wir bei über 2TB sind?!
Frage 3: Ich habe USB-Sticks und alte 2.5 Zoll HDD Festplatten hier, welche gelesen werden können, im System sichbar sind/angezeigt werden und teilweise sich formatieren lassen aber dann nichts kopiert werden kann (kein Rechteproblem). Gibt es hier eine Möglichkeit einen Defekt zu erkennen?
Frage 3.1: Bezogen auf Punkt 3 - gibt es eine "intensivere" Methode als obem beschrieben, um besser vorzugehen/es gründlicher zu machen? Nach den Motto "wenn du das so machst, dann hast du restlos alles entfernt/zurückgesetzt"
Beispiel: auf einem 16GB FAT32 USB Stick ist Memtest drauf und eine BIOS Update aus I7 47xxK Zeiten. In GParted wird mir davon nichts angezeigt, der Stick bootet aber in Memtest rein
Allgemein ist das ja kein Problem. Vieles davon würde ich entsorgen aber einiges verschenken. Jedoch will ich es verstehen, wie das mit gpt, was für mich überhaupt keinen Sinn macht.
Gruß
Ich habe gefühlt 50 USB-Sticks und teilweise jetzt Daten aus 2003 gefunden. Ich will jetzt alles sichern und die Sticks formatieren. Dazu verwendr ich immer GParted.
So gehe ich bei einem USB Stick vor:
1. Aushängen
2. Alle Partitionen löschen
3. Anwenden
4. Partitionstabelle > msdos
5. neue Partition erstellen
6. Name und exfat wählen
7. Anwenden
Frage 1: Ich nutze exfat, weil Dateien größer als 4GB sein können, im Vergleich zu FAT32. Zusätzlich können alle mir bekannten Systeme mit exfat umgehen (Linux (Android), Windows und Mac). Spricht irgendetwas dagegen? Einen 16GB behalte ch als FAT32 für BIOS-Updates - der Rest exfat.
Frage 2: Ich habe beim lesen oft gelesen, das einige User anstelle von msdos die Sticks als gpt formatieren. Warum? Das würde doch erst was bringen, wenn wir bei über 2TB sind?!
Frage 3: Ich habe USB-Sticks und alte 2.5 Zoll HDD Festplatten hier, welche gelesen werden können, im System sichbar sind/angezeigt werden und teilweise sich formatieren lassen aber dann nichts kopiert werden kann (kein Rechteproblem). Gibt es hier eine Möglichkeit einen Defekt zu erkennen?
Frage 3.1: Bezogen auf Punkt 3 - gibt es eine "intensivere" Methode als obem beschrieben, um besser vorzugehen/es gründlicher zu machen? Nach den Motto "wenn du das so machst, dann hast du restlos alles entfernt/zurückgesetzt"
Beispiel: auf einem 16GB FAT32 USB Stick ist Memtest drauf und eine BIOS Update aus I7 47xxK Zeiten. In GParted wird mir davon nichts angezeigt, der Stick bootet aber in Memtest rein
Allgemein ist das ja kein Problem. Vieles davon würde ich entsorgen aber einiges verschenken. Jedoch will ich es verstehen, wie das mit gpt, was für mich überhaupt keinen Sinn macht.
Gruß