USB-Sticks mit großem Speicher

Naja was du machen kannst ist mal mit h2testw und Konsorten prüfen wie weit du tatsächlich schreiben kannst ohne Fehler.
Im Prinzip ist das ein wesentlich kleinerer Stick der vorgibt 499GB zu fassen.
Und wenn du die tatsächliche Kapazität rausfindest weißt du immerhin woran du bist. Würde ihm aber auch dann nicht vertrauen.
Ich hab bei USB-Sticks und (micro)SD Cards bisher die besten Erfahrungen mit Samsung gemacht. Die haben grad zwar keine Dual-Sticks im Programm, sind aber sonst wirklich grundsolide.
 
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Am Ende ist man bei noname USB Sticks immer bei einer Lotterie.
 
Mordi schrieb:
Naja was du machen kannst ist mal mit h2testw und Konsorten prüfen wie weit du tatsächlich schreiben kannst ohne Fehler.
In Anbetracht, dass schon jetzt kopierte Dateien nicht mehr geöffnet werden können, kann man sich diesen Schritt streng genommen sparen. 😉
 
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@astour :
Es gibt Software, mit deren Einsatz man den Fake-Stick auf seinen tatsächlichen Speicherplatz zurückstutzen kann. Dieser Platz wird auch vom BS so erkannt. An der äußeren Beschriftung des Sticks ändert das natürlich nichts, auch nichts an der oftmals verwendeten miserablen Hardware. Den Link zur Software gibt es auf Anforderung per PN.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schrieb ja, dass es mir das wert war und ich das Risiko eines Totelausfalles in Kauf nahm. Aber da ich bei Amazon gekauft habe kann ich denn noch zurückgeben. Es geht mir ja nicht um Datensicherung, dafür habe ich ein NAS System. Aber da ich viel auf Reisen bin und nicht immer ein Notebook dabei habe, könnte ich bestimmte Daten und Bilder dabei haben und auf einem fremden PC öffnen. Ich habe mehrere USB Sticks bis 128 GB, die absolut was taugen, aber nicht immer ausreichen. Wie auch immer - danke für alle In der verbleibenden Zeit werde ich die Ratschläge beacht3en und ausprobieren.
Ergänzung ()

Stefcom64 schrieb:
Scheint ja, als könne ich mit dem Smartphone darauf zugreifen, Ist das so?
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bif81 schrieb:
Bei ct gäbe es noch das Tool H2testw.
Der Test soll mehr als 5 Std dauern. Zuviel Zeit zum investieren.
 
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astour schrieb:
Der Test soll mehr als 5 Std dauern. Zuviel Zeit zum investieren.
Viel schneller geht das natürlich mit ValiDrive - hier holen. Einige flinke Chinesen haben es jedoch schon hingekriegt das Tool zu überlisten, daher für die 100%-ge Sicherheit ist h2Testw am besten.
 
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astour schrieb:
Der Test soll mehr als 5 Std dauern. Zuviel Zeit zum investieren
Du musst dabei ja nicht neben dem PC sitzen und eine Kurbel drehen ;).
Hast Du mal einen Link zum Angebot? Ich gehe davon aus, Amazon ist nicht der Verkäufer.
 
astour schrieb:
Der Test soll mehr als 5 Std dauern. Zuviel Zeit zum investieren.

1. Viel schneller wirst du deine Daten auf den Stick auch nicht drauf bekommen um diese dann erneut zu lesen um zu prüfen ob der komplette Stick sauber beschreibbar ist. h2testw macht das halt alles automatisiert.
2. Schnelleren Stick kaufen :-)
 
astour schrieb:
Test soll mehr als 5 Std dauern. Zuviel Zeit zum investieren.
Habe gerade mit ValiDrive meinen uralten Lexar 32GB-Stick getestet -> der ganze Test hat ca. 5,5 Minuten gedauert.
1738264349625.png

Je nachdem wie flott Dein Stick ist, kann natürlich 1-2 oder aber auch 10+ Minuten dauern.
 
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Habe eben meinen Fake-2TB-Stick getestet und danach "zurückgestutzt", alles paletti.
 
Der Tipp mit h2testw ist erst mal nicht falsch, sofern der TE den Rechner ein paar Stunden rödeln lassen kann.
Eine Lösung ist es aber am Ende auch nicht. es ist gut möglich, dass der USB-Stick tatsächlich physikaolusch theoretisch über die angegebene Kapazität verfügt, wenn man man denn genügend Zeit hat, ihm beim Schreiben zuzusehen.
Auch ein "echter" (im Sinne der theoretischen physikalischen Kapazität) Stick bewahrt dich nicht vor im wahrsten Sinne des Wortes Müll. Das ist keine Übertreibung sondern 100% ernst gemeint.
Billige USB-Sticks werden heutzutage ausschließlich aus dem Ausschuss anderer Flash-Produkte hergestellt. Flash steckt heutzutage überall drin. Bei größeren sind das teilweise SSDs, teils aber auch (micro)SD-Karten oder v.a. eMMC aus Smartphones/Tablets/Watches/IoT-devices und diversen Cosnumer-Embedded-Geräten. Gerade bei letzteren sind die Anforderungen oft besonders niedrig, Da bei vielen Geräten fast nichts geschrieben wird und die Chips lediglich die Garantiezeit überleben müssen. Was selbst dafür immer noch Ausschuss ist, ist nichts anderes als Elektroschrott. Die werden dann auf USB-Platinen gelötet und per Firmware dazu gebracht irgendwie zumindest vordergürndig halbwegs zu funktionieren.


Wenn du damit auf Reisen gehst um wichtige Daten dabei zu haben, ist Datenverlust vorprogrammiert. Ich würde eher eine gebrauchte SSD aus seriöser Quelle nehmen als einen USB-Stick.
 
astour schrieb:
Scheint ja, als könne ich mit dem Smartphone darauf zugreifen, Ist das so?
Du das weiss ich nicht. Nutze den Stick um Filme im H265/264 Format von meinen PC drauf zu machen und das dann über den TV abzuspielen, das klappt zu mindestens auf jeden Fall!
 
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