Notiz USB-Sticks: SanDisk SecureAccess 3.02 nicht sicher genug

Arcturus128 schrieb:
[…] bei einer Software die in allen Versionen kostenpflichtig ist […]
ist sie ja eben aus Consumer Sicht nicht. Abseits von ein paar Gamern kenne ich keine Einzige Person, die jemals Windows separat gekauft hat. Der Consumer kauft seine Hardware mit Windows (Home).

bei einem Betriebssystem, welches sich selbst Sicherheit auf die Fahne schreibt und mit Windows 11 sehr hohe Anforderungen daran stellt, ist das für mich einfach nicht nachvollziehbar, dass die homeversion mit device encryption verbleibt.
 
folivora schrieb:
ist sie ja eben aus Consumer Sicht nicht. Abseits von ein paar Gamern kenne ich keine Einzige Person, die jemals Windows separat gekauft hat. Der Consumer kauft seine Hardware mit Windows (Home).
Ergibt aus meiner Sicht keinen Sinn. Das ist so, als würdest du behaupten für die meisten Leute seien CPUs kostenlos, weil die mit einem PC zusammen gekauft werden. Bei einem Komplett-PC ist die Software Teil dessen wofür man bezahlt, das macht sie nicht kostenlos, auch wenn man nicht separat dafür zahlt.
 
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Die Kunden kriegen aber Windows Home, neue Retail-Geräte mir Pro sind deutlich seltener. Also Upgrade = Paywall. Ich finde es ja legitim diese Versionierung zu haben usw. daran stört mich ja nichts. Windows Pro hat ja sehr viele nützliche Funktionen für den Pro Bereich notwendig sind und ihr Geld Wert sind. Mich stört ja nur, dass Bitlocker zu diesen gehört. Und ich sehe es eben nicht so, dass die Geräteverschlüsselung ausreichend ist. Ein Notebook/Computer ist kein Smartphone und es sollte mMn in der Lage sein, einzelne Ordner oder Datenträger zu Verschlüsseln.

Das die Nachfrage bei Heimanwendern besteht, zeigen ja die vielen externen/internen Festplatten oder auch USB-Sticks mit Hardwareverschlüsselung und eben auch Software wie Secure Access.
 
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