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NewsUsedom: Deutsche Telekom bindet Insel mit neuem Glasfaserkabel an
Deutschlands zweitgrößte Insel Usedom wird von der Deutschen Telekom mit einem neuen Glasfaserkabel angebunden, dessen Installation zum Ende des Jahres mehr Bandbreite für das Festnetz-Internet liefern und die Insel zudem für den 5G-Ausbau vorbereiten soll. Das Glasfaserkabel liegt in einem rund 900 Meter langen Stahlrohr.
Ne Insel kriegt Glasfaser, und irgendwelche Pimmelorte im Kaff gammeln mit 500 kb/s rum. Ay yi yi yi, alles läuft falsch, was falsch laufen kann hierzulande mit Breitbandausbau.
Ne Insel kriegt Glasfaser, und irgendwelche Pimmelorte im Kaff gammeln mit 500 kb/s rum. Ay yi yi yi, alles läuft falsch, was falsch laufen kann hierzulande mit Breitbandausbau.
Wo genau ist da jetzt das Problem? Wieso ist "ne Insel" mit rund 80.000 Einwohnern und 1.5 Millionen Touristen pro Jahr bei dir scheinbar weniger wert als ein "Pimmelort"? Wieso soll der "Pimmelort" eher ausgebaut werden?
@FrAGgi Weils einfach nur "Tue Gutes und rede darüber ist". Ob es Usedom tatsächlich braucht oder nicht, ist es genau die Meldung, welche die Telekom mal wieder gut dastehen läßt für die Allgemeinheit und eigentlich hat sie was getan...genau...nicht viel aber Medien-Alarm.
Die richtige Reaktion darauf wäre "Na toll! Damit hatte man eigentlich schon seit Jahren gerechnet. Etwas spät.".
Ne Insel kriegt Glasfaser, und irgendwelche Pimmelorte im Kaff gammeln mit 500 kb/s rum. Ay yi yi yi, alles läuft falsch, was falsch laufen kann hierzulande mit Breitbandausbau.
läuft es wirklich falsch? oder ist es doch eher so das dein ort mehr als die 900 meter ab vom schuss liegt und nicht annähernd so gut besucht ist?
IMO genau richtig so! niemand zwingt menschen im nirgendwo zu wohnen. sie können in infrastruktur starke gegenden ziehen (gibt auch ländliche), oder halt wenn man das kuhkaff so liebt, als dorfgemeinschaft selber es finanzieren.
Ne Insel kriegt Glasfaser, und irgendwelche Pimmelorte im Kaff gammeln mit 500 kb/s rum. Ay yi yi yi, alles läuft falsch, was falsch laufen kann hierzulande mit Breitbandausbau.
Hier geht es doch gar nicht um FTTx? Die Internet-Anschlüsse auf der Insel werden davon nicht schneller. Sie sind nur nicht mehr von der einzigen Anbindung ans Festland abhängig.
@FrAGgi Weils einfach nur "Tue Gutes und rede darüber ist". Ob es Usedom tatsächlich braucht oder nicht, ist es genau die Meldung, welche die Telekom mal wieder gut dastehen läßt für die Allgemeinheit und eigentlich hat sie was getan...genau...nicht viel aber Medien-Alarm.
Da wie der Artikel sagt, die Insel bisher nur über ein einziges Kabel angebunden ist, ist eine zweite Leitung zur Redundanz nichtmal so dumm.
Ergänzung ()
XamBonX schrieb:
Ne Insel kriegt Glasfaser, und irgendwelche Pimmelorte im Kaff gammeln mit 500 kb/s rum. Ay yi yi yi, alles läuft falsch, was falsch laufen kann hierzulande mit Breitbandausbau.
Welche Orte mit 80k Einwohnern + vielen Touristen kennst du denn so, die bisher nicht über Glasfaser angebunden sind?
Und drauf achten - es geht hier erstmal nur um die Anbindung es Ortes / der Insel. Solang also irgendwo im Ort ein Verteiler steht, der per Glasfaser zum Backbone angebunden ist, reicht das schon.
Der Artikel sagt nichts darüber, dass jetzt jedes Haus auch gleich FTTH bekommt. Der Austausch der Kupfer-Infrastruktur wird da sicher auch noch was dauern, wenn es überhaupt jetzt direkt mit passiert.
@Autokiller677 Ja genau. Jetzt muß man nur mal den Zeitwert in Relation setzen, den die Telekom bei Usedom dafür gebraucht hat diesen Umstand und der Beseitigung jenes welchen auf die Kette zu bekommen und wir wissen wie lange es noch mit den ganzen Rest in Deutschland dauert.
Oder ist ihnen das erst gestern aufgefallen?
Nun ja, vielleicht war Usedom auch einfach nur mal schnell umzusetzen, so ganz Medienwirksam?!
Und im Bezug zu dem Post unter mit noch passend dazu...
...immerhin hatte Usedom ein Kabel. Manch Ort hat nichtmal das Eine.
@grincat64 Die Erschließung einer Insel ist unverhältnismäßig komplexer und teurer als die einer Festlandstadt – und selbst die ist jetzt schon arschteuer, ohne Fördergelder höchstens bei Metropolen wirtschaftlich zu realisieren.
Also das Elbtal von Pirna bis Schöna in der sächsischen Schweiz zieht auch jedes Jahr zumindest hunderttausende Touristen an.
Von Glasfaser ist dort keine Spur zu sehen. Selbst mobiles Netz hat man dort an vielen Stellen nicht einmal.
Die Telekom und ihre Konkurrenten haben also noch viel vor sich. Aber ist schon klar, dass das in Deutschland alles etwas langsamer geht. Man muss die Milliarden an Gewinnen ja eher im Ausland investieren, statt im Heimatmarkt.
Der deutsche Michel zahlt halt auch zähneknirschend seine 30€/Monat für ne 16k DSL Leitung von der letztlich nur 10k wirklich anliegen.
Ne Insel kriegt Glasfaser, und irgendwelche Pimmelorte im Kaff gammeln mit 500 kb/s rum. Ay yi yi yi, alles läuft falsch, was falsch laufen kann hierzulande mit Breitbandausbau.
@DeusoftheWired Und wäre da nicht das G5, dann hätte es den rosa Riesen auch weiterhin nicht interessiert.
Aber G5 und medienwirksam passt der Telekom. Wirklich Gutes tun sie hier nicht, außer vielleicht sich selbst.
Mich stört nicht das sie es tun und ich gönne es Usedom. Mich stört einzig wie sie es tun und das sie sich damit profilieren ohne wirklich die volle Bandbreite zu beackern.
Schön für die Insel und wo bleibt, seit Jahren, der Rest und bekommt auch SusiSchneckenschiss, die immernoch trommelt und Nachts ne Kerze ins Fenster stellt diese Meldungen wenns bei ihr soweit ist?