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pcpanik
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Updated! ... Updated 2!
Behandelt werden folgende Home-Office / Multimedia Notebooks:
Beginnen wir mit dem größeren Modell, dem Aspire 7720G 302G32MN.
Es ist ein nagelneues Modell, dass ich für mich als Desktop Ersatz bestellte und nach einiger Wartezeit mit dem Herstellungsmonat September 2007 erhielt.
Für 1200 Euro erhält man folgende Ausstattung:
Lieferumfang:
Äußere Erscheinung:
Das Notebook ist optisch durchaus ein Hingucker, sofern man das Design der leichten Rundungen mag. Es wirkt äußerlich stimmig und aus einem Guss.
Der Deckel sieht von außen wie aus Klavierlack gegossen aus, was durchaus edel wirkt.
Die gesamt Innenseite des Bedienfelds, als auch der Display Rahmen sind in einem hellen, angenehmen Grauton gehalten. Dies wirkt sich überaus angenehm auf die Augen aus.
(Bei Acer ist der Rahmen noch auf den Fotos in schwarz dargestellt.)
Leider wirkt besagter Kunststoff dann auch wie billiges Plastik.
Außen edel, innen freundlich aber plastikhaft gestaltet.
[
Die Anschlüsse sind überaus Sinnvoll verteilt. Während sich auf der Rückseite nur der Stromanschluss für das mitgelieferte LiteOn 19V 4,7A Netzteil befindet, sind an der Frontseite die Audiobuchsen und der Infrarotsensor angebracht.
Links befinden sich vom Heck zur Front D-Sub, DVI-D, LAN, 2x USB (Übereinander), S-Video, IEEE1394, Lautstärkeregler, PCIexpress Cardslot und SD/Memory Card Leser.
Für die rechte Seite bleiben noch der Modemanschluss, das DVD-Multinorm Laufwerk und 2x USB (nebeneinander).
Die Tastatur mag mit dem recht weichen Druckpunkt nicht so gut gefallen. Schreiben geht zwar gut von der Hand, alles in allem ist sie aber zu weich. Besonderes Feature ist der 10er Block. Das gesamte Layout ist stimmig und alle Tasten sind dort zu finden, wo man sie erwartet. Sondertasten sind schnell zu finden, lediglich die Bedeutung mancher Symbole der Funktionstasten geben ohne einen Blick in die Bedienungsanleitung Rätsel auf.
Am oberen Rand befinden sich Funktionstasten für WLAN, Web, Mail und Bluetooth.
Des weiteren Zugriffstasten für die Acer eigenen Programme Acer Arcade (ein Art Multimedia Center) und das Acer e-Empowering Center. Eine Sammlung verschiedener Tools für Audio, Energie Einstellungen, Verschlüsselung, WLAN und System Recovery et cetera.
Die Programme basieren großteils auf Windows Vista eigenen Funktionen oder den Hersteller Treibern für Soundkarte und WLAN und bieten diese in einer neuen Oberfläche an.
Eine silberne Lochblende unterhalb der Sondertasten deckt die oberen Lautsprecher samt Dolby Laboratorys Logo und Schriftzug Dolby Digital Live ab.
Das Alps Touchpad zur Bedienung der Mausfunktion ist großzügig dimensioniert, Schalter und Wippe haben einen soeben ausreichenden Druckpunkt. Die Alps Treiber bieten horizontales und vertikales Scrolling, die Funktion ist Problemlos.
Einen Stick gibt es nicht.
Betriebsgeräusch und Wärme:
Eingeschaltet überzeugt das 7720G zunächst einmal durch seine Ruhe. Der Geräuschpegel steigt bei starker Belastung zwar an, erreicht aber aber keinen störenden Pegel.
Der verwendete Lüfter arbeitet also erfreulich leise.
Die beiden Festplatten sind da schon eher durch ihr Zugriffsgeräusch auffällig, jedoch niemals wirklich störend.
Auch das DVD Laufwerk arbeit angenehm ruhig, abspielen von Video DVDs ist ohne störendes Laufgeräusch möglich. CDs/DVDs mit leichter Unwucht erzeugen allerdings schnell unangenehme, laute Brummgeräusche.
Das Acer 7720G bleibt angenehm temperiert, auch nach mehrstündigem Einsatz.
Im Office Betrieb ist es regelrecht kalt, nach längerem spielen wird es Handwarm, aber nicht unangenehm oder Besorgniserregend heiß.
Lediglich das Netzteil ist ein guter Handwärmer für die Winterzeit.
Display:
Das 17" Display mit 1400x900 Pixeln ist in der Auflösung optimal gewählt.
Nachteilig sind der geringe vertikale Blickwinkel sowie ein recht geringer Kontrast.
Eine Funktion den Kontrast zu erhöhen gibt es Notebook typisch leider nicht.
Durch den niedrigen Kontrast sind manche Farbübergänge zwischen hellem Grau und weiß schwer bis garnicht erkennbar und einige Schriften nur schwer lesbar.
Verringerung der Bildhelligkeit hilft wenig, ändern des Blickwinkels durch klappen des Bildschirm um einige Grad nach hinten schon.
Auch die Bildschärfe gefällt mir nicht sonderlich, die ClearType Schriften des Windows Vista werden in manchen Fällen leider nicht sonderlich gut lesbar dargestellt.
Auch ohne ClearType Glättung auf der Standard Einstellung fällt besonders der untere Rand mit leichter Unschärfe negativ auf.
Die Ausleuchtung erscheint dafür sehr gut, ich konnte keinen dunklen Ecken oder Bereiche feststellen.
Die ChrystalBride getaufte Verspiegelung fällt stärker aus, als beispielsweise beim Acer Al1751a 17" Monitor mit gleichnamiger Beschichtung.
Ist beim Monitor des Herstellers das Verhalten der Beschichtung durchaus als positiv und berechtigt zu sehen, wirkt es auf dem Notebook Display störend und überzogen.
Weniger wäre hier mehr gewesen.
Vor allem bei hellem Tageslicht oder dunklen Anzeigen werden die Reflexionen als störend empfunden.
Der Wunsch, dass diese Modeerscheinung bald eine Option wird steht jedenfalls hoch.
Alles in allem also eher nur ein durchschnittliches Display.
Die externen Modi über DVI-D und D-Sub funktionieren mit dem von Acer mitgelieferten ATI Catalyst Treiber, Version 8.403.00 im erweiterten Desktop auch in unterschiedlichen Auflösungen soweit problemlos.
Die Definition des Primären Monitors ist allerdings nur über den abgespeckten Catalyst Center, der lediglich auf diese Multi-Display Funktion reduziert wurde, einzustellen.
Mit Windows Bordmitteln ist nichts zu ändern, da die Auswahlfelder ausgegraut werden.
Umständlich.
Besonders nervig für ältere Spiele mit fester Auflösung im 4:3 Format: Der Catalyst Center beherrscht keine Scaling Funktion, sodass niedrigere Auflösungen grundsätzlich gestreckt werden.
Ein Manko, dass sich Nvidia nicht leistet und mich wirklich ärgert. Sowas ist nicht mehr Standesgemäß.
Update:
Der offizielle Catalyst Treiber kann leider nicht installiert werden.
Auch hier sind die Zeiten der Hersteller eigenen Treiber noch immer nicht vorbei.
Die von mir durchgeführte Installation des offiziellen Catalyst 7.9 Paketes erweiterte lediglich um die AVIVO Funktion (einzelnes Paket).
Der von Acer bereitgestellte Treiber wurde leider ebenso wenig aktualisiert wie der CCC.
Sorry for that, da habe ich mich irre leiten lassen.
Als Lösung ist die Installation des ATI Tray Tools von Ray Adams. Damit könne zumindest die meisten Einstellungen frei gelegt werden.
Somit leider immer noch Schlecht:
Es fehlen fast alle Einstellungen zu Anti Aliasing und Co. sowie Farbwert und Kontrastwert.
Es bleibt zu hoffen, dass hier im Treiber noch nachgebessert wird!
Update 2:
ATI bietet inzwischen den offiziellen Mobile Catalyst Treiber an, der nun mit vollem Funktionsumfang auf dem Acer 7720G arbeitet.
Die restliche Hardware:
Die Soundkarte macht eine gute Figur, der Realtek Chip arbeit für meine Ansprüche gut.
Er bietet einen Digitalen Ausgang über die Kopfhörerbuchse. Clou des ganzen: Es ist ein optischer TOSLINK Port eingebaut. Verbunden mit einem Dolby Digital oder DTS Receiver steht dem Surround Genuss nichts im Wege.
Unter Spielen sind mir allerdings einige Aussetzer und Knackser aufgefallen. Ob diese durch Vistas Audioschicht erzeugt werden erscheint mir Wahrscheinlich, da alle von mir getesteten Spiel für Windows XP gedacht sind.
Der Erstellung von Musik (mit dem Magix Musik Maker 2007) steht die Soundkarte nicht im Wege und macht eine erstaunlich gute Figur. Dank ausreichender Prozessorleistung kommt sie selbst bei bis zu 20 Tonspuren nicht sonderlich in Bedrängnis.
Das ASIO4All Plaugin funktioniert aber auch, falls es mit dem integriertem Sound mal doch zu eng wird oder das Ergebnis nicht überzeugen kann.
Die Lautsprecher hören sich richtig gut an. Der im Boden integrierte "Subwoofer" mit immerhin 4cm Durchmesser geht tatsächlich auf bis zu 150 Hz hinunter. Klanglich für ein Notebook dieser Preisklasse jedenfalls ordentlich und ein Pluspunkt.
Eine externe PCIexpress Soundkarte kann jedenfalls über den PCIexpress Slot nachgerüstet werden.
Das im Displayrand eingebaute Mikrofon ist nicht für Audiophile geeignet und taugt lediglich für ein Chat Gespräch.
Die Webcam ist rudimentär und arbeitet bei hellem Licht gut, bei etwas dunklerem Zimmer wird sie aber schnell rauschig. Die Verzögerung von Aufnahme zum Bild im Display beträgt ca. 1-1,5 Sekunden. Die Capture-Software von Nero und AVS Media erkennen sie und arbeiten damit problemlos, somit sollten Video Chatprogramme auch kein Problem darstellen.
Dank der zwei 160GB Festplatten sind schnelle Dateizugriffe möglich. Gerade bei Arbeiten mit Soundloop orientierten Programmen oder dem Videoschnitt ein echter Vorteil.
Durch die Core 2 Duo Centrino CPU mit 2x 2GHz Takt hat das Acer 7720G genug Power in allen Lebenslagen. Selbst mit vielen Tonspuren ist jederzeit genug Leistung vorhanden.
Als durchaus gutes Feature sind die zwei im oberen Displayrand integrierten WLAN Antennen zu sehen. Ich habe in meiner Wohnung quais an jedem Ort hervorragenden oder ausgezeichneten Empfang.
Das vorinstallierte Vista:
Acer hat als Betriebssystem Windows Vista Home Premium 32bit vorinstalliert.
Einen Vista Datenträger oder Treiber CDs sucht man übrigens vergeblich.
Installationsmedien müssen nach dem Systemstart mittels dem Acer Programm e-Empowering Recovery erzeugt werden, was als erstes zu empfehlen ist.
Die erzeugte Treiber und Tools DVD gilt gleich für mehrere Modelle der 77er Serie.
Mir e-Recovery erhält man des weiteren Systemstatus DVDs, die das System in den letzten, bzw. den Auslieferungszustand versetzen, aber keinen Vista Datenträger um eine saubere Neuinstallation durchzuführen.
Vorinstalliert sind des weiteren:
60 Tage Norton Internet Security
60 Tage Microsoft Office 2007 Home/Student Testversion
Microsoft Works
Acer e-Empowering Tools (Systemtools die zum Teil auf Windows und Treibern aufsetzen)
Acer Grid Vista (Desktop Management)
Acer Arcade (Media Center Aufsatz)
Acer GameZone mit mehreren 60 Minuten Testspielen von PopCap/ Oberon Media)
Cyberlink PowerProducer
NTI Backup und Brennsoftware
Auf der DVD mit Treibern und Software finden sich übrigens später weder die Testversionen von Office 2007 oder Norton wieder, noch das Microsoft Works, welches anscheinend keine Testversion ist.
Lediglich den PowerProducer und sämtliche Acer Programme samt Spiele-Demos liegen dort bereit.
Die Treiber haben einen relativ aktuellen Stand, dennoch ist es ratsam neuere herunterzuladen, falls man gedenkt selbst neu zu installieren.
Der erste Systemstart mit der Vorinstallation verlief zwar recht zügig, das eigentliche Vorinstallierte System sagte mir aber keineswegs zu, da es mit Tools überladen war, die ich nicht benötige.
Nach Deinstallation der ganzen Testversionen lief es aber alles andere als performant, sodass ich komplett neu installieren wollte, nachdem ich die System und Treiber DVDs erstellt hatte.
Dieses Vorhaben erwies sich jedoch als schwieriger, als erwartet.
Auf der ersten Festplatte ist eine Rettungspartition von PowerQuest mit dem Vorinstallierten System zu finden. Und eben diese machte eine Vista Installation aus mir unbekanntem Grund unmöglich.
Die Original Vista 32bit DVD erkannte so lange keine Festplatte, bis ich diese Partition mittels Acronis löschte. Im gleichen Atemzug habe ich eine neue Partition mit 40GB und NTFS Format angelegt.
Aber nun wurde die Größe der HDD um eben diese 40GB zu klein angezeigt.
Ich habe schlussendlich "Dariks Boot and Nuke" gebraucht um die HDD in voller Kapazität nutzen zu können.
Die Rettungspartition war damit natürlich verloren und die im BIOS des Notebooks integrierte Funktion der automatischen Systemwiederherstellung funktioniert somit nicht mehr.
Treiber für Windows Vista 64bit oder Windows XP bietet Acer im übrigen nicht an.
Supportet wird nur das ausgelieferte System.
Treiber für diese Systeme muss man sich also, soweit verfügbar, selbst im Internet suchen.
Das selbst installierte Vista:
Ich habe mich also für das gleiche System entschieden (für das ja schließlich auch der Lizenzaufkleber unter dem Notebook prangt.)
Nach Installation und Einrichtung aller Notwendiger Treiber kann ich mich nun nicht mehr über zu wenig Performance beklagen.
Half Life2 sowie RACE the WTCC Game laufen auf der Einstellung "Hoch" flüssig.
Alle weiteren Eigenschaften und die Stabilität hängt nun stark von sauber programmierten Treibern, den Programmen und dem persönlichen Nutzen ab.
Die von mir verwendete Software läuft fehlerfrei, alle Geräte arbeiten fehlerfrei und ich kann am Windows Vista derzeit keine Stabilitätsprobleme erkennen.
Andere Mängel wie Menü Unzulänglichkeiten sind OS Spezifisch und werden ja hoffentlich bald mit dem SP1 verbessert.
Der Leistungsindex des Notebook setzt sich wie folgt zusammen:
Gesamtwertung: 4,8
Prozessor: 4,9
RAM: 4,8
Grafik (Aero): 4,8
Grafik Spiele: 4,9
Primäre Festplatte: 4,9
Verarbeitung und Mängel:
Mängel auf Grund schlechter Verarbeitung konnte ich nicht feststellen.
Die Passform aller Teile schaut gut aus.
Der Displaydeckel geht mit ausreichendem Widerstand auf und zu und setzt beim Schließen auf beiden Seiten gleichmäßig auf. Nur die Verschlusshaken stehen etwa 1/10mm zu weit hinten und rutschen nicht immer sofort in ihre Löcher.
Alle Steckverbindungen (USB etc.) rasten ordentlich, beinahe stramm, ein.
Es knarzt, knarrt oder klappert nichts.
Garantie und Service:
Acer gibt 2 Jahre Garantie mit "bring in", sprich man muss das Gerät bei einem Defekt einschicken.
Die Einsendedauer beträgt ca. 1,5 Wochen (näheres dazu im 2. Bericht)
Die Service-Hotline für die Reparaturannahme (01805 005520) schlägt mit 0,14 Euro/min zu Buche. Hier lassen sich nur Reparaturaufträge aufgeben.
Technischen Support erhält man nur über E-Mail oder über die wesentlich teurere Technische Service Hotline (0900-1002237), welche 0,99 Euro kostet.
Darüber sind aber auch innerhalb der ersten 90 Tage Fragen zur mitgelieferten Software und nicht nur zum Gerät möglich.
Nach Ablauf der Garantiezeit gilt es die 0900-1009898 für 1,23 Euro/min anzurufen.
Die Servicezeit ist von 8:00 bis 18:00 Uhr
Link-> Acer Technische Hotline
Pro & Kontra
Pro:
Kontra:
Fazit
Für 1200 Euro erhält man mit dem Acer Aspire 7720G 302G32MN ein Notebook mit umfangreicher Austattung und angemessenem Leistungsangebot.
Positiv sind die augenfreundliche Innenfarbe, zwei Festplatten, sowie das durchdachte Layout des Notebooks zu bewerten.
Negativ fällt vor allem das maue Display und die fehlende Scaling-Funktion auf, sodass kleinere Auflösungen gestreckt darstellt werden.
Die übertriebene ChrystalBride Beschichtung wirkt bei Tageslicht und dunklem Bildschirm störend.
Als Arbeitsgerät für Office, Video und Musikbearbeitung optimal einsetzbar.
Die Multimedia Eigenschaften sind dank digitalem Ausgang, gutem integriertem Lautsprecher und leisem Laufwerk sowohl unterwegs, als auch Daheim sehr gut nutzbar.
Und auf das durchaus anspruchsvollere Spiel zwischendurch muss auch nicht verzichtet werden.
Als Desktop Ersatz tauglich und empfehlenswert, jedoch sollte daheim über den Betrieb an einem externen Monitor nachgedacht werden.
==============================================================
Behandelt werden folgende Home-Office / Multimedia Notebooks:
- Acer Aspire 7720G 302G32MN
- Acer Aspire 7520G 302G16Mi
Beginnen wir mit dem größeren Modell, dem Aspire 7720G 302G32MN.
Es ist ein nagelneues Modell, dass ich für mich als Desktop Ersatz bestellte und nach einiger Wartezeit mit dem Herstellungsmonat September 2007 erhielt.
Für 1200 Euro erhält man folgende Ausstattung:
- Intel Core 2 Duo Centrino T7300 mit 2x 2GHz
- Intel PM965 Express Chipsatz
- 2 GB DDR2 RAM (2/2 Steckplätzen belegt)
- 2x 160 GB Hitachi HDD 5.400 U/min = 320GB
- ATI Radeon HD 2600 mit 512 MB dediziertem Speicher, mit Hyper Memory bis zu 1768 MB
- 17" WXGA+ Display mit Chrystal Bride Beschichtung 1400x900px
- DVD +/- RW DL Brenner von Optiarc (Sony - NEC Europe), Modell AD-7560A
- Intel WLAN nach 801.11 a/b/g/n
- Bluetooth
- PCIexpress Cardslot
- SD; MemoryStick/Pro/Duo; XD Slot
- Realtek HD Audio mit Digital Out (3,5mm TOSLINK optisch)
- 2.1 Dolby Digital Live Soundsystem, mit integriertem Subwoofer
- D-Sub, DVI-D out mit HDCP Support, S-Video Out
- 4x USB 2.0
- 1x Firewire IEEE1394 (400Mbit)
- Gigabit LAN
- 1,3 MPx Webcam, integriertes Microfon im Bildschirm
- Neues "Gemstone Design", innen vollkommen grau gehalten
- 8 Zellen Li-IO Akku 14,7V 4800MAh, Typ AS07B32, Sanyo
Lieferumfang:
- Notebook
- Netzteil/Stromkabel
- Akku
- Schnellanleitung, Bedienungsanleitung, Garantiebestimmungen
Äußere Erscheinung:
Das Notebook ist optisch durchaus ein Hingucker, sofern man das Design der leichten Rundungen mag. Es wirkt äußerlich stimmig und aus einem Guss.
Der Deckel sieht von außen wie aus Klavierlack gegossen aus, was durchaus edel wirkt.
Die gesamt Innenseite des Bedienfelds, als auch der Display Rahmen sind in einem hellen, angenehmen Grauton gehalten. Dies wirkt sich überaus angenehm auf die Augen aus.
(Bei Acer ist der Rahmen noch auf den Fotos in schwarz dargestellt.)
Leider wirkt besagter Kunststoff dann auch wie billiges Plastik.
Außen edel, innen freundlich aber plastikhaft gestaltet.
[
Die Anschlüsse sind überaus Sinnvoll verteilt. Während sich auf der Rückseite nur der Stromanschluss für das mitgelieferte LiteOn 19V 4,7A Netzteil befindet, sind an der Frontseite die Audiobuchsen und der Infrarotsensor angebracht.
Links befinden sich vom Heck zur Front D-Sub, DVI-D, LAN, 2x USB (Übereinander), S-Video, IEEE1394, Lautstärkeregler, PCIexpress Cardslot und SD/Memory Card Leser.
Für die rechte Seite bleiben noch der Modemanschluss, das DVD-Multinorm Laufwerk und 2x USB (nebeneinander).
Die Tastatur mag mit dem recht weichen Druckpunkt nicht so gut gefallen. Schreiben geht zwar gut von der Hand, alles in allem ist sie aber zu weich. Besonderes Feature ist der 10er Block. Das gesamte Layout ist stimmig und alle Tasten sind dort zu finden, wo man sie erwartet. Sondertasten sind schnell zu finden, lediglich die Bedeutung mancher Symbole der Funktionstasten geben ohne einen Blick in die Bedienungsanleitung Rätsel auf.
Am oberen Rand befinden sich Funktionstasten für WLAN, Web, Mail und Bluetooth.
Des weiteren Zugriffstasten für die Acer eigenen Programme Acer Arcade (ein Art Multimedia Center) und das Acer e-Empowering Center. Eine Sammlung verschiedener Tools für Audio, Energie Einstellungen, Verschlüsselung, WLAN und System Recovery et cetera.
Die Programme basieren großteils auf Windows Vista eigenen Funktionen oder den Hersteller Treibern für Soundkarte und WLAN und bieten diese in einer neuen Oberfläche an.
Eine silberne Lochblende unterhalb der Sondertasten deckt die oberen Lautsprecher samt Dolby Laboratorys Logo und Schriftzug Dolby Digital Live ab.
Das Alps Touchpad zur Bedienung der Mausfunktion ist großzügig dimensioniert, Schalter und Wippe haben einen soeben ausreichenden Druckpunkt. Die Alps Treiber bieten horizontales und vertikales Scrolling, die Funktion ist Problemlos.
Einen Stick gibt es nicht.
Betriebsgeräusch und Wärme:
Eingeschaltet überzeugt das 7720G zunächst einmal durch seine Ruhe. Der Geräuschpegel steigt bei starker Belastung zwar an, erreicht aber aber keinen störenden Pegel.
Der verwendete Lüfter arbeitet also erfreulich leise.
Die beiden Festplatten sind da schon eher durch ihr Zugriffsgeräusch auffällig, jedoch niemals wirklich störend.
Auch das DVD Laufwerk arbeit angenehm ruhig, abspielen von Video DVDs ist ohne störendes Laufgeräusch möglich. CDs/DVDs mit leichter Unwucht erzeugen allerdings schnell unangenehme, laute Brummgeräusche.
Das Acer 7720G bleibt angenehm temperiert, auch nach mehrstündigem Einsatz.
Im Office Betrieb ist es regelrecht kalt, nach längerem spielen wird es Handwarm, aber nicht unangenehm oder Besorgniserregend heiß.
Lediglich das Netzteil ist ein guter Handwärmer für die Winterzeit.
Display:
Das 17" Display mit 1400x900 Pixeln ist in der Auflösung optimal gewählt.
Nachteilig sind der geringe vertikale Blickwinkel sowie ein recht geringer Kontrast.
Eine Funktion den Kontrast zu erhöhen gibt es Notebook typisch leider nicht.
Durch den niedrigen Kontrast sind manche Farbübergänge zwischen hellem Grau und weiß schwer bis garnicht erkennbar und einige Schriften nur schwer lesbar.
Verringerung der Bildhelligkeit hilft wenig, ändern des Blickwinkels durch klappen des Bildschirm um einige Grad nach hinten schon.
Auch die Bildschärfe gefällt mir nicht sonderlich, die ClearType Schriften des Windows Vista werden in manchen Fällen leider nicht sonderlich gut lesbar dargestellt.
Auch ohne ClearType Glättung auf der Standard Einstellung fällt besonders der untere Rand mit leichter Unschärfe negativ auf.
Die Ausleuchtung erscheint dafür sehr gut, ich konnte keinen dunklen Ecken oder Bereiche feststellen.
Die ChrystalBride getaufte Verspiegelung fällt stärker aus, als beispielsweise beim Acer Al1751a 17" Monitor mit gleichnamiger Beschichtung.
Ist beim Monitor des Herstellers das Verhalten der Beschichtung durchaus als positiv und berechtigt zu sehen, wirkt es auf dem Notebook Display störend und überzogen.
Weniger wäre hier mehr gewesen.
Vor allem bei hellem Tageslicht oder dunklen Anzeigen werden die Reflexionen als störend empfunden.
Der Wunsch, dass diese Modeerscheinung bald eine Option wird steht jedenfalls hoch.
Alles in allem also eher nur ein durchschnittliches Display.
Die externen Modi über DVI-D und D-Sub funktionieren mit dem von Acer mitgelieferten ATI Catalyst Treiber, Version 8.403.00 im erweiterten Desktop auch in unterschiedlichen Auflösungen soweit problemlos.
Die Definition des Primären Monitors ist allerdings nur über den abgespeckten Catalyst Center, der lediglich auf diese Multi-Display Funktion reduziert wurde, einzustellen.
Mit Windows Bordmitteln ist nichts zu ändern, da die Auswahlfelder ausgegraut werden.
Umständlich.
Besonders nervig für ältere Spiele mit fester Auflösung im 4:3 Format: Der Catalyst Center beherrscht keine Scaling Funktion, sodass niedrigere Auflösungen grundsätzlich gestreckt werden.
Ein Manko, dass sich Nvidia nicht leistet und mich wirklich ärgert. Sowas ist nicht mehr Standesgemäß.
Update:
Der offizielle Catalyst Treiber kann leider nicht installiert werden.
Auch hier sind die Zeiten der Hersteller eigenen Treiber noch immer nicht vorbei.
Die von mir durchgeführte Installation des offiziellen Catalyst 7.9 Paketes erweiterte lediglich um die AVIVO Funktion (einzelnes Paket).
Der von Acer bereitgestellte Treiber wurde leider ebenso wenig aktualisiert wie der CCC.
Sorry for that, da habe ich mich irre leiten lassen.
Als Lösung ist die Installation des ATI Tray Tools von Ray Adams. Damit könne zumindest die meisten Einstellungen frei gelegt werden.
Somit leider immer noch Schlecht:
Es fehlen fast alle Einstellungen zu Anti Aliasing und Co. sowie Farbwert und Kontrastwert.
Es bleibt zu hoffen, dass hier im Treiber noch nachgebessert wird!
Update 2:
ATI bietet inzwischen den offiziellen Mobile Catalyst Treiber an, der nun mit vollem Funktionsumfang auf dem Acer 7720G arbeitet.
Die restliche Hardware:
Die Soundkarte macht eine gute Figur, der Realtek Chip arbeit für meine Ansprüche gut.
Er bietet einen Digitalen Ausgang über die Kopfhörerbuchse. Clou des ganzen: Es ist ein optischer TOSLINK Port eingebaut. Verbunden mit einem Dolby Digital oder DTS Receiver steht dem Surround Genuss nichts im Wege.
Unter Spielen sind mir allerdings einige Aussetzer und Knackser aufgefallen. Ob diese durch Vistas Audioschicht erzeugt werden erscheint mir Wahrscheinlich, da alle von mir getesteten Spiel für Windows XP gedacht sind.
Der Erstellung von Musik (mit dem Magix Musik Maker 2007) steht die Soundkarte nicht im Wege und macht eine erstaunlich gute Figur. Dank ausreichender Prozessorleistung kommt sie selbst bei bis zu 20 Tonspuren nicht sonderlich in Bedrängnis.
Das ASIO4All Plaugin funktioniert aber auch, falls es mit dem integriertem Sound mal doch zu eng wird oder das Ergebnis nicht überzeugen kann.
Die Lautsprecher hören sich richtig gut an. Der im Boden integrierte "Subwoofer" mit immerhin 4cm Durchmesser geht tatsächlich auf bis zu 150 Hz hinunter. Klanglich für ein Notebook dieser Preisklasse jedenfalls ordentlich und ein Pluspunkt.
Eine externe PCIexpress Soundkarte kann jedenfalls über den PCIexpress Slot nachgerüstet werden.
Das im Displayrand eingebaute Mikrofon ist nicht für Audiophile geeignet und taugt lediglich für ein Chat Gespräch.
Die Webcam ist rudimentär und arbeitet bei hellem Licht gut, bei etwas dunklerem Zimmer wird sie aber schnell rauschig. Die Verzögerung von Aufnahme zum Bild im Display beträgt ca. 1-1,5 Sekunden. Die Capture-Software von Nero und AVS Media erkennen sie und arbeiten damit problemlos, somit sollten Video Chatprogramme auch kein Problem darstellen.
Dank der zwei 160GB Festplatten sind schnelle Dateizugriffe möglich. Gerade bei Arbeiten mit Soundloop orientierten Programmen oder dem Videoschnitt ein echter Vorteil.
Durch die Core 2 Duo Centrino CPU mit 2x 2GHz Takt hat das Acer 7720G genug Power in allen Lebenslagen. Selbst mit vielen Tonspuren ist jederzeit genug Leistung vorhanden.
Als durchaus gutes Feature sind die zwei im oberen Displayrand integrierten WLAN Antennen zu sehen. Ich habe in meiner Wohnung quais an jedem Ort hervorragenden oder ausgezeichneten Empfang.
Das vorinstallierte Vista:
Acer hat als Betriebssystem Windows Vista Home Premium 32bit vorinstalliert.
Einen Vista Datenträger oder Treiber CDs sucht man übrigens vergeblich.
Installationsmedien müssen nach dem Systemstart mittels dem Acer Programm e-Empowering Recovery erzeugt werden, was als erstes zu empfehlen ist.
Die erzeugte Treiber und Tools DVD gilt gleich für mehrere Modelle der 77er Serie.
Mir e-Recovery erhält man des weiteren Systemstatus DVDs, die das System in den letzten, bzw. den Auslieferungszustand versetzen, aber keinen Vista Datenträger um eine saubere Neuinstallation durchzuführen.
Vorinstalliert sind des weiteren:
60 Tage Norton Internet Security
60 Tage Microsoft Office 2007 Home/Student Testversion
Microsoft Works
Acer e-Empowering Tools (Systemtools die zum Teil auf Windows und Treibern aufsetzen)
Acer Grid Vista (Desktop Management)
Acer Arcade (Media Center Aufsatz)
Acer GameZone mit mehreren 60 Minuten Testspielen von PopCap/ Oberon Media)
Cyberlink PowerProducer
NTI Backup und Brennsoftware
Auf der DVD mit Treibern und Software finden sich übrigens später weder die Testversionen von Office 2007 oder Norton wieder, noch das Microsoft Works, welches anscheinend keine Testversion ist.
Lediglich den PowerProducer und sämtliche Acer Programme samt Spiele-Demos liegen dort bereit.
Die Treiber haben einen relativ aktuellen Stand, dennoch ist es ratsam neuere herunterzuladen, falls man gedenkt selbst neu zu installieren.
Der erste Systemstart mit der Vorinstallation verlief zwar recht zügig, das eigentliche Vorinstallierte System sagte mir aber keineswegs zu, da es mit Tools überladen war, die ich nicht benötige.
Nach Deinstallation der ganzen Testversionen lief es aber alles andere als performant, sodass ich komplett neu installieren wollte, nachdem ich die System und Treiber DVDs erstellt hatte.
Dieses Vorhaben erwies sich jedoch als schwieriger, als erwartet.
Auf der ersten Festplatte ist eine Rettungspartition von PowerQuest mit dem Vorinstallierten System zu finden. Und eben diese machte eine Vista Installation aus mir unbekanntem Grund unmöglich.
Die Original Vista 32bit DVD erkannte so lange keine Festplatte, bis ich diese Partition mittels Acronis löschte. Im gleichen Atemzug habe ich eine neue Partition mit 40GB und NTFS Format angelegt.
Aber nun wurde die Größe der HDD um eben diese 40GB zu klein angezeigt.
Ich habe schlussendlich "Dariks Boot and Nuke" gebraucht um die HDD in voller Kapazität nutzen zu können.
Die Rettungspartition war damit natürlich verloren und die im BIOS des Notebooks integrierte Funktion der automatischen Systemwiederherstellung funktioniert somit nicht mehr.
Treiber für Windows Vista 64bit oder Windows XP bietet Acer im übrigen nicht an.
Supportet wird nur das ausgelieferte System.
Treiber für diese Systeme muss man sich also, soweit verfügbar, selbst im Internet suchen.
Das selbst installierte Vista:
Ich habe mich also für das gleiche System entschieden (für das ja schließlich auch der Lizenzaufkleber unter dem Notebook prangt.)
Nach Installation und Einrichtung aller Notwendiger Treiber kann ich mich nun nicht mehr über zu wenig Performance beklagen.
Half Life2 sowie RACE the WTCC Game laufen auf der Einstellung "Hoch" flüssig.
Alle weiteren Eigenschaften und die Stabilität hängt nun stark von sauber programmierten Treibern, den Programmen und dem persönlichen Nutzen ab.
Die von mir verwendete Software läuft fehlerfrei, alle Geräte arbeiten fehlerfrei und ich kann am Windows Vista derzeit keine Stabilitätsprobleme erkennen.
Andere Mängel wie Menü Unzulänglichkeiten sind OS Spezifisch und werden ja hoffentlich bald mit dem SP1 verbessert.
Der Leistungsindex des Notebook setzt sich wie folgt zusammen:
Gesamtwertung: 4,8
Prozessor: 4,9
RAM: 4,8
Grafik (Aero): 4,8
Grafik Spiele: 4,9
Primäre Festplatte: 4,9
Verarbeitung und Mängel:
Mängel auf Grund schlechter Verarbeitung konnte ich nicht feststellen.
Die Passform aller Teile schaut gut aus.
Der Displaydeckel geht mit ausreichendem Widerstand auf und zu und setzt beim Schließen auf beiden Seiten gleichmäßig auf. Nur die Verschlusshaken stehen etwa 1/10mm zu weit hinten und rutschen nicht immer sofort in ihre Löcher.
Alle Steckverbindungen (USB etc.) rasten ordentlich, beinahe stramm, ein.
Es knarzt, knarrt oder klappert nichts.
Garantie und Service:
Acer gibt 2 Jahre Garantie mit "bring in", sprich man muss das Gerät bei einem Defekt einschicken.
Die Einsendedauer beträgt ca. 1,5 Wochen (näheres dazu im 2. Bericht)
Die Service-Hotline für die Reparaturannahme (01805 005520) schlägt mit 0,14 Euro/min zu Buche. Hier lassen sich nur Reparaturaufträge aufgeben.
Technischen Support erhält man nur über E-Mail oder über die wesentlich teurere Technische Service Hotline (0900-1002237), welche 0,99 Euro kostet.
Darüber sind aber auch innerhalb der ersten 90 Tage Fragen zur mitgelieferten Software und nicht nur zum Gerät möglich.
Nach Ablauf der Garantiezeit gilt es die 0900-1009898 für 1,23 Euro/min anzurufen.
Die Servicezeit ist von 8:00 bis 18:00 Uhr
Link-> Acer Technische Hotline
Pro & Kontra
Pro:
- Preis-Leistungsverhältnis
- Ausstattung mit WLAN, Bluetooth, DVI-D
- Core 2 Duo
- sehr leise und angenehm kühl
- Dolby Sound mit Subwoofer
- 2 Festplatten
- 17" Display mit 1400x900px
- ATI HD2600 durchaus Spiele tauglich
- helles, augenfreundliches Innendesign
- Außen ein edles Erscheinungsbild
- durchdachtes Layout
- 2 WLAN Antennen im Display
Kontra:
- Display mit geringem Blickwinkel vertikal, geringem Kontrast und Unschärfe
- Zu starke ChrystalBride Beschichtung
- keine Scaling-Funktion, kleinere Auflösungen werden gestreckt dargestellt
- kein Vista Datenträger
- keine Treiber CDs
- ATI Treiber nur rudimentär, kein vollwertiges CCC
- Webcam und Mikrofon nur durchschnittlich
- plastikhaftes Innendesign nicht jedermanns Geschmack
- "bring in" Garantie, teure Technische Hotline
- Überladene Vorinstallation
Fazit
Für 1200 Euro erhält man mit dem Acer Aspire 7720G 302G32MN ein Notebook mit umfangreicher Austattung und angemessenem Leistungsangebot.
Positiv sind die augenfreundliche Innenfarbe, zwei Festplatten, sowie das durchdachte Layout des Notebooks zu bewerten.
Negativ fällt vor allem das maue Display und die fehlende Scaling-Funktion auf, sodass kleinere Auflösungen gestreckt darstellt werden.
Die übertriebene ChrystalBride Beschichtung wirkt bei Tageslicht und dunklem Bildschirm störend.
Als Arbeitsgerät für Office, Video und Musikbearbeitung optimal einsetzbar.
Die Multimedia Eigenschaften sind dank digitalem Ausgang, gutem integriertem Lautsprecher und leisem Laufwerk sowohl unterwegs, als auch Daheim sehr gut nutzbar.
Und auf das durchaus anspruchsvollere Spiel zwischendurch muss auch nicht verzichtet werden.
Als Desktop Ersatz tauglich und empfehlenswert, jedoch sollte daheim über den Betrieb an einem externen Monitor nachgedacht werden.
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Zuletzt bearbeitet:
(Update: ATI Treiber, nun doch voll kompatibel)