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User-Review des COOLER MASTER MASTERCASE SL600M
Link zum Hersteller
https://eu.coolermaster.com/de/case/case-by-series/mastercase-sl600m/
Hallo zusammen,
ich möchte meine Erfahrungen zum Cooler Master Mastercase SL600M mit euch teilen.
„Ein herzliches Dankeschön an Cooler Master, die mir diesen Tower zur Verfügung gestellt haben sowie das entgegengebrachte Vertrauen.“
Ihr könnt euch sicher sein, dass meine Meinung dadurch nicht beeinflusst wird und falls Kritik entstehen sollte, diese natürlich auch genannt wird.
Das Gehäuse wird unter diesem Link beworben, dass es Arbeiten & Gaming vereint.
auch der Banner verrät diese Info:
Ich muss gestehen, dass mir sogar noch eine weitere Kategorie eingefallen ist:
Selbst meiner Frau hat das Gehäuse im Wohnzimmer gefallen – das sagt doch einiges aus
Link zum Hersteller
https://eu.coolermaster.com/de/case/case-by-series/mastercase-sl600m/
Hallo zusammen,
ich möchte meine Erfahrungen zum Cooler Master Mastercase SL600M mit euch teilen.
„Ein herzliches Dankeschön an Cooler Master, die mir diesen Tower zur Verfügung gestellt haben sowie das entgegengebrachte Vertrauen.“
Ihr könnt euch sicher sein, dass meine Meinung dadurch nicht beeinflusst wird und falls Kritik entstehen sollte, diese natürlich auch genannt wird.
Das Gehäuse wird unter diesem Link beworben, dass es Arbeiten & Gaming vereint.
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Ich muss gestehen, dass mir sogar noch eine weitere Kategorie eingefallen ist:
Selbst meiner Frau hat das Gehäuse im Wohnzimmer gefallen – das sagt doch einiges aus
Kommen wir zum Test: Das Gehäuse ist wie nicht anders gewohnt von Cooler Master super verpackt. Die einzige Last, die man hat, ist evtl. das Auspacken. Der eindeutige Hinweis, dass es gut gesichert im Karton unterwegs ist.
AUSSEN
Die Front sowie das meiste vom Deckel, aber auch die Füße, sind aus Aluminium gefertigt und sandgestrahlt. Diese Oberfläche hilft dabei Fingerabdrücke zu vermeiden. Das gilt fast für das gesamte Gehäuse, außer natürlich der Echt-Glas Seitenwand.
Diese ist nur minimal getönt damit man den Innenraum und die darin verbauten Komponenten sowie dessen Beleuchtung gut sehen kann. Vom Design her erinnert mich es an das MC600P - nur etwas abgerundeter und natürlich mit hochwertigen Aluminium-Panels statt Kunststoff. Das Design wirkt zeitlos und durch die Farbgebung immer neutral.
Das Gehäuse bringt mit seinen Abmaßen von (BxHxT) 242x573x544mm stolze 13,40 kg auf die Waage. Es ist sehr gut zu tragen – Vorsicht! Beim Einladen ins Auto habe ich mir im Innenraum eine kleine Schramme geholt. Die Alu-Füße sind nicht wirklich scharfkantig aber sehr stabil. Was dazu führt, dass Kunststoff-Innenverkleidung nachgibt bei dem Gewicht.
Der Aludeckel des Gehäuses wurde formschön integriert und wird per Metallstifte in Gummiösen gehalten. Somit kann man sehr einfach für sich entscheiden, ob man das Gehäuse mit dem Deckel „geschlossen“ hält und die Luft seitlich am Deckel vorbei sowie im Heck abgeführt wird, …
… ob man den Deckel für etwas mehr Airflow nicht andrückt, sondern nur auflegt …
… für den maximalen Airflow den Deckel abnimmt und einen ungehinderten Luftstrom garantiert. Wobei es wirklich schade um den Deckel wäre.
Anbei noch ein Bild von der anderen Seite des Deckels der die angesprochenen Stifte zeigt.
Mit Polstern, damit es zu keinen Vibrationen zwischen Mesh und Aludeckel kommt.
Frontpanel oben links beginnend: 2x USB 3.0; Bewegungssensor für USB Beleuchtung; 2x USB 2.0; 4polige Klingenbuchse für Headset oder Kopfhörer; 3,5mm Klinkenbuchse für Mikrofon; USB C 3.1; Lüftersteuerung
Die Beleuchtung, die nur bei Näherung aktiviert wird, ist ein absolutes Highlight - pures Understatement. Aber eben auch praktisch wenn der PC unter dem Schreibtisch steht.
Die Rückseite ist im ersten Moment recht unauffällig. Nach kurzer Betrachtung fallen zwei Dinge dann doch auf:
1. Wo ist die Öffnung für den Hecklüfter?
2. Kaltgerätebuchse ohne ein Netzteil? …das im Übrigen hier auch keinen Platz finden würde.
Zu 1:
Die hintere Lüfteröffnung fehlt, da Cooler Master hier einen anderen Weg für Frischluft wählt. Und zwar sind im Gehäuse 2x 200mm Lüfter im Boden verschraubt. Um den Innenraum möglichst staubfrei zu halten wurde natürlich an einen Staubfilter gedacht.
Designbedingt erlaubt das Gehäuse das Herausnehmen des Filters nur an der Rückseite - "mitgedacht" - der Filter ist faltbar und benötigt daher nicht die gesamt Länge hinter dem Gehäuse um den Filter aus der Schiene zu entfernen.
Zu 2:
Das Netzteil selbst wird im Inneren des Gehäuses verbaut. Es befindet sich eine Verlängerung des Kaltgerätsteckers, die nach hinten geführt wird. Außen am Gehäuse ist kein ON/OFF Switch für das Netzteil angebracht. Das kann z. B. dann hinderlich sein, wenn die Wasserkühlung mit Kühlflüssigkeit befüllt werden soll. Hier ist es meistens notwendig die Wasserpumpe (somit das System) kurz an-/auszuschalten damit die Flüssigkeit weiter in den Kühlkreislauf der Wasserkühlung befördert wird. Hierbei sollte man sich dann z .B. eine Steckerleiste mit Schalter bereitstellen.
Auch schön zu sehen - die mit Rändelschrauben befestigten Slotblenden-Einheit. Dazu später im Test mehr.
ZUBEHÖR
Anleitung
Reinigungstuch für Glas-Seitenwand
Kabelbinder
jede Menge Schrauben & Abstandshalter inkl. der Schraubhilfe
USB 2.0 Adapterkabel
OPTIONAL
Cooler Master PCIe x16 Riserkabel 200mm (MCA-U000C-KRC200)
Japp – ihr habt richtig gelesen. Das Riserkabel ist nicht im Lieferumfang dieses Gehäuses enthalten.
Es wirbt mit den optimalen Bedingungen die Grafikkarte vertikal zu verbauen, leider aber ist im Kaufpreis kein Kabel enthalten.
Wünschenswert wäre hier eine Cashback Aktion um den Anreiz zu steigern.
INNEN
Das Innenleben scheint vertraut, doch werden in der Front keine Laufwerke verbaut, sondern das Netzteil nimmt hier Platz.
Bevor es rein geht noch ein Bild im Tageslicht, das, wie ich finde, gelungen positionierte Cooler Master Logo durch das Glasfenster. Diese acht Löcher mit Gummi-Ösen dienen dazu zwei 2,5“ Laufwerke zu montieren und zu präsentieren.
Diese Blende wird später zum Test abgenommen damit das Netzteil „ungehinderter“ an Luft kommt.
Insgesamt kommen vier Universal-Halterungen zum Einsatz: 2x hinter der Front, 1x anstelle des Hecklüfters und einmal an der Netzteilblende mit der Kabeldurchführung. Hier werden für den Halter kürzere Schrauben benutzt als bei den restlichen drei Haltern. Man möchte nicht Gefahr laufen und das Netzteil was direkt dahinter sitzt beschädigen. Die Halter können 2,5" oder 3,5" Laufwerke aufnehmen, aber auch z. B. den AGB einer Wasserkühlung oder eben alles andere wie z. B. einen Controller einer RGB-Beleuchtung.
Der Kabelsalat wird mit integrierten Klettbändern gut fixiert. Auch befinden sich an vielen Stellen Kabelbinder-Ösen für optimales Kabelmanagement.
Zwei Halter für 2,5“ Laufwerke hinter dem Mainboard
Die Lüftersteuerung: links oben USB 2.0 und links unten das Kabel für die die Frontpanel-Steuerung.
rechts sind zwei von vier PWM (4pin) Lüfter angeschlossen und unten der benötigte SATA-Stromanschluss.
CPU Kühler bis 191mm - mit dieser Höhe dürfte wohl jeder Kühler reinpassen - da kann es wohl eher Kompatibilitätsproblemen zwischen Kühler und RAM geben - Freiraum bietet das Gehäuse hier reichlich.
Um den einen oder anderen Mal ein Gefühl dafür zu geben:
Als Beispiel:
be quiet! Dark Rock Pro 4 ist 163mm hoch
Noctua NH-D15 ist 165mm hoch
aus dem Hause Cooler Master habe ich noch einen potenten Kühler (MasterAir Maker 8) mit einer Höhe von 172mm gefunden - was in manchen Gehäusen zu Problemen führen kann, ist im SL600M überhaupt kein Problem.
Netzteil bis 200mm - das hörte sich für mich erst ziemlich klein an, auf gh.de dann aber die Entwarnung - selbst bei Netzteilen ab 1000 Watt betrifft es ganze 15 Stück, die nicht passen würden.
Unter den TOP 10 Netzteilen war das Größte mit 170mm ebenfalls unkritisch.
Hier bitte vor dem Kauf gegeben falls prüfen ob ihr ein Netzteil mit überdurchschnittlichen Abmaßen haben solltet.
Grafikkarte bis 318mm - hier ist durch die untypische Netzteilposition drauf zu achten das die Grafikkarte reinpasst. (412mm wenn die Netzteilblende nicht im Weg ist)
BELÜFTUNG & BEWÄSSERUNG
Vorhandene Lüfter
Boden: 2x200mm 4PIN PWM Lüfter (200-800rpm)
Lüftersteuerung
Die Lüftersteuerung hat folgende Schaltstellungen: H / M / L / ↑↓
H: ~ 740 U/min – deutlich hörbar
M: ~ 620 U/min – hörbar aber in keinem Fall störend
L: ~ 430 U/min – super leise
Die Stellung „↑↓“ steuert die Lüfter per PWM Signal vom Mainboard. Somit ist es möglich eine ganz eigene Lüfterkurve für die Lüfter zu konfigurieren. Insgesamt kann man 4 Lüfter anschließen – hierbei ist darauf zu achten, dass man eben vier Lüfter anschließt die sich gleichzeitig sinnvoll regeln lassen denn für alle 4 Lüfter gilt dasselbe PWM Signal.
Auch super: Cooler Master hat 4pin Lüfter verbaut, die man auch, bei Bedarf direkt am Board anschließen und auslesen sowie individuell regeln kann.
Mögliche Lüfter
Deckel: 3x 120mm, 2x 140mm oder 2x 200mm
Boden: 3x 120mm, 2x 140mm oder 2x 200mm
Mögliche Radiatoren
Deckel: 120mm, 140mm, 240mm, 280mm, 360mm <- max. Dicke Radiator = 43mm
Boden: 120mm, 140mm, 240mm, 360mm <- max. Dicke Radiator = 72mm bei vertikal verbauter Grafikkarte
Die Maximalangaben gelten in Verwendung mit Standard-Lüftern von 25mm Bauhöhe
HARDWARE EINBAU
An diesem Punkt möchte ich zuerst meiner Schwester danken, die mir ihre Hardware unfreiwillig zur Verfügung stellt. Ich bau ihr den Rechner zusammen und bisher kam leider noch nicht das Gehäuse. Dadurch habe ich die Hardware hier herumliegen und nutze sie für den Test. Entschuldigt an dieser Stelle, dass nur ein mATX Board zum Einsatz kommt.
Da meine Schwester zu den FullHD Casual-Gamern zählt, stellt sich das System wie folgt zusammen:
CPU: Ryzen 5 2600 6x 3,40 GHz
Kühler: Stock (mitlerweile durch einen kleinen Towerkühler getauscht)
RAM: 16GB G.Skill DDR4 3000 MHz
Board: ASRock B450M Pro4
Graka: Zotac GTX 1070 Mini
SSD: M2 SATA 250GB Crucial MX500 + 2,5“ 1TB Crucial MX500
NT: Seasonic M12II-520 EVO Edition
Riser: Cooler Master PCIe x16 Riserkabel 200mm
Der Einbau hat reibungslos funktioniert. Wichtig ist hierbei nur, dass man sich im Vorfeld über die Verkabelung Gedanken machen sollte. Speziell bei einem modularen Netzteil ist es vorteilhaft, dass man sich überlegt, welche Kabel man benötigt und welche man durch die „Öffnung“ führen muss und welche nicht. Ist diese Blende wieder verschraubt, muss man schauen, dass man weitere Kabel durch die Front durchfädelt. Die Blende kann variabel montiert werden um sich z. B. bei Netzteilen ohne Kabelmanagement einen größeren „Stauraum“ für Kabel zu schaffen.
Diesen einen Hinweis beachtet, geht alles leicht von der Hand – nur die Thumbscrews der Seitenteile sind zwar gesichert, aber verhaken sich manchmal, wobei es hier nicht zu Problemen kommt, es aber trotzdem erwähnt werden sollte.
Beim Anstecken der Kaltgerätekabel-Verlängerung ist aufgefallen, dass diese in die falsche Richtung abgewinkelt ist und sich dadurch dieses Bild ergibt.
Nach kurzer Onlinesuche ist mir aufgefallen, dass es dafür gar keinen Standard gibt. Cooler Master hat also alles richtig gemacht und geschaut, dass ihre Netzteile die richtige Kabelführung erhalten. Schaut man sich die Tabelle an, erkannt man schnell, dass die meisten Netzteile diese Ausrichtung haben und ich da einfach nur Pech in meiner Konfig hatte.
Ich habe auch eine weitere Ausrichtung gefunden:
Quelle: https://geizhals.de/corsair-rmx-series-rm550x-2018-cp-9020177-eu-a1840239.html?hloc=de
long story short: Egal in welcher Ausrichtung die Buchse sitzt, das Kabel ist immer lang genug und auch genügend Platz im Gehäuse.
Testhardware fertig verbaut <- in diesem Gehäuse kommt das mATX Board sich ein wenig verloren vor.
Da das Netzteil hinter der Blende verschwindet, wirkt der Innenraum noch aufgeräumter.
TEMERPATUR – HORIZONTAL VS. VERTIKAL
Horizontale verbaute Grafikkarte, SSD sticht hervor und Netzteil fehlt komplett – gerade der Anblick mit dem eingesteckten Kaltgerätekabel macht das Bild umso verwirrender.
Vertikal verbaute Grafikkarte, die es mir zu meiner eigenen Überraschung doch sehr angetan hat. Die Karte sitzt sehr stabil und macht einfach etwas her – kann man nicht anders sagen.
Hinweis zum Riserkabel:
Mit dem Riserkabel (MCA-U000C-KRC200) waren alle Benchmark-Ergebnisse identisch zur direkt ins Board eingesteckten Karte.
getestet mit einer GTX 1080 Ti.
Anbei noch eine Bilderreihe die zeigt wie modular man mit dem SL600M ist.
Da die vollen 9 Slots zur Verfügung stehen, ist auch ein SLI-Verbund zwei Triple-Slot Karten kein Problem. Weitere Karten, die eine Slotblende benötigen, wie z. B. Soundkarten, müssen dann ebenfalls mit Riserkabel ans Board angeschlossen werden.
GAMING SETUP
Auf die Lautstärke der mitgelieferten Gehäuselüfter bin ich bereits kurz eingegangen. Die Wahrnehmung der Lautstärke ist natürlich für jeden anders. In diesem Test möchte ich auf die Temperaturen eingehen, da der Boxed Kühler von AMD sowieso alles übertönt.
Folgendes Setting wurde getestet:
Gehäuselüfter per Lüftersteuerung auf M (~620 U/min)
Aludeckel „aufgelegt“ für einen besseren Airflow trotz schöner Optik
Zusätzlich wurden zum Test auch 2x 140mm Lüfter im Deckel verbaut
Jede Konfiguration wurde jeweils 15min dieser Szene in Monster Hunter: World ausgesetzt bis sich die Temperaturen eingependelt hatten.
An den Temperaturen kann man sehr schön erkennen, wann welche Komponente vom direkten Luftstrom profitiert.
Wird die Grafikkarte regulär horizontal verbaut, bekommt sie direkte Frischluft von 2x 200mm Lüftern.
Ist sie stattdessen vertikal verbaut, kann viel Frischluft an der Karte vorbei direkt zum CPU Kühler gelangen.
Da die 200mm Lüfter über die gesamte Breite des Innenraums einen Luftstrom erzeugen, werden bei der vertikal verbauten Grafikkarte auch sämtliche Komponenten auf dem Mainboard (z. B. NVMe SSD, Spannungswandler, ...) mit Frischluft versorgt.
Die zusätzlichen beiden 140mm Lüfter im Deckel haben nur einen geringen Einfluss auf die CPU Temperatur.
Die Temperatur der Grafikkarte wird dadurch gar nicht beeinflusst.
BEST CASE ist in diesem Fall also folgender: luftgekühlte Grafikkarte horizontal verbaut und CPU Wasserkühler, als z. B. AiO mit einem Radiator im Deckel, der die Warmluft direkt abbläst.
Von der Optik her gibt es natürlich nur eine Art & Weise
Ich hoffe, der Test hat Fragen klären und ebenfalls ein Gefühl für das Gehäuse geben können.
Persönliches Fazit:
Schönes Design, schöne Features, schön durchdacht und inkl. Kabel wäre es der absolute RISER
PRO
Premium-Design mit viel Aluminium
faltbarer Staubfilter
„mittig“ vertikales Verbauen der Grafikkarten! möglich
USB Frontpanel-Beleuchtung per Bewegungsmelder
sehr funktionale 4-Kanal PWM Lüftersteuerung
CONTRA
Verkabelung durch Blendendurchführung umständlich
kein erreichbaren Netzteil ON/OFF Schalter
Riserkabel optional
Quelle nicht selbst gemachter Bilder:
Cooler Master: https://eu.coolermaster.com/de/case/case-by-series/mastercase-sl600m/
andere Bilder wurden mir freundlicherweise von Cooler Master zur Verfügung gestellt
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