Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsValve: Source-Engine-Lücke macht(e) PCs über Steam angreifbar
Naja mir langt es langsam um VALVE und ihren Mist um CSGO . Mache gerade ein Kat und ein bogen um CSGO . (das wenn das gemüht ausrastet und kein Ausweg findet , weil sich ein sch.. auf die Community gibt VALVE und sein ANTI Cheat Müll ) . Sollten alle ein bogen machen, auch wenn ihr "die Skins" habt ( me to ). Gibt gründe warum die CIA dabei ist. ( gibt bestimmt mehrere Aussagen und der PRO/Contra Meinung/Feststellung/Fakten).
Was mich an der Sache interessieret, ist, ob davon nur die Source-Engine, oder auch die Source-Engine-2 betroffen ist? In ersterem Fall, wäre der Bug in Dota bspw. gar nicht vorhanden gewesen.
Valve wird durch die Community ja schon seit Jahren kritisiert, dass sie CS:GO nicht auf Source 2 migrieren.
Das würde, außer potentiell der Sicherheit, noch einige weitere Vorteile bringen.
Ja, man kann sich sicherlich alles schön reden. Aber nein: Es geht nicht um den kleinen Fehler. Es geht darum,
dass Valve diesen sicherheitskritischen Fehler 2 Jahre einfach ignoriert hat.
Hast du Belege dafür?
Klar ist es Scheiße, aber vielleicht hatten alle deren gefundene fixes bisher Nebenwirkungen.
=rand(10) schrieb:
Ich meine, stell dir vor deine IT-affine Freundin administriert deinen PC und du stellst fest: Tja, deine Freundin wusste bereits seit 2 Jahren, dass da möglicherweise ein Trojaner auf deinem PC ist. Sie hat es halt einfach nur nicht für nötig empfunden irgendetwas zu unternehmen. Dass wäre wohl doch ein Moment zu fragen: "Ähm, gehts noch?"
Und was wenn bisher kein Weg gefunden wurde den Trojaner vom Rechner zu entfernen?
Ja, davor warnen wäre auf jedenfall fällig gewesen, da kann man Valve auf jedenfall für kritisieren.
textract schrieb:
Valve wird durch die Community ja schon seit Jahren kritisiert, dass sie CS:GO nicht auf Source 2 migrieren.
Das würde, außer potentiell der Sicherheit, noch einige weitere Vorteile bringen.
Zu implizieren, dass bei Valve nur Flaschen arbeiten, die einfach nur zu unfähig sind in 2 Jahren eine Remote-Code-Execution zu fixen, ist denke ich "deiner Sache" auch nicht dienlich.
Hey, das ist eine "Sicherheitslücke" - sprich du kannst mit speziellen Eingaben ein unerwartetes Verhalten triggern. Auf so etwas baut keine legitime Funktionalität auf - auch keine mods. Das ist kein "Ändern von Verhalten mit zig Nebenwirkungen"; das ist eigentlich immer irgendein Check, dass die Software sich eben nur so verhällt, wie sie sich verhalten soll.
Das ist kein "Ändern von Verhalten mit zig Nebenwirkungen"; das ist eigentlich immer irgendein Check, dass die Software sich eben nur so verhällt, wie sie sich verhalten soll.
Die CVE Listen existieren auch nur, weil nur Vollidioten programmieren...
Und dass dies total einfach ist zeigt der Sicherheits-Flickenteppich Windows, der von der großen Mehrzahl hier im Forum als Desktop-Betriebssystem genutzt wird
Mit diesem Taschenspielertricks - blanke Existenz einer Sicherheitslücke und Sicherheitslücke über 2 Jahre nicht fixen gleichsetzen - hast du doch angefangen.
Es wird nicht besser, wenn du es einfach noch einmal wiederholst. Fehler passieren; sicherheitskritische Fehler 2 Jahre nach Meldung ignorieren, kann man nicht schön reden.
Eben insbesondere, weil die Antwort auf meinem Post halt völlig sinnlos ist: Was ich in den CVE-Listen wohl sehe, sind wohl lauter Lücken, die die Entwickler geschafft haben zu patchen.
Artikel-Update: Wie Florian auf Twitter mitteilt, hat Valve die Lücke jetzt geschlossen. Das Problem knapp zwei Jahre nach der Einsendung über das Valve-Bugbounty-Programm öffentlich zu machen, hat demnach binnen Tagen die erwünschte Reaktion gebracht. Jetzt, da die Sicherheitslücke nicht mehr existiert, will der Entdecker in Kürze im Detail über die Hintergründe berichten. Valve hat dem zugestimmt.
[Embed: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Na also geht doch, warum nicht gleich so. Da muss erst der Florian virtuell auf´n Tisch hauen damit die Lücke gefixt wird. Immerhin ging es jetzt schnell vonstatten. MFG Piet
Warum? Sie bekommen die Möglichkiet es zu schließen, tun sie es nichtn ist es die Pflicht potentielle Opfer zu warnen. Erpressung wäre es, wenn man sagt, Geld her, dann gibt es die Infos.
Da arbeiten auch nur ganz normale Menschen, denen Fehler unterlaufen können oder die mal Bugs übersehen können. Selbst der beste Entwickler bekommt keine 100% fehlerfreien Programme hin, erst recht nicht bei so komplexen Projekten wie einer Spieleengine.
Naja Valve sieht EoP/LPE Schwachstellen nicht als ein Sicherheitsrisiko an. Ist richtig und falsch. EoP/LPE Schwachstellen brauchen schon Zugang zu einem Rechner und können so über Steam an Admin Rechte kommen. Da gibts aber unzählig Andere Wege an Admin Rechte zu kommen...
Ach, die richtig guten Exploits kommen erst wenn die Anticheat-SW mit Kernelmodulen Lücken nicht fixt.
Ich habe absolut kein Verständnis für solche Schlampereien und hoffe dass in Zukunft die Entdecker und Melder der Lücken - wenn es keine berechtigten Einwände wie z.B. komplizierter Bugfix, viele ungepatchte Systeme etc. gibt - das Zeitfenster bis zur Veröffentlichung verkleinern.
Kenianische Prinzen und Gewinnspielgewinne werden immer noch als Spam verschickt - weil immer noch darauf geklickt wird. Wenn jemand Code auf deinem System laufen lassen kann, ist das immer kritisch, völlig egal wie wo was sich das jemand erarbeitet (ohne physischen Zugriff).
longusnickus schrieb:
wenn man will, dass etwas passiert, dann macht man es öffentlich.
ganz toll, dass du von mir nur einen teil zitierst und sagt "nein das ist nicht richtig"
ich schrieb mehr dazu und nach deiner logik war es jetzt auch ein fehler, dass sie es öffentlich machen und valve würde weiter pennen, oder wo genau liegt der unterschied zwischen nach 2 wochen und nach 2 jahren? es wurde so, oder so öffentlich gemacht, nur hatten jetzt "böse hacker" 2 jahre zeit es selbst rauszufinden, statt 2 wochen, wie ich es vorschlug