@jannick: wäre noch eine Idee, wobei man mittels "Leitblechen" den Lufstrom kanalisieren sollte, leider sind mir im Moment die Lüfter ausgegangen.
Die Slotlüfter bringen nicht viel, habs probiert.
@black-crack: Ich habe im Ø des Lochkreises (100 mm) der Befestigungsbohrungen am Werzkzeug vier Zentrierhilfen angebracht. Diese wurden genutzt, um eine Körnung anzusetzen und anschließend mit eine Bohrer 4 x 6 mm Löcher zu Bohren, dh der Lüfter ist einfach verschraubt!
anbei auch mal meine Temps beim Einschalten wie oben angekündigt:
RT: 21°C
Board: 22°C
CPU: 33,5°C
Der Rechner wurde aus dem kalten Zustand gestartet und dann direkt ins BIOS (ca 30 s Laufzeit).
Des weiteren wollte ich mal die Güte meiner Temperaturanzeige prüfen. Dazu habe ich den Lüfter abgeklemmt, und den Zalman rein zur passiven Kühlung genutzt (um Verfälschungen durch den Luftstrom auszuschließen). Die Gehäuselüfter habe ich mich nicht getraut auszuschalten.
Zum Vergleich wurde die Temp mit meinem Aerogate II gemessen.
Der Versuch wird im Idle-Betrieb durchgeführt!
Ergebnis Board: ca 63°C - 64°C
Ergebnis Aerogate: ca 63°C mit einer zeitlichen Verzögerung von ca 30 s
Dieses Ergebnis ist für mich ein Zeichen, daß die Temps, welche von meinem ASUS-Board (mit BIOS 1016) ausgelesen werden, doch recht gut sind. Für andere Boards kann ich nicht sprechen, würde aber mal sagen, daß dies schon zumindest für die P4C gilt!
Ich will hier keinen Flame-Thread eröffnen, mich hat lediglich interesiert, was an der Behauptung ist, daß ASUS-Boards immer zu geringe Temps anzeigen!
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Edit: man kann einen OCten Prescott also doch im Zaum halten (Ok, 5 Gehäuselüfter und einen Zalman vorausgesetzt)