Hallo in die Runde,
ich werde in zwei Wochen bei meinem Elternhaus ein zusätzliches Gebäude mit ins Netzwerk holen. Ich habe schon eine Idee zur Umsetzung und würde gerne noch externe Meinungen dazu hören:
-- Text aufgrund von missverständlicher Beschreibung meinerseits korrigiert --
Wir haben zuhause neben dem Haus eine Doppelgarage mit Spitzdach gebaut. In Haus ist der DSL-Anschluss vorhanden (Fritz Box 7490). Das Spitzdach der Garage ist als 1-Raum-Wohnung ausgebaut und wurde mit 3 LAN-Dosen versehen und soll jetzt mit ins Netzwerk eingebunden werden. Die Kabel (CAT 7) wurden ins Haus gezogen und liegen nun noch als lose Kabelenden vor der Fritz-Box. Ich würde dort gern eine 3-Fach-Aufputzdose hinsetzen. Hier die erste Frage: Welcher Hersteller ist zu empfehlen? Bis jetzt habe ich nur Dosen von Metz gefunden (siehe hier), wo ich aber nicht weiß, wie das Anschlusspanel aussieht (werden die Kabel direkt aufgebunden oder sind Keystone Jacks verbaut?). Die Keystone Jacks kann man ja werkzeuglos aufbinden, das wäre jedoch keine Voraussetzung, da ich mir dann einfach ein LSA-Werkzeug kaufen würde. Jedoch habe ich dazu bis jetzt nur Unterputz-Dosen mit Keystone Jacks gefunden (siehe hier). Was ist zu empfehlen bzw. hat jemand noch andere Vorschläge?
Als nächstes ist die Frage der Netzwerkanbindung. Zwischen der 3-Fach-Netzwerkdose und der Fritz-Box würde ich einfach einen Switch setzen, da an der Fritz-Box nur noch ein LAN-Port frei ist. Damit sollten das Haus und der Spitzdach-Raum sich automatisch im gleichen Netzwerk befinden. Noch wohnt meine Schwester in der 1-Raum-Wohnung, sodass hier ein Netzwerkzugriff (ist momentan nur der Drucker) notwendig ist. Das wird sich aber in den nächsten Jahren ändern und dann soll der Raum eventuell vermietet werden (FeWo, o.ä.), sodass dann die Netzwerke unbedingt getrennt sein müssen. Ein Internetzugang soll über die LAN-Dosen jedoch trotzdem noch möglich sein, nur kein Netzwerkzugriff mehr. Ich dachte, das lässt sich dann über die Funktion "Gastzugang am LAN 4 Anschluss" der FritzBox realisieren. Ist dies soweit sicher genug? Wird dann auch der Zugriff auf die Fritz-Box-Oberfläche geblockt? Gibt es eine bessere Methode, um die Netzwerke voneinander zu trennen? Kostentechnisch bin ich momentan bei ca. 50€ (ca. 25€ Dose und 25€ Switch - letzteres wird wohl irgendein 5-Port GBit Switch von Amazon), viel mehr (max. 100€) möchte ich auch nicht ausgeben.
Über Anmerkungen / Vorschläge / Verbesserungen würde ich mich freuen!
Naphtor
ich werde in zwei Wochen bei meinem Elternhaus ein zusätzliches Gebäude mit ins Netzwerk holen. Ich habe schon eine Idee zur Umsetzung und würde gerne noch externe Meinungen dazu hören:
-- Text aufgrund von missverständlicher Beschreibung meinerseits korrigiert --
Wir haben zuhause neben dem Haus eine Doppelgarage mit Spitzdach gebaut. In Haus ist der DSL-Anschluss vorhanden (Fritz Box 7490). Das Spitzdach der Garage ist als 1-Raum-Wohnung ausgebaut und wurde mit 3 LAN-Dosen versehen und soll jetzt mit ins Netzwerk eingebunden werden. Die Kabel (CAT 7) wurden ins Haus gezogen und liegen nun noch als lose Kabelenden vor der Fritz-Box. Ich würde dort gern eine 3-Fach-Aufputzdose hinsetzen. Hier die erste Frage: Welcher Hersteller ist zu empfehlen? Bis jetzt habe ich nur Dosen von Metz gefunden (siehe hier), wo ich aber nicht weiß, wie das Anschlusspanel aussieht (werden die Kabel direkt aufgebunden oder sind Keystone Jacks verbaut?). Die Keystone Jacks kann man ja werkzeuglos aufbinden, das wäre jedoch keine Voraussetzung, da ich mir dann einfach ein LSA-Werkzeug kaufen würde. Jedoch habe ich dazu bis jetzt nur Unterputz-Dosen mit Keystone Jacks gefunden (siehe hier). Was ist zu empfehlen bzw. hat jemand noch andere Vorschläge?
Als nächstes ist die Frage der Netzwerkanbindung. Zwischen der 3-Fach-Netzwerkdose und der Fritz-Box würde ich einfach einen Switch setzen, da an der Fritz-Box nur noch ein LAN-Port frei ist. Damit sollten das Haus und der Spitzdach-Raum sich automatisch im gleichen Netzwerk befinden. Noch wohnt meine Schwester in der 1-Raum-Wohnung, sodass hier ein Netzwerkzugriff (ist momentan nur der Drucker) notwendig ist. Das wird sich aber in den nächsten Jahren ändern und dann soll der Raum eventuell vermietet werden (FeWo, o.ä.), sodass dann die Netzwerke unbedingt getrennt sein müssen. Ein Internetzugang soll über die LAN-Dosen jedoch trotzdem noch möglich sein, nur kein Netzwerkzugriff mehr. Ich dachte, das lässt sich dann über die Funktion "Gastzugang am LAN 4 Anschluss" der FritzBox realisieren. Ist dies soweit sicher genug? Wird dann auch der Zugriff auf die Fritz-Box-Oberfläche geblockt? Gibt es eine bessere Methode, um die Netzwerke voneinander zu trennen? Kostentechnisch bin ich momentan bei ca. 50€ (ca. 25€ Dose und 25€ Switch - letzteres wird wohl irgendein 5-Port GBit Switch von Amazon), viel mehr (max. 100€) möchte ich auch nicht ausgeben.
Über Anmerkungen / Vorschläge / Verbesserungen würde ich mich freuen!
Naphtor
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