Verbindungsprobleme zwischen Router 1 und Router 2 in Netzwerktopologie

MidnightRider

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Guten Tag zusammen,
ich habe eine Netzwerktopologie erstellt, stehe jedoch vor Herausforderungen, da die Verbindung zwischen Router 1 und Router 2 nicht hergestellt werden kann. Dies betrifft auch sämtliche Komponenten hinter Router 2. Zur genaueren Analyse des Problems habe ich die genaue Aufgabenstellung und ein Design der Netzwerktopologie im Anhang beigefügt.
ESA.pngAufgabe.pngFehlermeldung2.png
 
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Zu c.

Bei 127.0.0.1 und 127.0.0.2, handelt es sich nicht um öffentliche IP-Adressen.

Wenn du von 10.10.10.1 nicht 10.10.10.2 pingen kannst, solltest du die Konfiguration und oder das Kabel prüfen.

CU
redjack
 
ich verweise auf die Verhaltensregeln:
Das Fragen nach Lösungen für Hausaufgaben, Übungszettel, Prüfungen etc. Zumindest dann nicht, wenn keine erhebliche Eigenleistung erkennbar ist.

Ich kann dir nur den Hinweis geben, dich intensiv in das Thema Routing einzulesen.
 
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redjack1000 schrieb:
Zu c.

Bei 127.0.0.1 und 127.0.0.2, handelt es sich nicht um öffentliche IP-Adressen.

Wenn du von 10.10.10.1 nicht 10.10.10.2 pingen kannst, solltest du die Konfiguration und oder das Kabel prüfen.

CU
redjack
Die IP-Adressen wurden bereits auf 128.0.0.1 und 128.0.0.2 korrigiert. Das Kabel wurde überprüft und befindet sich in einwandfreiem Zustand. Die Verbindung zwischen Router 1 und Router 2 kann nach wie vor nicht hergestellt werden.
 
MidnightRider schrieb:
Das Kabel wurde überprüft und befindet sich in einwandfreiem Zustand. Die Verbindung zwischen Router 1 und Router 2 kann nach wie vor nicht hergestellt werden.
Dann kann es nur noch mit deiner Konfiguration zusammenhängen und/oder es gibt einen Gerätedefekt.

Cu
redjack
 
Sebbi schrieb:
ich verweise auf die Verhaltensregeln:


Ich kann dir nur den Hinweis geben, dich intensiv in das Thema Routing einzulesen.
Verstanden, und ich respektiere die Verhaltensregeln bezüglich Hausaufgaben und Prüfungen. Mein Anliegen ist jedoch nicht auf die direkte Lösung ausgerichtet, sondern darauf, ein tieferes Verständnis für die zugrundeliegenden Konzepte zu entwickeln.
Ergänzung ()

redjack1000 schrieb:
Dann kann es nur noch mit deiner Konfiguration zusammenhängen und/oder es gibt einen Gerätedefekt.

Cu
redjack
Diese Netzwerktopologie ist eine Simulation, die mithilfe des Tools Filius erstellt wurde. Daher kann das Problem nicht an einem defekten physischen Gerät liegen. Welche Aspekte der Konfiguration könnten deiner Meinung nach falsch sein?
 
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Bevor du tiefer in die Ursachenforschung einsteigst, solltest du dein Konzept erstmal glattziehen, weil an jeder Ecke Ungereimtheiten zu sehen sind. Dass du da Probleme bekommst, ist nicht weiter verwunderlich.


Überdenke nochmal deine Subnetze, also Subnetzadresse und Subnetzmaske. Das 10er Subnetz sieht abenteuerlich aus. Schau dir auch ganz genau die IP-Adressen aller Geräte an, weil einige eine unvollständige und andere gar eine fehlerhafte Konfiguration haben - fehlende Gateways, falsche Gateways, falsche IPs...
Hinzu kommt, dass du zwei deiner drei Router auch weglassen kannst, wenn sie gar nichts routen, denn genau das tun sie gerade: nichts.


Wenn du diese Dinge ausgebügelt hast, ist das Problem womöglich schon weg. Sollte das nicht der Fall sein, musst du etwaige Tests wie Pings, etc. bitte genauer kennzeichnen damit man als Außenstehender auch weiß von wo nach wo du gepingt hast. Ich sehe bei deinem Screenshot erstmal nur, dass 10.10.10.2 nicht geantwortet hat, aber woher dieser Ping stammt, ist nicht ersichtlich.



Bei der Aufgabenstellung stellen sich mir aber auch wieder die Nackenhaare auf. Ich glaube Netzklassen werden wohl noch gelehrt werden, wenn die Menschheit längst ihre physische Form abgelegt hat und in die nächste Existenzebene aufgestiegen ist....
 
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Raijin schrieb:
Bevor du tiefer in die Ursachenforschung einsteigst, solltest du dein Konzept erstmal glattziehen, weil an jeder Ecke Ungereimtheiten zu sehen sind. Dass du da Probleme bekommst, ist nicht weiter verwunderlich.
Ich habe die IP-Adressen, Subnetzadressen und die Subnetze im Zehnerbereich erneut überprüft und konnte keine Auffälligkeiten feststellen. Außerdem ist das Routing in dieser Filius-Simulation auf automatisch eingestellt. Könntest du mir bitte ein Beispiel dafür geben, wie die Konfiguration fehlerhaft sein könnte? Des Weiteren kann ich keinen der Router einfach auslassen, da sie integraler Bestandteil der Aufgabe sind. Wenn das hilfreich ist, könnte ich dir die Filius-Simulationdatei hochladen. Ich denke, dadurch könntest du besser nachvollziehen, wie ich die Netzwerktopologie erstellt habe. Der Ping wurde von einem der beiden Laptops ausgeführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für den Tipp! Ich werde das gesamte Begleitmaterial zu Filius durchgehen, um meine Kenntnisse zu vertiefen. Falls ich während des Studiums auf Unklarheiten stoße, hoffe ich darauf, dass ich mich mit dir austauschen kann. Deine Empfehlung ist wirklich hilfreich.
 
MidnightRider schrieb:
Ich habe die IP-Adressen, Subnetzadressen und die Subnetze im Zehnerbereich erneut überprüft und konnte keine Auffälligkeiten feststellen.
Technisch ist das Subnetz ok, aber es ist ziemlich unsinnig. Das Subnetz bietet Platz für 16,7 Millionen Hosts und du hast genau 5, die du dann aber auch noch willkürlich irgendwo in die Mitte pflanzt. Sinngemäß ist es dasselbe wie wenn man 192.168.0.0/24 hat und das Gateway nebst einer Handvoll Hosts aus 192.168.0.145 - .150 setzt. Ja, technisch geht das, aber es ist extremst unüblich.


MidnightRider schrieb:
Des Weiteren kann ich keinen der Router einfach auslassen, da sie integraler Bestandteil der Aufgabe sind.
Sie tun aber nichts. Oder noch deutlicher: Sie können gar nichts tun.

Ein Router routet und zum Routing braucht man mindestens zwei Subnetze. Router 2 und 3 haben aber nur exakt ein Subnetz bzw. einfach zwei IP-Adressen aus demselben Subnetz. Welche Funktion sollen sie dabei ausüben?

Router 1 hat 3 Schnittstellen, 10.10.10.1/8, 128.0.0.1/16 und 192.168.0.2/24 und kann zwischen diesen hin und her routen.

Router 2 hat 2 Schnittstellen, 10.10.10.2/8 und 10.10.10.3/8, beide im selben Subnetz, also nix zu routen.
Router 3 ist abgesehen von den IPs wie Router 2.

Um es mal mit einer Analogie zu versuchen:
Router 1 ist ein Wegweiser mit 3 Richtungspfeilen dran. Einer geht Richtung "Bahnhof", der zweite Richtung "Rathaus" und der dritte Richtung "Autobahn".
Router 2+3 haben 2 Richtungspfeile und beide zeigen die Richtung "Bahnhof", aber nach links und rechts. Ziemlich sinnfrei, oder?


MidnightRider schrieb:
Der Ping wurde von einem der beiden Laptops ausgeführt.
Gemäß deiner Darstellung können die Laptops nichts anderes pingen als sich selbst bzw. sich gegenseitig und Router 1. Weder können sie den DHCP-Server pingen und erst recht nicht irgendwelche Ziele jenseits von Router 1.
 
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Und noch etwas: der DHCP Server ganz links hat 192.168.2.1 mit einer Subnetzmaske 255.255.255.0
Damit kann er keine IP-Adressen 192.168.0.x bedienen sondern nur 192.168.2.x
 
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Raijin schrieb:
Technisch ist das Subnetz ok, aber es ist ziemlich unsinnig. Das Subnetz bietet Platz für 16,7 Millionen Hosts und du hast genau 5, die du dann aber auch noch willkürlich irgendwo in die Mitte pflanzt.
Ich werde die Konfiguration entsprechend anpassen.
Raijin schrieb:
Technisch ist das Subnetz ok, aber es ist ziemlich unsinnig. Das Subnetz bietet Platz für 16,7 Millionen Hosts und du hast genau 5, die du dann aber auch noch willkürlich irgendwo in die Mitte pflanzt.
Verstanden. Ich behalte die beiden Routen bei, werde jedoch für eine klarere Darstellung darauf hinweisen, dass dies inhaltlich keinen Sinn ergibt.
Raijin schrieb:
Gemäß deiner Darstellung können die Laptops nichts anderes pingen als sich selbst bzw. sich gegenseitig und Router 1. Weder können sie den DHCP-Server pingen und erst recht nicht irgendwelche Ziele jenseits von Router 1.
Gemäß der Aufgabenstellung, die besagt: "...das Ziel ist es, dass Sie von einem der beiden Client-Rechner in Ihrem Netzwerk auf beide Webserver 'surfen' können..."
Ergänzung ()

Pete11 schrieb:
Und noch etwas: der DHCP Server ganz links hat 192.168.2.1 mit einer Subnetzmaske 255.255.255.0
Damit kann er keine IP-Adressen 192.168.0.x bedienen sondern nur 192.168.2.x
Ich werde die Konfiguration entsprechend anpassen.
 
Nicht böse gemeint aber du schreibst du möchtest "tieferes Verständnis" für die dahinterliegenden Konzepte entwickeln und deine Kenntnisse "vertiefen" .

Wenn ich mir das so ansehe, hast du noch gar kein Verständnis bzw. Kenntnisse die du vertiefen kannst. Du solltest nochmal gaaaaaaanz weit vorne beim Thema OSI Schichtenmodell ansetzen. Wenn du das verstanden hast, dann vielleicht weiter machen mit Subnetting.

Vorher im Bereich "Professionelle Netzwerke und Systeme" mit so einer Aufgabenstellung anzukommen ist (davon abgesehen das es hier völlig deplatziert ist) mMn. Zeitverschwendung vor allem für dich, da du eh nicht verstehst was der Fehler war da du besagte Konzepte nicht verstehst und auch keine Kenntnisse hast.
 
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Hammelkopp schrieb:
Nicht böse gemeint aber du schreibst du möchtest "tieferes Verständnis" für die dahinterliegenden Konzepte entwickeln und deine Kenntnisse "vertiefen" .
Oh, da hat wohl jemand seine Extradosis Kaffee heute bekommen. Ich fühl mich fast beleidigt, dass mein Netzwerk-Game nicht up to date ist. Aber gut, wir können gerne auf OSI-Schichtenmodell-Rodeo gehen und Subnetting als Freizeitbeschäftigung wählen.

Vielleicht bin ich kein Networking-Guru, aber hey, ich versuche hier, meinen Weg durch die digitalen Wildwest-Weiten zu finden. Wenn du mir ein paar freundliche Wegweiser geben könntest, wäre das cool. Kein Grund, hier den Netzwerk-Sheriff rauszuhängen.

Lass uns das locker angehen und ich verspreche, mir wird kein Byte wehtun.
 
MidnightRider schrieb:
Verstanden. Ich behalte die beiden Routen bei, werde jedoch für eine klarere Darstellung darauf hinweisen, dass dies inhaltlich keinen Sinn ergibt.
Zumindest so wie Router 2 und 3 zur Zeit eingezeichnet und konfiguriert sind. Kein Gerät verwendet sie als Gateway und sie "routen" auch nix, weil sie wenn überhaupt nur dumm durchreichen wie eine banale RJ45-Kupplung für 3€ es auch täte. :D

Abgesehen davon haben sie private IP-Adressen im "Internet", was so nicht vorgesehen ist und IRL nicht funkktionieren würde, da es private IPs im www nicht gibt bzw. sie dort überhaupt nicht geroutet werden würden. Bisher hat nur der "eigene Webserver" und die dahinzeigende Schnittstelle von Router 1 eine öffentliche IP, auch wenn sie physisch überhaupt nicht im Internet liegen, sondern lediglich ein zweites privates Netzwerk am eigenen Router darstellen - so wie zB Haupt- und Gastnetzwerk an einer Fritzbox o.ä.
Wirklich sinnvoll ist das so nicht.


MidnightRider schrieb:
Gemäß der Aufgabenstellung, die besagt: "...das Ziel ist es, dass Sie von einem der beiden Client-Rechner in Ihrem Netzwerk auf beide Webserver 'surfen' können..."
Schon klar, aber dargestellt ist lediglich eine IP-Adresse ohne Gateway. Wenn man jetzt davon ausgeht, dass sie ihre IP-Einstellungen vom DHCP-Server beziehen, passt das so nicht, weil der DHCP-Server falsch konfiguriert ist - und ohne funktionierendes Gateway wissen die Laptops nichts von der Welt jenseits von Router 1.



Stammt der "physische" Aufbau des Netzwerks mit den beteiligten Geräten von dir oder war der Aufbau als Teil der Aufgabe genau so vorgegeben?

Die gesamte Aufgabenstellung ist in meinen Augen auch ziemlich schlecht und nicht einheitlich formuliert. Netzwerk, IP-Bereich, Klasse-B-Bereich und Adressbereich A. Den Begriff Subnetz sucht man hingegen vergeblich. Alles in allem wirkt die Aufgabe auf mich eher so als wenn sie von einem Mathelehrer aus der 9. stammt, der eine Woche auf Informatiklehrgang war und sich jetzt als Informatiklehrer bezeichnen darf. Aber vielleicht geht es auch nur mir so, who knows. 🤷‍♂️
 
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Raijin schrieb:
Zumindest so wie Router 2 und 3 zur Zeit eingezeichnet und konfiguriert sind. Kein Gerät verwendet sie als Gateway und sie "routen" auch nix, weil sie wenn überhaupt nur dumm durchreichen wie eine banale RJ45-Kupplung für 3€ es auch täte. :D
Na, das ist ja spannender als ein Krimi. Router 2 und 3 spielen also die Rolle von leblosen Kupplungen? Vielleicht sollten wir sie in "Die stummen Kabel-Wächter" umbenennen.

Vielleicht haben die beiden Router eine Identitätskrise und denken, sie sind nur schicke Verbindungsstücke. Vielleicht sollten wir ihnen eine Therapie empfehlen, damit sie ihre wahren Routing-Träume entdecken können. Wer weiß, vielleicht wollen sie ja mal eine Weltreise durch Datenpakete machen.

Aber im Ernst, lass uns schauen, wie wir diesen Kupplungs-Komplex in eine echte Routing-Party verwandeln können. Vielleicht müssen wir ihnen nur zeigen, dass sie mehr im Leben können als nur stumm dazustehen.
 
da du ja scheinbar Netzwerkspezialist bist:
was tuen denn Router 2+3? Von welchem Netz in welches Netz ROUTEN die beiden denn.
Verwende zur Lösung die Begriffe „Subnetzte“, „Routing“, „nichts“ und “schwachsinnige Netzwerktopologie“ :)

die Frage wurde schon mal gestellt: Woher kommt die Netzwerktopologie und die Zuordnung der IPs und Netze?
 
matthias3000 schrieb:
da du ja scheinbar Netzwerkspezialist bist:
Ach, Router 2 und 3, die Superstars der Netzwerk-Komödie! Die beiden haben wohl beschlossen, die Hauptrolle in "Die ultimative Routing-Verwirrung" zu übernehmen. Statt brav zu routen, machen sie wohl lieber Yoga-Übungen und denken sich dabei: "Wer braucht schon Datenpakete, wenn man auch einfach meditieren kann?"

Diese beiden Router sind wie die Wanderer im Netzwerkdorf, die sich ständig verirren und nie den Weg nach Hause finden. "Routing" ist für sie wahrscheinlich ein Fremdwort, so wie "logisch" für manche Politiker.

Zur Netzwerktopologie und den IPs: Ich wette, die Router haben das alles während einer wilden Party mit den IP-Elfen festgelegt. Da wurde die Netzwerktopologie auf einem Bierdeckel skizziert, und die IPs wurden nach dem Zufallsprinzip aus einer Mütze gezogen. Wer hätte gedacht, dass Chaos so lustig sein kann?
 
MidnightRider schrieb:
Vielleicht müssen wir ihnen nur zeigen, dass sie mehr im Leben können als nur stumm dazustehen.
Wie schon erwähnt ist es die Aufgabe eines Routers zwischen mehreren verschiedenen Netzwerken zu routen. Das heißt sie stehen mit dem linken Bein in Netzwerk#1 und mit dem rechten Bein in Netzwerk#2 und sind der logische Knotenpunkt zwischen diesen beiden Netzwerken. Man kann sich das wie ein Autobahnkreuz vorstellen, das zwei (oder mehr) Autobahnen miteinander verbindet. So wie ein Autobahnkreuz auf freier Strecke ohne kreuzende Autobahn keinerlei Zweck erfüllt, ist eben auch ein Router auf freier Strecke ohne zweites Netzwerk sinnfrei.


MidnightRider schrieb:
Wer hätte gedacht, dass Chaos so lustig sein kann?
So lustig finde ich das ehrlich gesagt nicht. Du fragst hier nach Hilfe und man versucht auch dir zu helfen, aber du ziehst es übertrieben ins Lächerliche. Ich weiß nicht was das soll, aber darauf habe ich zumindest keine Lust und verschwende meine Freizeit lieber für sinnvollere Dinge.
 
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