Hallo
Folgendes Szenario: wir zeichnen von den ÖR-Mediatheken so manche Dokumentation, Film, Serie auf und speichern die auf einer USB-Platte um sie später mal anzusehen. Die Daten werden redundant auf einer zweiten USB-Platte die an einer FB hängt via Netzwerk gesynct. Volumenmäßig handelt es sich so um etwas mehr als 1 TB.
Leider kommt es, sehr selten, aber vor das eine Datei irgendwann 'korrupt' also nicht mehr lesbar ist. Meine laienhaften Versuche da etwas zu retten schlagen fehl. Die Platte selbst funktioniert sonst tadellos, sprich bis auf wirklich vereinzelte Ausfälle bei den Videodaten kommt es sonst zu keinerlei Ausfällen.
Um dem entgegen zu wirken war meine Idee von den Dateien Hashfiles zu erzeugen und die in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen zu prüfen. Unterscheiden sich zwei Hashes die zu unterschiedlichen Zeiten generiert wurden, besteht vielleicht noch die Hoffnung die Datei noch einmal aus einer Mediathek zu ziehen und so die kaputte einfach zu überspielen.
Dabei ergeben sich aber Probleme und vielleicht hat hier ja jemand einen Denkanstoß um diese zu beheben.
Mein Ansatz ist, alle Hashes in eine Datei schreiben zu lassen. Das wäre Zeitpunkt x. Später erzeuge ich wieder eine Datei in der sämtliche Hashfiles stehen und vergleiche dann beide miteinander.
Zum erstellen habe ich sowohl die interne Funktion vom FreeCommander genutzt als auch das kleine Tool CHK Hash Tool. Leider benötigen beide wirklich sehr viel Zeit, ich musste beide Ansätze nach mehreren Stunden abbrechen. Doch selbst wenn ich das über Nacht laufen lasse ergibt sich in der Folge folgendes Problem: wurde ein Video angeschaut, wird es anschließend gelöscht. Und natürlich kommen auch neue Sachen dazu. D.h. die generierten Dateien unterscheiden sich durch das Wegfallen alter und das Hinzukommen neuer Hashes.
Ein händischer Vergleich z.B. mittels WinMerge (habe ich im FreeCommander integriert) ist sehr mühsam.
Hat jemand eine Idee wie ich das besser handhaben kann?
Folgendes Szenario: wir zeichnen von den ÖR-Mediatheken so manche Dokumentation, Film, Serie auf und speichern die auf einer USB-Platte um sie später mal anzusehen. Die Daten werden redundant auf einer zweiten USB-Platte die an einer FB hängt via Netzwerk gesynct. Volumenmäßig handelt es sich so um etwas mehr als 1 TB.
Leider kommt es, sehr selten, aber vor das eine Datei irgendwann 'korrupt' also nicht mehr lesbar ist. Meine laienhaften Versuche da etwas zu retten schlagen fehl. Die Platte selbst funktioniert sonst tadellos, sprich bis auf wirklich vereinzelte Ausfälle bei den Videodaten kommt es sonst zu keinerlei Ausfällen.
Um dem entgegen zu wirken war meine Idee von den Dateien Hashfiles zu erzeugen und die in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen zu prüfen. Unterscheiden sich zwei Hashes die zu unterschiedlichen Zeiten generiert wurden, besteht vielleicht noch die Hoffnung die Datei noch einmal aus einer Mediathek zu ziehen und so die kaputte einfach zu überspielen.
Dabei ergeben sich aber Probleme und vielleicht hat hier ja jemand einen Denkanstoß um diese zu beheben.
Mein Ansatz ist, alle Hashes in eine Datei schreiben zu lassen. Das wäre Zeitpunkt x. Später erzeuge ich wieder eine Datei in der sämtliche Hashfiles stehen und vergleiche dann beide miteinander.
Zum erstellen habe ich sowohl die interne Funktion vom FreeCommander genutzt als auch das kleine Tool CHK Hash Tool. Leider benötigen beide wirklich sehr viel Zeit, ich musste beide Ansätze nach mehreren Stunden abbrechen. Doch selbst wenn ich das über Nacht laufen lasse ergibt sich in der Folge folgendes Problem: wurde ein Video angeschaut, wird es anschließend gelöscht. Und natürlich kommen auch neue Sachen dazu. D.h. die generierten Dateien unterscheiden sich durch das Wegfallen alter und das Hinzukommen neuer Hashes.
Ein händischer Vergleich z.B. mittels WinMerge (habe ich im FreeCommander integriert) ist sehr mühsam.
Hat jemand eine Idee wie ich das besser handhaben kann?