Vermutlich kaputter Arbeitspeicher, wie weiter vorgehen?

Okay, werde das Bios jetzt updaten, aber es scheint mit "@Bios" einfacher zu gehn
 
Man sollte immer das BIOS-Update mit dem "Werkzeug" des MB-Herstellers vollziehen - = Q-Flash

BIOS-File auf einen in FAT_32 formatierten STICK entpacken - den STICK aufgesteckt lassen !! - MB neu starten - Q-Flash aufrufen - auf den STICK "zugreifen" - Update ausführen -

DAS BIOS_UPDATE MIT EINEM RAM-MODUL ausführen - mit den anscheinend funktionierendem Modul !!!
 
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@Bios wird im Handbuch des Mainboards empfohlen.
Hat jetzt auch problemlos geupdatet, BIOS zeigt "BIOS Version Main: FF / Backup: FC" an.

Durch das Upgrade sind scheinbar alle BIOS Einstellungen auf Werkszustand gewechselt. Und nun...
 
BIOS im BIOS auf "default" setzen - TESTEN

funktioniert jetzt alles, es bei den Standard-Einstellungen zunächst belassen -
 
Hanne schrieb:
BIOS im BIOS auf "default" setzen - TESTEN

funktioniert jetzt alles, es bei den Standard-Einstellungen zunächst belassen -

Hab "Optimized Defaults" geladen, werde jetzt also nochmal Memtest laufen lassen


Hanne schrieb:
2x4Gb NEU ist besser - 1866er - und diese mit 1333 / 1600 laufen lassen - bei 1,50V

Das 2x4 GB schneller sein soll als 1x8 habe ich vernommen (spürbar schneller?) Aber meinst du, dass damit auch die Kompatibilität höher wäre?



EDIT: Du schriebst vorhin ob die Riegel in Slot 1 und 3 stecken: nein haben sie nie war immer 2 und 4.
 
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Erst "Load Fail-Safe Defaults" - MB neu starten - TESTEN

dann evtl. "Load Optimized Defaults" - ebenfalls TESTEN -

die 8Gb-Module werden mit dem neuen BIOS möglicherweise keine Probleme machen - aber -
Support for DDR3 1866(O.C.) - so die Beschreibung im Handbuch - trotzdem diese nehmen und mit
"1600" / "1333" laufen lassen -

aber versuche zunächst mit den vorhandenen Modulen das SYS stabil zu bekommen -

Denke bitte daran, dass das Datum / Bootreihenfolge und SATA-Modus überprüft / eingestellt werden muss !!

RAM-Bank 1 & 3 ist zu bevorzugen !!

"memtest86+" bis "PASS#8" laufen lassen - in der Mitte unten steht dann "PASS" - das reicht zunächst -
später kann man 2-3x durchlaufen lassen -

Dass 4-GB-Module "schneller" sind glaube ich nicht, abgesehen vom Timing - das ist aber unerheblich -
mehr RAM ist besser als s. g. "schnelle Module" - Hauptsache das SYS ist stabil !

Auf die Zukunft ausgerichtet die "1866er" - Module nehmen, wenn es den "neue" sein sollten - der AMD-970 kann nur mit "1333" stabil umgehen -
 
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Hanne schrieb:
Denke bitte daran, dass das Datum / Bootreihenfolge und SATA-Modus überprüft / eingestellt werden muss !!

Kannst du genauer sagen was du damit meinst, verstehe nur Bahnhof.

Auch wenn Slot 1 und Slot 3 zu bevorzugen sind, weiß nicht warum aber egal, mein CPU Kühler macht die Installation in Slot 1 praktisch unmöglich. :(

Memtest lass ich jetzt erstmal ne Stunde laufen, zwangsweise in Slot 2 und 4.
Was mit SATA-Modus und Datum meinst weiß ich leider noch nicht.
 
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Wenn ein BIOS-Update gemacht wird, so wird das Datum fast immer auf den Zeitpunkt der Erstellung des BIOS-Files gesetzt, wenn man das BIOS auf "default" setzt - stimmt also nicht mit dem aktuellem überein -

so auch die Bootreihenfolge und der SATA-Modus = SATA Mode "IDE" - ist nicht immer so, aber man sollte es überprüfen - bei diesen Einstallungen könnte WIN Probleme machen - wenn das Datum nicht stimmt / der SATA-Modus auf AHCI steht, WIN aber im SATA-Modus "IDE" installiert wurde -

EDIT - RAM-Module in Bank 2 & 4 sollte nicht das Problem sein -

memtest läuft bis "PASS#8" ca. 35 Min. - das reicht fürs erste - sind bis dahin keine Fehlermeldungen, sind die Module jedenfalls OK - sind Fehlermeldungen NACH PASS#8 erkennbar, so sollte man am Timing Änderungen vornehmen -
 
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Hanne schrieb:
Wenn ein BIOS-Update gemacht wird, so wird das Datum fast immer auf den Zeitpunkt der Erstellung des BIOS-Files gesetzt, wenn man das BIOS auf "default" setzt - stimmt also nicht mit dem aktuellem überein -

so auch die Bootreihenfolge und der SATA-Modus = SATA Mode "IDE" - ist nicht immer so, aber man sollte es überprüfen

Bootreihenfolge hab ich auf "erst CD dann HDD" geändert.
Datum dürfte jetzt erstmal für den Test egal sein. Oder?
Also SATA-Modus soll "IDE" eingestellt sein? Spielt das jetzt für den Memtest ne Rolle? (Der erste Durchgang is jetzt bei 44% noch keine Fehler)

EDIT: Muss leider erstmal den Laptop auf dem ich gerade schreibe abgeben. Danke für die Hilfe soweit! Melde hier später das Ergebnis vom Memtest.
 
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Es ist Dir evtl. noch in Erinnerung, mit welchem SATA-Mode WIN installiert wurde - "SATA-IDE oder SATA-AHCI - so muss JETZT auch die Einstellung auf "IDE" oder "AHCI" erfolgen - sonst startet WIN nicht / mit Schwierigkeiten -

Für den RAM_Test spielt weder das DATUM noch der SATA-Modus eine Rolle !!
 
Im BIOS unter "Integrated Peripherals" ist standardmäßig eingestellt "Onboard SATA Type - Native IDE" sowie "Oboard SATA/IDE CTRL Mode - IDE". Wüsste nicht warum ich das bei der Win7 Installation anders hätte einrichten sollen.


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So, nach 7 Stunden bzw 8 mal 8 Testdurchläufen mit Optimized-Defaults BIOS FF und den beiden alten RAM Riegeln in Slot 2 und 4 hat Memtest86+ V4.00 keine Fehler mehr finden können.


Darf ich davon ausgehen, dass ein RAM Austausch nun doch nicht mehr nötig ist und ich den PC wie gewohnt nutzen kann, ohne dabei Dateien zu korumpieren?
 
Wohl - nach dem Test unter "DOS" teste das Verhalten unter WIN -

wenn WIN nicht starten will, so stelle den SATA-Modus auf "Native IDE" - ansonsten auf AHCI
 
Hanne schrieb:
Wohl - nach dem Test unter "DOS" teste das Verhalten unter WIN -

wenn WIN nicht starten will, so stelle den SATA-Modus auf "Native IDE" - ansonsten auf AHCI

Ja, ist doch wie in #31 geschrieben schon standardmäßig Native IDE. Und mit Verhalten unter WIN meinst du kein besonderes Programm oder?

Bezüglich Voltage kann ich also auch weiterhin mit BIOS auf Automatisch eingestellt fahren ja?
 
Auffälliges Verhalten:
"1. Firefox stürzte häufiger als gewohnt ab.
2. Das Entpacken heruntergeladener Archive endete sehr oft mit der Meldung "Die Datei ist beschädigt oder das PW ist falsch" (PW war auf jedenfall nicht falsch!). Die entpackten Dateien waren also kaputt. Bei Downloads kann das ja mal passieren, dann läd man halt die entsprechende Datei nochmal runter und entpack erneut, das half teilweise zwar aber oft erst nachdem ich die Datei dutzendfach runtergeladen hatte. So häufig wie heute hatte ich das Problem noch nie!
3.. Der PC stürzte vorhin, mir einen Bluescreen zeigent, ab und startete sich neu. Den Bluescreen zeigte er mir leider nur eine Sekunde lang."
 
Mit der DRAM-Voltage sollte es bei "auto" gut sein, da bei "memtest" keine Fehler auftraten -

Mit Verhalten unter WIN meinte ich, dass, wenn WIN startet und einige Programme ausgeführt wurden (Firefox u. a. ), auch dort keine Probleme auftreten sollten -

unter LAST / WIN und evtl. Abstürze evtl. die DRAM-Voltage auf den vorgegebenen Wert einstellen - dass zeigt sich aber erst richtig in der täglichen Praxis -
 
Das es sich um "Low Voltage" Ram handelt nehme ich an das der bei standardspannung stabil laufen dürfte im zusammenhang mit dem Takt wie ich vermute das er eingestellt ist
 
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Was daran "Low Voltage" sein soll ... darunter verstehe ich "1,35V"
 
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