Vernünftiges Backupsystem aufziehen

sYnq

Lieutenant
Registriert
Mai 2010
Beiträge
563
Hallöchen liebe CB'ler!
Folgendes Szenario:
Ich habe in den letzten Jahren viele Daten angesammelt. Pro Festplatte habe ich eine Kategorie (eine Festplatte nur für Filme, eine weitere Festplatte nur für Serien, eine für Musik usw).
Alle Platten wurden mit TrueCrypt verschlüsselt.

Für jede "Kategoriefestplatte" gibt es eine gleich große Festplatte um Backups zu erstellen. Die Backups ziehe ich per Robocopy (robocopy j: k: /MIR z.B.).

Alle SATA Ports auf dem Mainboard sind mit einer "Kategoriefestplatte" belegt. Folglich muss ich momentan um Backups zu machen irgendeine Kategoriefestplatte rausnehmen und beispielsweise die Musik-Backupplatte per SATA anschließen.

Ihr könnt euch vorstellen, dass das nicht besonders viel spaß macht und meine Backups dementsprechend seltener gemacht werden.

Nun meine Frage....
Wie würdet ihr soetwas handhaben? Ich habe insgesamt 20 Festplatten (10 Kategorieplatten und 10 baugleiche Backupplatten). In ein Gehäuse bekomme ich sie sowieso nicht so einfach rein. Von RAID halte ich in diesem Fall auch nicht viel. 10 externe Festplattengehäuse kaufen ist etwas teuer und dazu unhandlich.

Nun habe ich mir gedacht, meinen alten Rechner (Pentium 4, 6800 Ultra, 1 GB RAM) zu einem Backupserver umfunktionieren. Dazu würde ich mir ein neues großes Gehäuse kaufen um dort die 10 Backupplatten einzubauen. Wie würdet ihr das machen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Am preiswertesten wäre eine Dockingstation für Festplatten (USB2/3 oder eSATA) :)
 
Gehen würde das, allerdings wärs dann blöd wenn du nur eine 100 MBit verbindung hast, weil dann würds sehr lange dauern.

Die Idee mit dem Rechner klingt nicht schlecht, allerdings wäre es zu überlegen wenn du nen extra-Raid controller für den kaufen müsstest dass du stattdessen 2-3 große Platten mit 2TB+ kaufst und die Backups darauf machst.

Oder um die Idee des Vorposters zu erweitern...USB3.0 Karte und so ne USB 3.0 Docking-Station (wo mir nicht einfallt wer der baut, aber es gibt so ne tolle wo man die Festplatte oben reinsteckt...) und mit USB3.0 gehts dann wenigstens schnell
 
Hallo,
ich habe eine Fritz!Box 7390 im Betrieb - sprich Gigabit LAN wäre möglich. Eine Backuplösung über das Netzwerk finde ich daher am besten. Ich habe noch einen unbenutzten Zweitrechner stehen, den ich gerne als Backupserver nutzen möchte.

Backupserver starten (inkl. aller Backupplatten) und dann über das Netzwerk eine 1zu1 Sicherung der Platten erstellen.

Ich würde bei dem Backupsystem gerne auf Linux setzen, leider ist das nicht so einfach mit Truecrypt :-\

EDIT: Ein einfaches NAS wäre mit meinen Datenmengen überfordert. Viele meiner Festplatten sind 2 TB groß.
 
Die Idee mit dem Zweitrechner ist wohl die sinnigste - wobei ich da mehr RAM einsetzen würde, 1GB ist halt schon knapp, zumindest für Windows.
Müssen die Backups unbedingt verschlüsselt sein? Ich weiss jetzt nicht, wie arg das die CPU fordert, aber uU wird der P4 da zu einer sehr guten Heizung.

@zeroflow: Ein RAID wäre da nichtmal so nötig, das würde ja nur die Verfügbarkeit sichern, aber wozu das, wenn es ohnehin nur drum geht die Backups vorrätig zu haben. Die müssen ja nicht 24/7 mitlaufen...
 
sry ich hatte mich ein wenig verschrieben, natürlich reicht in dem Fall ein normaler SATA Controller und ein RAID-Controller wäre komplett überdimensioniert
 
Hey,
erstmal schönen Dank für die hilfreichen Antworten. Ein RAID System wäre kontraproduktiv. Ich möchte beispielsweise wenn ich versehentlich Daten gelöscht/verändert habe auf eine Sicherung zurückgreifen. RAID schützt mich außerdem nicht vor Virenbefall oder einem Blitzschlag.

Da ich eine hochwertige Fritz!Box mit Gigabit LAN verwende, wäre eine Backuplösung über das Netzwerk am besten. Der Pentium 4 würde ebenfalls reichen - ich benötige für die Backups keine große Performance, außerdem werden die Backups mit robocopy inkrementell erstellt - die Datenmengen sind also nicht soo hoch.

Ich habe mir überlegt, dass ich mir für den Backupserver ein neues Gehäuse (LianLi 343B - Traumgehäuse :D) kaufe. Dann habe ich ein wunderschönes Gehäuse und auf jeden Fall genug Platz für die Zukunft.
Da kommt dann eine kleine Systemplatte rein und alle Backupplatten.

Welche Software würdet auf dem Backupsystem einsetzen? Wie gesagt, alle Platten sind mit Truecrypt verschlüsselt und das soll auch so bleiben. Sie wurden unter Windows verschlüsselt. Windows Server Edition wäre da doch ganz gut, oder?
 
Völlig richtig, gegen solche Fehler hilft kein RAID - aber kontraproduktiv? Naja, nicht direkt, zumindest fiele mir jetzt nichts ein, das ein RAID schlechter machen würde.
Naja, egal. :)

Einen Win Server würde ich nicht unbedingt hernehmen, es sei denn du möchtest gleich spezielle Aufgaben darüber erledigen (Windows Updates verteilen, DHCP,...) oder hast viele Clients. Das ist wohl beides nicht der Fall!?
Auf meinem Serverimitat läuft W7 Ultimate, mehr als den Remote-Desktop benötige ich eigentlich nicht an speziellen Features (und der müsste sogar ab der Professional-Version dabei sein).
 
Naja, habe doch oben die Nachteile aufgezählt ^^ Virus, Überspannung sorgt dafür, dass die Sicherung auch gleich weg ist. Vom unnötigen Stromverbrauch ganz abgesehen.

Hmm... bin mir immer noch nicht ganz sicher, wie ich das System aufziehen soll. Windows 7 mit allem drum und dran ist mir eigentlich viel zu groß. Da muss ich mich um Updates usw kümmern :\ wollte nen total simples System haben, gerne auch per Console.
 
*push*

Hat noch jemand Ideen wie ich mein Backupsystem am besten einrichten könnte? Freue mich über jede Antwort!
 
empfehle zuerst lesen ohne klammern ;)

ich werde es nun nach reiflicher überlegung (1 jahr) wohl so machen (wenn das recht knappe geld reicht^^), dass ich mir zwei unterschiedliche(! gleiche fallen gerne gleichzeitig aus) 2TB platten kaufe. eine kommt in den rechner, mit linux, windows und allen (endlich kein gefummel mit auslagerung und DVDs mehr) daten drauf.

die andere kommt per wechselrahmen (keine &*$§$ externen gehäuse/kabel/netzteile mehr die sowieso nichts anderes tun als lahme fehlerquellen zu sein) mit träger (kein ausleiern der festplatten-kontakte, wechselrahmen sind billiger) als backup zum einsatz. ich werde mir ein kleines skript basteln, das mit nur einem klick (nicht automatisch, sonst ist es kein backup, sondern nur ein RAID) alle systeme und daten samt MBR so spiegelt, dass am ende eine komplette 1:1 sicherung entsteht. quasi ein entfernbares RAID.

somit kann ich versehentlich gelöschte daten wiederherstellen, aber auch mit einem etwas älteren stand nach einem plattencrash sofort weiterarbeiten. ganz wichtige daten werden sowieso in echtzeit ins internet gespiegelt. wenn der PC explodiert, ist das backup sicher, da die allermeiste zeit außerhalb des PC.

nachteile: - falls die bude brennt ist alles weg (außer die ganz wichtigen daten, was mir momentan preislich erstmal reichen muss).
- kein versionssystem, also inkrementelle backups.
- kein schutz gegen bit-flips, woher auch immer. (strahlung in diversen komponenten, siehe unten)

vorteile: einfach/begrenzt robust und günstig.

wie das backup-skript aussieht wird auch nochmal spannend. sinnvoll wäre es dank nicht snapshot-fähigem dateisystem (momentan) das ganze offline zu machen, per clonezilla vielleicht. dann sollte clonezilla aber fähig sein nur geänderte daten zu übertragen (eventuell kann man hier bit-flips manuell erkennen?), sonst macht das bei 2TB auch über SATA keinen spaß.



optimal wäre: eine art backup-server. hier sind mindestens 3, eher aber 6 unterschiedliche festplatten gleicher kapazität in einem übergroßen RAID1 (software, spart den redundanten controller, der kann schließlich auch kaputt gehen und macht das folgende einfacher) verbunden. ja, pro datensatz/festplattenfüllung! das ist nicht so effizient wie ein RAID6, aber in einem RAID1 kann man einfach so ganze platten austauschen ohne neu initialisieren zu müssen und gerade das und die deutlich erhöhte komplexität (strahlung, siehe unten) hat schon einigen RAID5/6 das leben gekostet, das ist mir der preis zweier festplatten dann nicht wert.
der clou: es wird ca. ein mal die woche jeder einzelne block zwischen den festplatten verglichen. die version der mehrheit ist die richtige und wird auf die minderheit kopiert. so kann man bit-flips langfristig vorbeugen (mit mehr kopien offensichtlich besser, mathematisch bin ich leider wenig begabt, man darf sich das also selbst ausrechnen wie viel sinn welche anzahl kopien macht^^). diese sind vorhanden und ein größeres problem als die nicht informierte mehrheit wohl denkt. etwas lektüre: http://www.xtremesystems.org/forums/showthread.php?t=212417&highlight=error+rate.
dann sind natürlich noch dinge wie ECC-RAM oder server-festplatten und server-hardware sinnvoll. das ganze noch an verschiedenen orten der welt. ein möglichst perfektes system kostet eine große menge geld :(
betriebssystem: linux. damit weiß ich, dass alles möglich ist was ich mir vorstellen könnte (man denkt ja im vorfeld nicht an jede feinheit), es ist langzeitstabil, im zweifel virenresistent und verschlüsselung geht natürlich auch (auf zig arten in mannigfaltigen geschmacksrichtungen).

ich hoffe ich habe nichts vergessen :freaky:


glückliche leser dürfen gerne für die backup-forschung spenden :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie wäre es mit einem Wechselrahmen bzw einer Backplane?
ich denke mal nicht, dass du gleichzeitig Musik hören, nen Film und eine Serienfolge schauen wirst. Daher brauchen auch nicht alle Platten gleichzeitig drin zu sein.

Wenn du es lieber luxuriös hast dann eine konfig in die richtung:

Rebel 9 Gehäuse (=> 9x 5,25" Schächte) http://www.sharkoon.com/?q=de/node/1041
2x MB455SPF Backplane von Icy Dock (Platz für 10x 3,5" HDD) http://www.icydock.de/goods.php?id=44
1x MB876SK-B Wechselrahmen: http://www.icydock.de/goods.php?id=29

So.. in die beiden backplanes kannst du dann deine 10 platten packen - und auch einfach austauschen wenn was sein sollte. die jeweilige backupplatte kommt in den wechselrahmen und wird wieder entnommen sobald das backup überspielt ist.

die günstigere variante wäre natürlich die originalplatten intern zu verbauen - dazu dann nur ein wechselrahmen oder wie gesagt ne dockingstation.

mfg
 
Das hört sich gut an. Ich würde für den Server dennoch ein LianLi 343B verwenden *träum*. Kostet zwar ne Stange Geld - dafür habe ich aber ultra viel Platz und es sieht einfach geil aus :-)

Kann man die Platten in diesem Backplane bei laufendem Betrieb einschieben und wieder entfernen?

Ich habe folgende Platten bei mir mi Einsatz
  • Systemfestplatte
  • Serien
  • Filme (DVDs)
  • Filme (HDs)
  • Musik
  • Bilder
  • Allround (darauf speichere ich Gitarrentabs, Musikvideos usw)
  • Games
  • Gerümpel (verwende ich sehr selten, vor dem Formatieren ziehe ich darauf beispielsweise nochmal den ICQ-Verlauf und andere Sachen, die ich VIELLEICHT nochmal gebrauchen kann)
  • Video-Tutorials

Die grün markierten Festplatten benötige ich sehr oft und sollen immer laufen. Musik läuft häufig im Hintergrund, dazu lebe ich in einer WG und Filme und Serien werden auch recht häufig geschaut.

Die anderen 4 benötige ich hin und wieder mal. Ich überlege gerade, ob ich überhaupt einen Zweitrechner brauche um dann über das Netzwerk zu backuppen. Ich könnte meinen gesamten Rechner doch auch in das LianLi 343B verfrachten.

Die 6 Platten, die ich sowieso immer brauche können fest eingebaut werden, evtl. könnte ich meine WaKü die ich derzeit verwende mit in das B343 basteln und die 6 wichtigen Platten hier rein bauen:
http://www.aquatuning.de/product_in...ive-X4-Kupfer-Edition-Festplatten-K-hler.html

Die Platten würden dann gut gekühlt werden.

Die anderen 4 könnte ich dann in so ein Backplane Teil packen. Ich würde mir dann gleich 2 Stück davon kaufen und noch weitere Wechselträger für die Backupplatten. Bei 2 Backplanes mit je 5 Einschüben könnte ich dann auch fast alle Festplatten gleichzeitig backuppen.

Was haltet ihr davon?
 
Zuletzt bearbeitet:
mir wären die vielen platten zu laut, selbst wenn entkoppelt ^^

kühlung ist sicher nötig bei so vielen platten, aber zu kühl sollten sie nicht sein. Googles platten leben bei ca. 38°C am längsten.
 
Die Festplatten schalten sich nach 15 Minuten inaktivität bei mir ab. Habe derzeit auch ein wassergekühltes System und die Lautstärke hält sich in Grenzen. Habe nun einmal viele Daten und muss da einen Kompromiss finden.

OK, 6 Platten habe ich eh im Dauereinsatz, ich werde mir ein LianLi 343B kaufen und dann erstmal 2 Stück davon einbauen, dann habe ich noch für 2 HDDs Reserve.

Dazu nochmal 2 von den Backplanes. Bei Alternate habe ich gelesen, dass man die Trays bei laufendem Betrieb wechseln kann. Dann kann ich richtig einfach Backups erstellen und die Trays wieder herausnehmen wenn ich sie nicht brauche. Blöd nur, dass die Backupplatten ja die meiste Zeit draußen sind und ich dann in ein "Loch" gucke :freak: :freak:

*argh* irgendwie ist das auch nix :D
Ergänzung ()

OK, nochmal von vorne :freak:

Habe bei meinen Hauptfestplatten eine vergessen: die Dokumentationsfestplatte worauf ich meine ganzen Dokumentationen speichere.

Nun habe ich folgende Platten im Einsatz:

  • Systemfestplatte
  • Serien
  • Filme (DVDs)
  • Filme (HDs)
  • Musik
  • Bilder
  • Dokus
  • Allround (darauf speichere ich Gitarrentabs, Musikvideos usw)
  • Games (verwende ich ebenfalls sehr selten, wenn dann nur auf LAN-Parties)
  • Gerümpel (verwende ich sehr selten, vor dem Formatieren ziehe ich darauf beispielsweise nochmal den ICQ-Verlauf und andere Sachen, die ich VIELLEICHT nochmal gebrauchen könnte)
  • Video-Tutorials

OK, also habe ich 7 Platten (grün markiert), die ich häufig brauche. Diese Platten brauchen nicht in einen Wechselträger eingebaut werden - ich benötige sie ziemlich oft. Hin- und hergestecke lohnt sich da nicht. Ich würde diese 7 Platten gerne wasserkühlen (für eine Festplatte habe ich dann sogar noch reserve).

Die anderen 4 Festplatten könnte ich hingegen schon in einen Wechselträger/Backplane einbauen, das würde auch Sinn machen, da ich sie relativ selten brauche. Bei den Icy Dock Backplanes stört mich nur, dass ein großes "Loch" im Gehäuse ist, wenn die Trays nicht eingesteckt sind (was ja ziemlich häufig vorkommt). Gibt es da vielleicht noch Alternativen? Wäre auch blöd wenn da dann viel Staub rein kommt. Zur Not könnte ich für diese 4 Platten noch externe Gehäuse kaufen.

Wenn ich mir für meinen Hauptrechner mit den 7 wichtigen Festplatten dann ein Lian Li 343B zugelegt habe, wird mein altes Gehäuse (Aplus X-Blade) ja frei. Dort könnte ich dann eine kleine Systemfestplatte mit Windows rein knallen und dann alle Backupplatten. Die Backupplatten müssten ja nicht so oft rausgenommen werden, ich denke das unten vorgeschlagene Icy Dock Backplane ist etwas teuer - gibt es da vielleicht etwas günstiges damit ich mehrere Platten in 5,25" Schächte bauen kann? Genug Platz für Festplatten ist im Aplus X-Blade ja vorhanden.

Vielleicht hat ja der ein oder andere noch eine gute Idee, wie ich mein (wie ich jetzt erst gemerkt habe) schwieriges Vorhaben umsetzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Systemfestplatte 320 GB
  • Serien 2 TB
  • Filme (DVDs) 2 TB
  • Filme (HDs) 2 TB
  • Musik 1 TB
  • Bilder 500 GB
  • Dokus 2 TB
  • Allround (darauf speichere ich Gitarrentabs, Musikvideos usw) 1 TB
  • Games (verwende ich ebenfalls sehr selten, wenn dann nur auf LAN-Parties) 500 GB
  • Gerümpel (verwende ich sehr selten, vor dem Formatieren ziehe ich darauf beispielsweise nochmal den ICQ-Verlauf und andere Sachen, die ich VIELLEICHT nochmal gebrauchen könnte) 1 TB
  • Video-Tutorials 320 GB
 
Zuletzt bearbeitet:
11Platten für 12,64TB.

Wieso nicht 6 x 2TB + 1 x 1TB?

Dann brauchst du auch "nur" 1x1TB + 6x2TB als Sicherung....
 
alle kleinen Platten sind austauschwürdig.
ab 60% Festplattenfüllstand nimmt die Geschwindigkeit stark ab (ohne SSD)

Das dauernde hoch und runterfahren durch 15min Standby schadet den Platten meiner Erfahrung nach eher.

Lärm,Temperatur und Stromverbrauch sind ganz klar gegen einen eigenen Rechner.
Zudem die zusätzliche Systempflege Updates,Viren.


Deine jetzige Variante mit externen Festplatten solltest, du hinsichtlich der Kapazität (Größe) und Flexibilität (Dockingmodule) verbessern.

noch bequemer ist es, die Platten gleich im Rechner mitlaufen zu haben bzw. nur den Stromstecker auf Bedarf reinzustecken ;)


Manchmal sollte man auch mal überlegen, ob man das alles wirklich noch so oft braucht....!
sich entmüllen und ein schlankeres dasein, kann durchaus vorteile haben.
Sowohl in Aufwand als auch in Übersicht ;)
Ergänzung ()

@onkelhitmandas widerspricht deiner Signatur :P
 
Zurück
Oben