Vertragskarte von 2003 in Smartphone gesteckt, horrende Kosten für Datenvolumen

youngbuck89

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Moin moin,

nachdem wir unsere Tante endlich überzeugt hatten, sich ein Smartphone zuzulegen, kaufte sie sich heute eins und steckte ihre Sim Karte hinein. Nach der Ersteinrichtung (ohne Updates, laut Handy insgesamt ca. 71mb), bekam sie eine SMS der Telekom, dass sie Datenvolumen in Höhe von 650€ verbraucht habe.

Ich hing eben schon in der Hotline, wo mir gesagt wurde, dass maximal 100€ dafür abgerechnet werden dürfen.

Auch das kommt mir im Jahr 2021 für 71mb Daten ziemlich horrend vor.

Ich bitte inständig darum, hier irgendwie Kulanz zu zeigen, ansonsten wird sie wohl nie wieder ein Smartphone in die Hand nehmen :/
 
Wer hat es denn eingerichtet? Er sollte die 100€ zahlen.
 
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Vielleicht antwortet hier bitte einfach nur die Telekom, Dankeschön.
 
Also die Telekom berechnet Dir, bei einem aus den 2000er stammenden Vertrag, 650 Euro aber dekelt das so, dass ihr nur 100 Euro zahlen müsst und Du willst es trotzdem noch kulanter? Phuu schwierig... da sollte man froh sein, dass man keine 650 Euro zahlen muss!
 
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Hallo youngbuck89,

es tut mir leid, dass sich der Umstieg deiner Tante auf ein Smartphone als so teuer erwiesen hat. Wenn die Info der Kollegen so korrekt ist, wovon ich ausgehe, da diese sich den Vertrag ja vermutlich angeschaut haben, wird die Rechnung ja Gott sei Dank wesentlich geringer sein.
Ich sehe allerdings keine Möglichkeit, die Kosten weiter zu verringern oder sogar zu streichen. Natürlich wäre es ratsam den Tarif anzupassen auf eine aktuelle Variante mit Flatrate.
Ich hoffe du kannst verstehen, dass wir nicht die Verantwortung für die Nutzung der Karte übernehmen können, durch die verringerte Rechnung ist ja bereits ein Großteil der Summe hinfällig.

VG Marco P.
 
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Telekom hilft schrieb:
Ich sehe allerdings keine Möglichkeit, die Kosten weiter zu verringern oder sogar zu streichen.
Vielleicht könnt Ihr ihm entgegen kommen in der Hinsicht, als dass dieser Betrag mit einem neuen Vertrag der Tante "abgeglichen" wird, sprich: Wenn ein 24-Monats-Vertrag abgeschlossen wird. Schaut Euch die Sache doch nochmal an. Eine solche Lösung wäre immerhin im Interesse beider Parteien, Ihr bindet den Kunden und er ist einigermaßen zufrieden, weil die hohen Kosten noch mit einem künftigen Nutzen verknüpft sind...
 
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Dr. McCoy schrieb:
Vielleicht könnt Ihr ihm entgegen kommen in der Hinsicht, als dass dieser Betrag mit einem neuen Vertrag der Tante "abgeglichen" wird, sprich: Wenn ein 24-Monats-Vertrag abgeschlossen wird. Schaut Euch die Sache doch nochmal an. Eine solche Lösung wäre immerhin im Interesse beider Parteien, Ihr bindet den Kunden und er ist einigermaßen zufrieden, weil die hohen Kosten noch mit einem künftigen Nutzen verknüpft sind...
Danke für den Hinweis.

@youngbuck89 : Ihr könnt euch natürlich jederzeit gerne bei uns melden, damit wir uns den Vertrag anschauen und, je nachdem was deine Tante möchte, entsprechend anpassen. Ich sehe zwar keine Möglichkeit den genannten Betrag für einen Tarifwechsel oder eine Vertragsverlängerung mit dazu zu geben, aber vielleicht fällt mir etwas anderes sinnvolles ein, mit dem sie einverstanden ist.

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VG Marco P.
 
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