Hallo,
Da ich am Wochenende mein verwaistes Windows XP 32bit wieder starten konnte, habe ich versucht, auch das Windows XP x64 wieder zum Laufen zu bekommen. Es startet auch, um dann in einem BSOD STOP 21a mit Status 35 hängen zu bleiben.
Ich habe ziemlich viel ausprobiert, um überhaupt so weit zu kommen. Zuvor wurde es gar nicht gestartet, sondern es kam die Meldung
Mit EasyBCD 2.4 konnte ich jetzt wenigstens den Startsplash sehen und den oben geschilderten BSOD.
Meine Idee ist nun, die Bootkonfiguration mit fixboot z.B. zu reparieren, was in der Recovery Console möglich sein sollte.
Mit der CDROM des Windows XP x64 Edition SP1 gab es allerdings immer einen BSOD mit STOP 7B, weil ich das XP, bevor ich es 2015 oder 2016 nicht mehr starten konnte, auf AHCI-Betrieb umstellte, und mein BIOS seit dem auch in diesem Modus läuft.
Also habe ich mir für das Gigabyte Q77M-D2H den entsprechenden Floppy-Treiber von der Gigabyte-Seite geladen.
Leider funktionierte aber die F6-Methode nicht, da das Setup der XP64 CDROM den USB-Stick in dessen Root die Floppy-Dateien lagen nicht erkannte.
Also musste ich den AHCI-Treiber Intel® RST zusammen mit dem SP2 für XP x64 (entspricht in etwa dem für Server 2003 und ist das letzte Service Pack für die x64 Edition aus dem Jahr 2007) mit nLite integrieren und auf CDROM bringen.
Das hat dann auch geklappt, und das Setup läuft beim Start von Windows Setup nicht mehr in den BSOD 7B wegen des fehlenden AHCI-Treibers, bei aktiviertem Flag für diesen Treiber im BIOS.
Möglicherweise fehlen ja auch noch Treiber für die USB-Unterstützung, weshalb das mit dem Stick nicht geklappt hat.
In dieser PDF sieht man (nicht chronologisch die ersten Screens) dass der Splash auftaucht und in dem BSOD mündet und beim Setup keine Möglichkeit angezeigt wird die Recovery-Console mit 'R' aufzurufen.
Screenshots winxp64 Error.pdf
Hier noch ein Video, das den Startvorgang des von CDROM gestarteten Setups zeigt. Ich nehme mal an, dass es wegen GRUB, und eventuell auch EasyBCD 2.4. die Recoveryconsole auf dem Laufwerk rdisk(1)partition(1) nicht findet.
Partitionsmanager
Hier komme ich also nicht weiter.
Bei der testweisen Partitionierung, um zu sehen wie es weiter geht, hat mir das Setup trotz fehlender Formatierung, denn diesen Schritt habe ich mit ESC abgebrochen, den GRUB mit dem Windows MBR überschrieben.
Okay, ich denke den kann ich wiederherstellen.
Ausgangssituation:
GRUB
Erster Windows NT/2000/XP (on /dev/sdb1) Eintrag bringt diesen Screen
Der zweite Eintrag (on /dev/sdb3) bootet/chainloadet diesen Bootmanager
Das Windows XP x64 brachte die ntoskernel Meldung (fehlt, s.o.).
Das Windows 32 bootete, was mich erwogen hat es mit XP x64 zu versuchen.
Das eigentliche Problem stellen die Recovery Console (a), die nicht erscheint dar, und der BSOD STOP: c000021a {Fatal System Error} (b).
Aus dem ersten Ubuntu-Eintrag (Ubuntu) ein 19.10 habe ich noch ein bootinfoscript v0.77 durchlaufen lassen.
floogy@ubuntu-SSD1:~$ sudo bootinfoscript --stdout | pastebinit -a floogy -u floogy https://paste.ubuntu.com/p/bH4P4ZCmmS/
In dem Link finden sich umfassende Infos zu dem chaotischem Layout.
Ich denke, dieses Wirrwarr, Sammelsurium aus den letzten 15 Jahren, ist doch sehr verwirrend.
D: wäre in diesem Layout die vermutliche Windows XP x64 Partition.
G: Windows XP 32bit
I: Windows 7
C: Windows 10
J: die testweise per Setup-CDROM (x64) partitioniert, jedoch nicht formatiert wurde. Das wird auch die SSD sein, die nun den mbr enthält und der GRUB wurde davon bei der Setup-Aktion überschrieben.
Auf den anderen Partitionen die zwei Ubuntu (LTS und 19.10) sowie OpenIndiana (OpenSolaris-Fork, auf der Basis von Illumos).
Vielleicht hat ja jemand wegen a) und b) eine Idee.
Da ich am Wochenende mein verwaistes Windows XP 32bit wieder starten konnte, habe ich versucht, auch das Windows XP x64 wieder zum Laufen zu bekommen. Es startet auch, um dann in einem BSOD STOP 21a mit Status 35 hängen zu bleiben.
Code:
STOP: c000021a {Fatal System Error}
The Session Manager Initialization system process terminated unexpectedly with a
status of 0xc0000035 (0x00000000 0x00000000).
The system has been shut down.
Ich habe ziemlich viel ausprobiert, um überhaupt so weit zu kommen. Zuvor wurde es gar nicht gestartet, sondern es kam die Meldung
Code:
Windows could not start because the following file is missing or corrupt:
<Windows root>\system32\ntoskrnl.exe.
Please re-install a copy of the above file.
Mit EasyBCD 2.4 konnte ich jetzt wenigstens den Startsplash sehen und den oben geschilderten BSOD.
Meine Idee ist nun, die Bootkonfiguration mit fixboot z.B. zu reparieren, was in der Recovery Console möglich sein sollte.
Mit der CDROM des Windows XP x64 Edition SP1 gab es allerdings immer einen BSOD mit STOP 7B, weil ich das XP, bevor ich es 2015 oder 2016 nicht mehr starten konnte, auf AHCI-Betrieb umstellte, und mein BIOS seit dem auch in diesem Modus läuft.
Also habe ich mir für das Gigabyte Q77M-D2H den entsprechenden Floppy-Treiber von der Gigabyte-Seite geladen.
Leider funktionierte aber die F6-Methode nicht, da das Setup der XP64 CDROM den USB-Stick in dessen Root die Floppy-Dateien lagen nicht erkannte.
Also musste ich den AHCI-Treiber Intel® RST zusammen mit dem SP2 für XP x64 (entspricht in etwa dem für Server 2003 und ist das letzte Service Pack für die x64 Edition aus dem Jahr 2007) mit nLite integrieren und auf CDROM bringen.
Das hat dann auch geklappt, und das Setup läuft beim Start von Windows Setup nicht mehr in den BSOD 7B wegen des fehlenden AHCI-Treibers, bei aktiviertem Flag für diesen Treiber im BIOS.
Möglicherweise fehlen ja auch noch Treiber für die USB-Unterstützung, weshalb das mit dem Stick nicht geklappt hat.
In dieser PDF sieht man (nicht chronologisch die ersten Screens) dass der Splash auftaucht und in dem BSOD mündet und beim Setup keine Möglichkeit angezeigt wird die Recovery-Console mit 'R' aufzurufen.
Screenshots winxp64 Error.pdf
Hier noch ein Video, das den Startvorgang des von CDROM gestarteten Setups zeigt. Ich nehme mal an, dass es wegen GRUB, und eventuell auch EasyBCD 2.4. die Recoveryconsole auf dem Laufwerk rdisk(1)partition(1) nicht findet.
Partitionsmanager
Hier komme ich also nicht weiter.
Bei der testweisen Partitionierung, um zu sehen wie es weiter geht, hat mir das Setup trotz fehlender Formatierung, denn diesen Schritt habe ich mit ESC abgebrochen, den GRUB mit dem Windows MBR überschrieben.
Okay, ich denke den kann ich wiederherstellen.
Ausgangssituation:
GRUB
Erster Windows NT/2000/XP (on /dev/sdb1) Eintrag bringt diesen Screen
Der zweite Eintrag (on /dev/sdb3) bootet/chainloadet diesen Bootmanager
Das Windows XP x64 brachte die ntoskernel Meldung (fehlt, s.o.).
Das Windows 32 bootete, was mich erwogen hat es mit XP x64 zu versuchen.
Das eigentliche Problem stellen die Recovery Console (a), die nicht erscheint dar, und der BSOD STOP: c000021a {Fatal System Error} (b).
Aus dem ersten Ubuntu-Eintrag (Ubuntu) ein 19.10 habe ich noch ein bootinfoscript v0.77 durchlaufen lassen.
floogy@ubuntu-SSD1:~$ sudo bootinfoscript --stdout | pastebinit -a floogy -u floogy https://paste.ubuntu.com/p/bH4P4ZCmmS/
In dem Link finden sich umfassende Infos zu dem chaotischem Layout.
Ich denke, dieses Wirrwarr, Sammelsurium aus den letzten 15 Jahren, ist doch sehr verwirrend.
D: wäre in diesem Layout die vermutliche Windows XP x64 Partition.
G: Windows XP 32bit
I: Windows 7
C: Windows 10
J: die testweise per Setup-CDROM (x64) partitioniert, jedoch nicht formatiert wurde. Das wird auch die SSD sein, die nun den mbr enthält und der GRUB wurde davon bei der Setup-Aktion überschrieben.
Auf den anderen Partitionen die zwei Ubuntu (LTS und 19.10) sowie OpenIndiana (OpenSolaris-Fork, auf der Basis von Illumos).
Vielleicht hat ja jemand wegen a) und b) eine Idee.
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