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Oha, da habe ich mich vertan, danke für den Hinweis.
Aber ich interpretiere mal deine Aussage das libvpx-vp9 + 2 Pass auch nicht besser wäre als ProRes.
Amaoto schrieb:
Die sehr hohe Bitrate sorgt dafür, dass es visuell zu keinen sichtbaren Verlusten kommen sollte.
Für Videobearbeitung würde ich von VP9 und AV1 abraten. In der Regel will man im Schnittprogramm so viele Ressourcen wie möglich zur Verfügung haben. VP9 und AV1 brauchen unnötig CPU/GPU zum decodieren.
Deshalb sind Formate wie ProRes entwickelt worden, ja die Dateien werden riesig, aber Schneiden und Abspielen geht damit oft flüssiger. Künstlich die Bitrate bei Prores anpassen würde ich auch nicht, Lieber mit Profilen arbeiten, dann ist man auf der sicheren Seite.
Wobei es da mittlerweile auch Alternativen gibt, die einen Kompromiss bieten, z.B. Daniel2. Ob der aber in Davinci unterstützt wird, kann ich nicht sagen.
h264 (AVC) geht aber definitiv auch in Davinci, damit wird bei uns täglich gearbeitet. Wenn es unter Linux nicht geht, dann weil irgend ein Paket nicht installiert ist.
h264 (AVC) geht aber definitiv auch in Davinci, damit wird bei uns täglich gearbeitet. Wenn es unter Linux nicht geht, dann weil irgend ein Paket nicht installiert ist.
Sorry für die späte Rückmeldung, hatte deinen Beitrag glatt übersehen.
Nur zur Richtigstellung, DaVinci kann in Linux laut ArchWiki mit der kostenlosen Version nicht mit h264 umgehen:
Laut diesem Beitrag funktioniert es wohl mit Windows: https://forum.blackmagicdesign.com/viewtopic.php?f=21&t=182821
Hat anscheinend auch was mit den Bit zu tun, 8 funktionieren noch, für 10 braucht man die Studio Version.
Das zumindest konnte ich aus dem Beitrag (letzter Post) herauslesen.