Hallo Zusammen,
ich habe ein Sorgenkind in meinem Netzwerk und mein Systemhaus hat keinen akzeptablen Lösungsvorschlag.
Es geht um einen FileServer mit Windows 2003 .....
wir sind ein produzierendes Unternehmen mit Maschinen die auf dem Serverlaufwerk Shares haben und teilweise ähnlich alte Systeme besitzen. DOS...XP... ect. (die Laufwerksdaten sind aber irgendwo im Code in irgend einem der Konfig-Files eingetragen und nicht in einem tollen Menü oder ähnlichem in der Oberfläche konfigurierbar) Die Anbieter der Steuerungen teilweise nicht mehr am Markt.
Da niemand mehr aktiv im Betrieb oder bei den Dienstleistern ist der diese Zugriffe einmal eingerichtet hat geschweige denn eine Doku existiert habe ich nun ein Problem das ich den Server nicht ablösen kann ohne Gefahr zu laufen das die Produktion auf unbestimmte Zeit steht.
aktuell setzen wir Trendmicro Scan ein aber müssen nun einen Releasewechsel machen welcher dann kein Server 2003 mehr supportet.
Ich habe vor 2 Jahren den alten Server zumindest schon einmal von der Hardware wegbekommen und er läuft nun auf einem Hyper-V Host.
Im nächsten Schritt würde ich parallel einen weiteren Fileserver einrichten auf den ich sowohl die normalen Gruppenlaufwerke des Standortes; die Home sowie die Profil Ordner der User verschieben möchte.
Dann wären wirklich nur noch die heiklen Ordner der betroffenen Anlagen auf diesem alten Schätzchen mit all den bekannten Schwachstellen SMB1.0 ect. pp.
Die Frage ist nun wie kann ich diese Daten bestmöglich schützen?
Oder sollte ich es einfach so laufen lassen und einfach auf die täglich Sicherung bauen?
Oder kann ich den Server so im Netzwerk einschränken das das Risiko zumindest minimiert wird?
All unsere anderen Virtuellen-Server sind weitestgehend auf dem Stand 2016 und 2019.
ich habe ein Sorgenkind in meinem Netzwerk und mein Systemhaus hat keinen akzeptablen Lösungsvorschlag.
Es geht um einen FileServer mit Windows 2003 .....
wir sind ein produzierendes Unternehmen mit Maschinen die auf dem Serverlaufwerk Shares haben und teilweise ähnlich alte Systeme besitzen. DOS...XP... ect. (die Laufwerksdaten sind aber irgendwo im Code in irgend einem der Konfig-Files eingetragen und nicht in einem tollen Menü oder ähnlichem in der Oberfläche konfigurierbar) Die Anbieter der Steuerungen teilweise nicht mehr am Markt.
Da niemand mehr aktiv im Betrieb oder bei den Dienstleistern ist der diese Zugriffe einmal eingerichtet hat geschweige denn eine Doku existiert habe ich nun ein Problem das ich den Server nicht ablösen kann ohne Gefahr zu laufen das die Produktion auf unbestimmte Zeit steht.
aktuell setzen wir Trendmicro Scan ein aber müssen nun einen Releasewechsel machen welcher dann kein Server 2003 mehr supportet.
Ich habe vor 2 Jahren den alten Server zumindest schon einmal von der Hardware wegbekommen und er läuft nun auf einem Hyper-V Host.
Im nächsten Schritt würde ich parallel einen weiteren Fileserver einrichten auf den ich sowohl die normalen Gruppenlaufwerke des Standortes; die Home sowie die Profil Ordner der User verschieben möchte.
Dann wären wirklich nur noch die heiklen Ordner der betroffenen Anlagen auf diesem alten Schätzchen mit all den bekannten Schwachstellen SMB1.0 ect. pp.
Die Frage ist nun wie kann ich diese Daten bestmöglich schützen?
Oder sollte ich es einfach so laufen lassen und einfach auf die täglich Sicherung bauen?
Oder kann ich den Server so im Netzwerk einschränken das das Risiko zumindest minimiert wird?
All unsere anderen Virtuellen-Server sind weitestgehend auf dem Stand 2016 und 2019.