Maine
Lt. Commander
- Registriert
- Jan. 2007
- Beiträge
- 1.954
Hallo zusammen,
ich beschäftige mich gerade mit der Frage, wie ich diverse von mir betreute Systeme in der Familie weiterhin einigermaßen sicher halten kann.
Ich betreue insgesamt sechs verschiedene Windows-Systeme (Windows 7 und Windows 10) von Familienmitgliedern, dazu drei eigene Systeme. Bislang läuft auf allen Systemen die jeweils aktuelle Version von Kaspersky Internet Security, damit gab es eigentlich auch nie größere Probleme.
Nun frage ich mich im Kontext der aktuelleren Meldungen zu Sinn oder Unsinn von dedizierten Security-Suites, ob das überhaupt so noch nötig ist. Für die Windows 7-Systeme erachte ich das nach wie vor als sinnvoll, der Windows Defender unter Windows 10 ist inzwischen jedoch so nutzerfreundlich und offenbar ja auch weiterentwickelt, dass ich mit dem Gedanken spiele, die Windows 10-Systeme auf den kostenlosen Schutz von Microsoft umzustellen, sobald die jeweiligen Kaspersky-Lizenzen abgelaufen sind.
Was für mich jedoch dagegen spricht: Wie das halt so ist in Familien, ist das IT-Know-How nicht ganz...äh...gleichmäßig verteilt, wenn ihr versteht, was ich meine.
Konkret heißt das, dass nahezu sämtliche Nutzer außer mir in PC-Dingen äußerst unbedarft sind und teilweise überglücklich sind, wenn Sie ein PDF auf einem USB-Stick öffnen konnten.
Daher muss eine Sicherheitslösung auf den entsprechenden Systemen auch absolut idiotensicher und möglichst allumfassend sein. Diesbezüglich gefiel mir die Kaspersky-Suite mit Komplettpaket aus Virenscanner/Firewall/abgesichertem Browser/geschützter Tastatureingabe/usw. eigentlich immer recht gut.
Die Frage wäre nun vor allem: Ist der Windows Defender in Kombination mit der Windows-Firewall ebenso DAU-geeignet oder erfordert er doch ein wenig mehr Verständnis von den Dingen, die man im Internet tut, um Schadsoftwarebefälle zu vermeiden?
Dass Brain.exe immer noch der beste Schutz ist, ist mir selbst natürlich klar und ich benutze diesen auch, das dürfte nur halt auf die genannten Personen in den allerseltensten Fällen zutreffen.
Hat jemand von euch ähnliche Anforderungen und vielleicht einen Rat, wie ich das ganze weiterführen sollte?
ich beschäftige mich gerade mit der Frage, wie ich diverse von mir betreute Systeme in der Familie weiterhin einigermaßen sicher halten kann.
Ich betreue insgesamt sechs verschiedene Windows-Systeme (Windows 7 und Windows 10) von Familienmitgliedern, dazu drei eigene Systeme. Bislang läuft auf allen Systemen die jeweils aktuelle Version von Kaspersky Internet Security, damit gab es eigentlich auch nie größere Probleme.
Nun frage ich mich im Kontext der aktuelleren Meldungen zu Sinn oder Unsinn von dedizierten Security-Suites, ob das überhaupt so noch nötig ist. Für die Windows 7-Systeme erachte ich das nach wie vor als sinnvoll, der Windows Defender unter Windows 10 ist inzwischen jedoch so nutzerfreundlich und offenbar ja auch weiterentwickelt, dass ich mit dem Gedanken spiele, die Windows 10-Systeme auf den kostenlosen Schutz von Microsoft umzustellen, sobald die jeweiligen Kaspersky-Lizenzen abgelaufen sind.
Was für mich jedoch dagegen spricht: Wie das halt so ist in Familien, ist das IT-Know-How nicht ganz...äh...gleichmäßig verteilt, wenn ihr versteht, was ich meine.
Konkret heißt das, dass nahezu sämtliche Nutzer außer mir in PC-Dingen äußerst unbedarft sind und teilweise überglücklich sind, wenn Sie ein PDF auf einem USB-Stick öffnen konnten.
Daher muss eine Sicherheitslösung auf den entsprechenden Systemen auch absolut idiotensicher und möglichst allumfassend sein. Diesbezüglich gefiel mir die Kaspersky-Suite mit Komplettpaket aus Virenscanner/Firewall/abgesichertem Browser/geschützter Tastatureingabe/usw. eigentlich immer recht gut.
Die Frage wäre nun vor allem: Ist der Windows Defender in Kombination mit der Windows-Firewall ebenso DAU-geeignet oder erfordert er doch ein wenig mehr Verständnis von den Dingen, die man im Internet tut, um Schadsoftwarebefälle zu vermeiden?
Dass Brain.exe immer noch der beste Schutz ist, ist mir selbst natürlich klar und ich benutze diesen auch, das dürfte nur halt auf die genannten Personen in den allerseltensten Fällen zutreffen.
Hat jemand von euch ähnliche Anforderungen und vielleicht einen Rat, wie ich das ganze weiterführen sollte?