News Virtual Reality erleben: Meta eröffnet sein erstes Ladengeschäft

Frank

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Meta, ehemals Facebook, wird am 9. Mai sein erstes Ladengeschäft eröffnen, da das Hardware-Geschäft eine zunehmend wichtigere Rolle innerhalb des Konzerns einnimmt und mit den Plänen in Bezug auf das Metaverse weiter zulegen wird. Der erste Meta-Store wird in Burlingame, Kalifornien, eröffnen.

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Ich hoffe die Ladengeschäfte haben Stühle, der ein oder andere wird sich nach dem "Erlebnis" hinsetzen müssen. (Motion Sickness & Co.)
 
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"Der erste Meta-Store wird in Burlingame"

Beim der Standortauswahl steht was hinter ! :daumen:

MfG Föhn.
 
Kleingedruckt auf dem Fußabtreter:
"Mit dem Eintritt in unseren Kundenstore verzichten Sie hiermit auf all ihre nicht gesetzlich geschützen ( und alle anderen) Privatsphären und- Persönlichkeitsrechte.
Dies gilt für den dreidimensionalen- und virtuellen Raum, als auch alle noch nicht erforschten Raumdimensionen und Zeitachsen.
Eine Unterschrift ist nicht nötig, wir wünschen Ihnen noch eine schöne Zeit in ihrer Virtual Bubble."

Ich bin aufgeregt es miterleben zu dürfen, wie der freiwillige Wechsel des realen Lebens in eine virtuelle Fluchtwelt im Cyberspace beginnt. :)
 
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CyrionX schrieb:
Und wo ist der Unterschied zu jetzt?
Die meiste Freizeit (und Beruf meistens auch) verbringt man doch jetzt schon vorm Bildschirm und damit meist im Internet.
Der Unterschied in Zukunft wird nur sein, das du wirklich im Internet dich aufhalten kannst. Nicht nur davor.
 
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Kann die Ray Ban Brille iwas besonderes?
 
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Nicht schlecht. 10Mrd. $ Anlaufverlust und das wird noch mehr werden.
Schon interessant, wofür die Krösuse dieser Tage ihr Vermögen tatsächlich investieren.
... "Get Ready Player One" ...
Mal sehen wann dann die Realität genauso besch..eiden ist wie in diesem Film und ab wann sich ein Dasein nur noch im Metaverse lohnt.
 
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w33werner schrieb:
Und wo ist der Unterschied zu jetzt?
Die meiste Freizeit (und Beruf meistens auch) verbringt man doch jetzt schon vorm Bildschirm und damit meist im Internet.
Der Unterschied in Zukunft wird nur sein, das du wirklich im Internet dich aufhalten kannst. Nicht nur davor.
Der Unterschied ist vergleichbar mit "einen Film schauen" und "träumen".
Von dem einen kann ich leicht und unkompliziert wegtreten, aus dem anderen muss ich (heraus-)austreten.
Die Immersion ist zudem eine andere, das Gehirn wird stärker stimuliert und die Realität umfassender dissoziiert.

Gäbe es diesen Unterschied nicht, hätte VR auch einen Großteil seiner Daseinsberechtigung verloren.
Es geht weniger um das Werkzeug per se, sondern wie und mit welchem Ziel es verwendet wird.

VR in der Medizin, Rehabilitation, Industrie wo es ohne nicht geht? Sehr gerne
VR als Vorwand um das berufliche und private Leben noch mehr in einen durch Unternehmen kontrollierten virtuellen Raum zu verschieben? Für mich persönlich kein guter Tausch.
Denn ich möchte nicht zu einem von allen Seiten observierten Polygonmännchen werden wie in "The Sims".

Dass hier Mark Zuckerberg dahinter steht sollte doch wenigstens ein bisschen Stirnrunzeln auslösen.
Ich dachte es wäre schon bekannt, das Mark nicht einfach nur will, dass ich mehr Freunde habe.
 
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w33werner schrieb:
Der Unterschied in Zukunft wird nur sein, das du wirklich im Internet dich aufhalten kannst. Nicht nur davor.
Das ist bloßes Marketing ohne reale Grundlage. In aktueller Zeit gibt es auch schon ähnliche Sprüche, wenn ein Buch eine Umsetzung in einem anderen Medium erhält. Jetzt kannst du das Buch spielen und nicht bloß lesen oder ähnliche Sprüche kommen dann --- und sie sind genauso falsch, ebenso unangemessen. Die gleiche Erfahrung lässt sich nicht übertragen. Ein ComputerBase in einem Metaverse zu besuchen wird etwas anderes sein als ComputerBase heute. Vielleicht wird das Angebot formal die Nachfolge antreten, aber genau das war es dann auch: Eine Formalität ohne Gewicht.
 
w33werner schrieb:
Der Unterschied in Zukunft wird nur sein, das du wirklich im Internet dich aufhalten kannst. Nicht nur davor.
Ich hab ja nix gegen VR, aber die ganze Meta Geschichte klingt für mich eher nach, "wir holen uns sämtliche Nachteile des echten Lebens in ein vollkommen unreguliertes, kapitalistisches virtuelles Abbild."
Das is für mich auf einem Niveau mit Grundstücken auf dem Mond kaufen.
 
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Von Facebook/Meta kann man halten was man will. Aber VR ist erst durch die Quest halbwegs Massentauglich geworden. Auch wenn ich auch der Meinung bin, dass VR noch ne ganze Weile ein Nischenprodukt bleiben wird weil es einfach befremdlich und unangenehm ist son Headset stundenlang aufzuhaben.
 
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Virtual Reality erleben: Meta eröffnet sein erstes Ladengeschäft​

Ausgerechnet Meta mit seinem superdupermegatrendigen Metaversum eröffnet ein echtes Ladengeschäft?
Irgendwie beisst sich das doch, oder?
Sorry, ich glaub, ich bin tatsächlich schon zu alt für den Scheiss... :cool_alt:
 
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Ich bin da durchaus optimistischer bzgl. des Metaversums. Heutzutage benutzt man FaceTime oder andere Video-Chat Dienste. Es wäre doch viel cooler, wenn man sich zusammen in einer virtuellen Welt treffen könnte. Jeder hier hat wohl Freunde/Verwandte/Familie, die in einer ganz anderen Ecke des Landes wohnen - vielleicht sogar im Ausland. In diesen Situationen kann ich mir das sehr gut vorstellen. Natürlich muss ich mich nicht mit meinem Nachbarn oder Kollegen aus dem nächsten Ort virtuell verabreden.

Unnu schrieb:
Nicht schlecht. 10Mrd. $ Anlaufverlust und das wird noch mehr werden.
Um so ein riesiges Projekt wie das Metaverse umzusetzen, muss man erstmal "in Vorleistung gehen". Meta (formerly Facebook) kann es sich leisten. Die machen nach wie vor genug Kohle mit den anderen Geschäfts-Sparten.
 
Ist zwar etwas offtopic, aber ich komme einfach nicht damit klar, dass die sich jetzt "Meta" nennen wollen.

Der Begriff ist für mich zu allgemeingültig, als dass er für mich für einen, dann auch noch so unsyphatischen, Konzern über die Lippen kommt.

Computerbase und Co können natürlich nichts dafür, und erwähnen sogar ja noch immer "ehemals Facebook", aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich sich das jemals bei mir einbürgert.

Auch so Firmen wie "Blau.de" find ich asig. Sich da zu erhoffen, dass man irgendwann, wenn man an blau denkt, dann öfters an ihr Unternehmen denkt.
 
w33werner schrieb:
Und wo ist der Unterschied zu jetzt?
Die meiste Freizeit (und Beruf meistens auch) verbringt man doch jetzt schon vorm Bildschirm und damit meist im Internet.
Der Unterschied in Zukunft wird nur sein, das du wirklich im Internet dich aufhalten kannst. Nicht nur davor.
Niemand hält sich wirklich im Internet oder im PC auf.... Tron ist nur ein Film, nicht die Wirklichkeit.:streicheln:


So ein Internet Universum und deren Bewohner hätte ich Qualityland genannt und bestimmt nicht Metaverse
 
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Riou schrieb:
Kann die Ray Ban Brille iwas besonderes?
Die Sonne verdunkeln!

Im Ernst, ich bin auch weniger am Store interessiert, sondern an nem Techniktest. :)
Ergänzung ()

CyrionX schrieb:
Denn ich möchte nicht zu einem von allen Seiten observierten Polygonmännchen werden wie in "The Sims".
Du weißt nicht, ob das nicht schon längst der Fall ist. Ggf. sind wir alle nur Teil einer Simulation eines ziemlich großen Rechners.
Ergänzung ()

Identify schrieb:
weil es einfach befremdlich und unangenehm ist son Headset stundenlang aufzuhaben.
Häng noch ein "für dich" dran, dann ist es richtig(er).
Ergänzung ()

Schuhkarton schrieb:
Ist zwar etwas offtopic, aber ich komme einfach nicht damit klar, dass die sich jetzt "Meta" nennen wollen.

Der Begriff ist für mich zu allgemeingültig, als dass er für mich für einen, dann auch noch so unsyphatischen, Konzern über die Lippen kommt.
Das hat irgendwie was von Metastasen, und dann passt das meiner Meinung gut zur krebsigen Idee vom Suggarhill.
 
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Identify schrieb:
Von Facebook/Meta kann man halten was man will. Aber VR ist erst durch die Quest halbwegs Massentauglich geworden.

Nein. Das war Oculus VR vor der Übernahme und Valve mit HTC Vive Tech Corporation mit der Vive. Fratzenbuch hat nur eingekauft.
 
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SIR_Thomas_TMC schrieb:
Du weißt nicht, ob das nicht schon längst der Fall ist. Ggf. sind wir alle nur Teil einer Simulation eines ziemlich großen Rechners.

Dagegen wäre ich bzw. wir alle dann machtlos.
Und selbst wenn nicht, es ist doch noch ein Unterschied ob auf unserer Existenz-ebene Firmen meine Daten sammeln/verkaufen und mir einen künstlichen Lebensstil aufdrängen wollen oder ein "Cybergott" alles über mich weiss.
Wer darin aber keinen Unterschied sieht lässt es indirekt aber vlt auch zu dass das eine zum anderen wird
 
@CyrionX Bei meiner Bemerkung auf dein Zitat fehlte wohl ein ;)

Naja, aufdrängeln muss man sich in unserer freien Gesellschaft ja glücklicherweise nichts lassen. :)
 
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