News Vista-Upgrade nur über Umwege möglich

[natto]

@supastar:
Es geht mir nicht darum 2 Lizenzen zu haben, sondern Vista wieder runterzuschmeißen und das XP wieder draufzumachen, wenn Vista mir nicht gefällt oder auf meiner Möhre zu langsam läuft (zuviel Speicher frist). Ich würde dann ja nur entweder XP oder Vista benutzen.

@topic:
Von einer upgrade Version hätte ich erwartet, dass man mal kurz die alte XP CD reinlegt und den alten CD-Key abtippt. Nicht eine komplette Installation. Das war bisher bei allen Microsoft Updates nicht so kompliziert. Zumal Vista ja auch "von Grund auf neu" programmiert ist, also können die alten XP Dateien ja kaum noch kompatibel sein.

 

[THE7]

´naja, wer die upgrade version kauft is selber schuld, dann soll er halt zur billigeren systembuilder-version greifen...da geht auch alles wie wir alle wissen und den support kann man ja echt entbehren...

 

[hagbard celine]

Im übrigen noch ein kleiner nachtrag betreffs der diskussion am anfang -> sicherheitslücken wie ein schwammtuch:

kurz die news lesen und siehe da, auch der heilige linux-/unixkernel ist doch nicht so sicher wie viele meinen ->
http://www.computerworld.ch/aktuell/news/39568/index.html

 

[Heretic Novalis]

natürlich ist linux nicht per se sicherer, genausowenig wie der ff gegenüber dem ie
es ist halt kaum verbreitet und daher als ziel unattraktiver
die paar mehr einstellmöglichkeiten etc. sind für hacker das kleinste prob ...

 

[Greyson]

Was anderes als eine SB-Version käme gar nicht in Frage. Das Update ist doch nur Geldschneiderei.

 

[Voyager10]

@natto

Solltest du dir mal durchlesen, dann weisst du wozu der Speicher genutzt wird, gefressen wird er sicher nicht.
http://www.zdnet.de/enterprise/os/vista/knowhow/0,39035504,39151208,00.htm

 

[Schugy]

Klar, Linuxseiten wie Amazon.com oder Web.de sind für Angriffe total unattraktiv. Ist natürlich Käse. Da fragt man nicht nach Verbreitung sondern nach Prestige und Schäden in Rekordhöhe.
Das erregt viel mehr Aufsehen als so'n paar Würmer von ungepatchten Windows-Rechnern. Selbstverständlich gibt es auch attraktive Windowsziele, aber dieser Linux-ist-nicht-verbreitet-Quatsch sollte endlich mal in der Versenkung verschwinden.

 

[Voyager10]

Wenn da nichts drann ist dann brauchst du doch auch keine Angst zu haben wenn Linux auf der Clientseite die 2stellige Prozentmarke bricht.

 

[Schugy]

Auch 2% sind schon mehrere Millionen Linux-PCs. Auf 2-stellige %-Zahlen kann man ewig warten. Mit einer ersten Linux-Desktop-Masseninfektion kann man unter seinem Hackernamen unsterblich werden. Ich bleibe wachsam.

 

[Rechneronkel]

Das klingt aber unheimlich fortschrittlich für solch ein High-Tech-Betriebssystem...
Typisch für die Blitzbirnen aus Redmond!