Notiz Visual Studio 2019: Microsofts neue IDE erscheint am 2. April

Robert

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Ich würde es ja begrüßen, wenn Microsoft alle Produkte, die sie vertreiben, in den Windows10 Store bringen würden.
 
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Aber höchstens zusätzlich zu anderen Wegen. Der Store ist besonders bei Games einfach nur Müll.
Standalone Installer ohne Bindung an irgendwelche Plattformen bleibt die beste Variante für die Nutzer. Wenn das über den Store machbar wäre, dann gerne. Wird aber nicht passieren.
 
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Moep89 schrieb:
Standalone Installer ohne Bindung an irgendwelche Plattformen bleibt die beste Variante für die Nutzer.
Vor allem ohne Bindung an die Windows-Plattform. ;-)
Ergänzung ()

Robert schrieb:
Microsoft wird die Version 2019 seiner integrierten Entwicklungsumgebung Visual Studio am 2. April vorstellen und veröffentlichen.
Schließt denn Visual Studio dann endlich zu emacs auf oder klappt das wieder nicht?

Obwohl. Wenn ich da so an den Blick auf die Preview denke, schwant mir da Böses.
Jesehen, jelacht, jelöscht. :-)
 
Moep89 schrieb:
Aber höchstens zusätzlich zu anderen Wegen. Der Store ist besonders bei Games einfach nur Müll.
Standalone Installer ohne Bindung an irgendwelche Plattformen bleibt die beste Variante für die Nutzer. Wenn das über den Store machbar wäre, dann gerne. Wird aber nicht passieren.


Und warum?
 
Warum was? :freak: Mein Post beinhaltet mindestens 3 Aussagen.
 
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Zero_Point schrieb:
Auf welchen Windows Versionen werden erstellte Programme laufen
Bei der 2019-Preview kann ich noch Windows XP als Ziel einstellen und das Windows 8 Toolkit läßt sich auch nutzen. (C++). Mal sehen, was die Final sagt.
 
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Zero_Point schrieb:
Auf welchen Windows Versionen werden erstellte Programme laufen?
Auf allen, auch noch XP (mit C++ oder .NET 3.5 z.B.) Du kannst die verschiedenen Sprachen und (vorinstallierten) Projektvorlagen auch Linux, Android, Ios, IoT, Python, Node.js, Java (Drittanbieter Plugin), usw. entwickeln. Einzig Windows Phone fällt gegenüber Visual Studio 2017 raus.
 
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Moep89 schrieb:
Warum was? :freak: Mein Post beinhaltet mindestens 3 Aussagen.
Dein Post ist erstmal eine willkürliche Anhäufungen von Behauptungen ohne irgendwelche Gründe dafür zu nennen.

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Der Store ist besonders bei Games einfach nur Müll.
Standalone Installer ohne Bindung an irgendwelche Plattformen bleibt die beste Variante für die Nutzer."
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Dafür würden mich mal die Gründe interessieren. Finde den Windows Store nämlich ganz cool weil man sich um den ganzen Update Krempel nicht mehr kümmern muss und an einem anderne Rechner die Programme gleich wieder hat.
 
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Konnte man bei 2017 eigentlich von der Preview auf die finale Version aktualisieren oder musste man alles entfernen und neu installieren? Bin erst später umgestiegen und habs deshalb nicht mitbekommen.
 
@blöderidiot
@pockic
Danke euch beiden. Da muss ich MS ausnahmsweise mal loben. Zumindest Support für Vista und XP hätten sie theoretisch streichen können. Bei Win7 und 8.1 hätten sie sich nur ins eigene Fleisch geschnitten (was sie allerdings öfter tun).
 
@pockic .net 4 läuft auch unter XP, 4.5 nicht mehr
wenigstens ist dann die TPL für leichteres Threading verfügbar, async und await aber nicht
 
@Ephesus Ich weiß, .NET 3.5 war ein Beispiel, da es auch noch in VS 2019 unterstützt wird. Ich verwende auch die aktuellste Version, welche verfügbar ist, weil die neuen Funktionen doch einiges einfacher und besser machen.
 
hahah132 schrieb:
Ich würde es ja begrüßen, wenn Microsoft alle Produkte, die sie vertreiben, in den Windows10 Store bringen würden.
pizza4ever schrieb:
Dein Post ist erstmal eine willkürliche Anhäufungen von Behauptungen ohne irgendwelche Gründe dafür zu nennen.

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Der Store ist besonders bei Games einfach nur Müll.
Standalone Installer ohne Bindung an irgendwelche Plattformen bleibt die beste Variante für die Nutzer."
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Dafür würden mich mal die Gründe interessieren. Finde den Windows Store nämlich ganz cool weil man sich um den ganzen Update Krempel nicht mehr kümmern muss und an einem anderne Rechner die Programme gleich wieder hat.

Genau das ist eins der Probleme von Plattformen wie Steam und auch dem Windows Store. Updates kommen automatisch, aber eben auch verpflichtend. Google außerdem mal nach UWP und Problemen. Dann erübrigt sich die Frage. ;)
Flexibilität und Freiheit gleich 0. Alles verbarrikadiert. Einige der Probleme sind jedoch (fast) allen Stores (Android, Apple, Steam usw.) gemein. Deshalb standalone Installer ohne jegliche Online- bzw. Plattformbindung.
 
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Moep89 schrieb:
Genau das ist eins der Probleme von Plattformen wie Steam und auch dem Windows Store. Updates kommen automatisch, aber eben auch verpflichtend. Google außerdem mal nach UWP und Problemen. Dann erübrigt sich die Frage. ;)
Flexibilität und Freiheit gleich 0. Alles verbarrikadiert. Einige der Probleme sind jedoch (fast) allen Stores (Android, Apple, Steam usw.) gemein. Deshalb standalone Installer ohne jegliche Online- bzw. Plattformbindung.

Naja, auch wenn einige deiner Einwände bereichtigt sind, überzeugt es mich nicht vollständig. Updates werden auch so sehr selten von Usern wirklich geprüft, und zwischen UWP und einem Store muss man zumindestens mal gedanklich eine Trennlinie einziehen (ich weiß nicht inwiefern MS das zusammen promoted, aber UWP =/= Micrsoft Store für mich).

Die ganzen Problematiken mit allen Stores sind sehr gut bekannt, aber die Alernative ist für mich auch nicht unbedingt die "beste" Variante für den User. Frag mal die User die früher wegen einem veralteten Browser Kreditkarten Daten verloren haben. Chrome wird zwar nicht über einen Store aktualisiert, aber die Thematik bleibt gleich.
 
pizza4ever schrieb:
Dein Post ist erstmal eine willkürliche Anhäufungen von Behauptungen ohne irgendwelche Gründe dafür zu nennen.

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Der Store ist besonders bei Games einfach nur Müll.
Standalone Installer ohne Bindung an irgendwelche Plattformen bleibt die beste Variante für die Nutzer."
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Dafür würden mich mal die Gründe interessieren. Finde den Windows Store nämlich ganz cool weil man sich um den ganzen Update Krempel nicht mehr kümmern muss und an einem anderne Rechner die Programme gleich wieder hat.

Also, da ich mittlerweile auf Linux umgestiegen bin und kein Windows mehr besitze, würde ich mir echt in den Arsch beißen, wenn ich irgendwas im Windows Store gekauft hätte. Steam läuft auch auf Linux...
 
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Visual Studio zählt in seinen verschiedenen Editionen zu den besten IDEs. Selbst der kleine Code Ableger (wobei Ableger noch zu viel gesagt ist) begeistert. Support, Stabilität, Produktivität, Aktualität - es stimmt einfach alles.
 
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Ausschließlich UWP wäre schon Quatsch.
Seit VS 2017 kommen recht häufig kleinere Updates. Die will ich nicht jedes Mal installieren, wenn mich die Fixes nicht betreffen. Dafür muss ich schließlich alle Instanzen schließen, ca. 1 GB downloaden und die Installation abwarten. Wäre ja perfekt, wenn das automatisch anspringt und die Arbeit behindert.
Zudem kommt das auf diverse Server, da soll sich dann jemand mit irgendeinem MS Account anmelden und mit dem Store rumfuhrwerken? Ist doch albern.

Das Update gefällt mir, vor allem wegen der Debugger step-through Performance. Da hängt es schon manchmal länger als nötig.
 
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