Notiz Visual Studio 2019: Microsofts neue IDE erscheint am 2. April

new Account() schrieb:
Also ich muss sagen, dass ich bzgl. C++ auf Linux in VS etwas enttäuscht bin. Mein letztes C++ Projekt hatte voraussichtlich Linux deps, weshalb ich mir ne Umgebung suchen musste, welches das unterstützt.
Dachte, na klar, nimm VS, hat ja vor ein paar Jahren schon relativ gut funktioniert.
Aber dann kamen Bugs zum Vorschein - und nichtsnützige Fehlermeldungen, welche das erfolgreich verhindert hatten. Und die fingen schon beim deployment der source files mit rsync an...
Nachdem der eine gefixed war, war auch schon direkt der nächste da.
Wovon ich aber diesbezüglich positiv überrascht war, war der Support des betreffenden Teams von MS. Macht man an einem Tag nen Bugreport, hat man spätestens wenige Tage später (i.d.R. am nächsten Tag) eine Rückmeldung, und einen garantierten Bugfix zum nächsten Rollout von einem Update (die wirklich nicht mehr selten sind - vlt. ein, zwei Wochen?), falls der Bug reproduzierbar ist.

Ich bin dann auf CLion umgeschwenkt, was zwar ziemlich ressourcenhungrig ist, aber diesbezüglich out-of-the-box funktioniert hat.

Allgemein muss ich auch sagen, dass IntelliJ&Co von Jetbrains VS in einigen Sachen voraus ist, v.a. wenns um Unterstützen beim Coding geht: Die Geschwindigkeit, in der ich Sachen erledigt bekomme, ist bei mir mit Jetbrains i.d.R. ein Stückchen höher.
Auch würde ich auf ReSharper in Kombination mit Visual Studio nicht mehr verzichten wollen.
Ich versteh nicht ganz, warum MS da nicht etwas nachzieht.
Ergänzung ()


Versteh ich auch nicht ganz. In jedem Thread über Windows/MS kommen da in letzter Zeit irgendwelche abfälligen Kommentare, wo oft nix dahinter steckt, nur um eine sinnlose & ausufernde Diskussion anzustacheln.

Zwecks C++ unter Linux bin ich ganz bei dir. Das habe ich so gar nicht gemeint. Unter Windows kenne ich keine bessere IDE. Wenn ich unter Linux unterwegs bin, da taugt mir VS/VS Code noch(?) nicht so richtig für C++. Die Unterstützung ist da nicht so 100% gegeben. Ich nutze da QTCreator ohne QT oder auch wenn es Kleinigkeiten sind Geany (Texteditor) ;)
 
pockic schrieb:
Auf allen, auch noch XP (mit C++ oder .NET 3.5 z.B.) Du kannst die verschiedenen Sprachen und (vorinstallierten) Projektvorlagen auch Linux, Android, Ios, IoT, Python, Node.js, Java (Drittanbieter Plugin), usw. entwickeln. Einzig Windows Phone fällt gegenüber Visual Studio 2017 raus.
Was meinst du genau mit Windows Phone? Windows Phone 8(.1) wird nämlich meines Wissens nach von Visual Studio 2017 nicht mehr unterstützt. Das ist zumindest der einzige Grund warum ich noch Visual Studio 2015 installiert habe
 
Enurian schrieb:
Warum liest du überhaupt den Artikel und diesen Thread, wenn das alles so unnütz und gar nichts für dich ist?
Na man muss sich doch mal informieren. Im Gegensatz zu Anderen gucke ich auch mal über den Tellerrand. ;-)

Enurian schrieb:
Du bist nichts als ein Hater, der provozieren will. Nicht ein konstruktiver Satz von dir.
Du bringst nix Konstruktives (jedenfalls hab ich bisher hier noch nix gesehen) und kritisierst andere dafür, dass sie angeblich nicht konstruktiv sind. lol

blöderidiot schrieb:
Was Du halt nicht erwähnst ist, dass man für emacs gegenüber VS den 10-50-fachen Zeitaufwand beim Erlernen hat
Na so schwer ist emacs nun auch wieder nicht. Und auch komplexe IDEs a-la Visual Studio erschließen sich nicht intuitiv. Liegt vermutlich in der Natur der Sache. Softwareentwicklung ist nun mal ein komplexer Prozess und da kann man auch nicht erwarten, das sich die Tools alle unbedingt so einfach bedienen lassen wie ne Wetter-App.

blöderidiot schrieb:
Im Hinblick auf ein menschliches Leben kann das Eine gerade noch gehen und das andere bereits unmöglich sein - beispielsweise wenn man in seinem Leben zu spät damit anfängt.
emacs ist halt dafür flexibler. Das heißt, mit dem emacs Wissen kommt man auch weiter. Mit dem Visual Studio Know-How bist Du halt relativ eingeengt.

Aber ich gebe zu, ich verwende auch nicht ständig emacs.
Im Grunde finde ich für mich emacs für genau zwei Sachen gut tauglich.
Common Lisp im Zusammenhang mit emacs/slime ist einfach gut.
Das andere, wofür sich emacs in meinen Augen gut eignet ist, wenn man umfangreiche Textdateien analysieren und konvertieren will.

Bei allem anderen muss man sagen, das emacs da halt tatsächlich nicht mehr zwangsläufig das Tool der Wahl ist. Die Zeiten sind längst vorbei.

Das eigentliche Killerfeature von emacs ist in meinen Augen seine umfangreiche Programmierbarkeit. Es fällt schwer darauf zu verzichten, wenn man sich einmal an die Möglichkeiten gewöhnt hat.

Piranha771 schrieb:
Oh was haben wenn hier? Ein sehr klassisches Exemplar des Linux-Missionars.
Gaaanz falsch. Ich nutze zwar auch Linux, aber nicht hauptsächlich.
z.B.: an dem Desktop-Rechner an dem ich gerade sitze ist kein Linux installiert. Auf meinem Home-Server ebenfalls nicht.
Aber ich geb zu auf meinem Plaste-Router ist ein Linux. Da kommt man auch nur schwer drum rum.

Piranha771 schrieb:
Jelöscht? Gelöscht hast du mit sicherheit garnichts. Du hast es nicht ausprobiert. Du willst hier nur trollen.
Schon das zweite Mal, das Du daneben liegst:
vs.png


Um Dir weitere Blamagen zu ersparen, antworte ich mal lieber nicht auf den Rest Deines Postings.

Ich weiß auch nicht, warum manche Leute so empfindlich reagieren.

Das es auch anders geht zeigt z.B. das Posting von areiland
Völlig unaufgeregt mal ein Feature herausgepickt. Die Vor- und Nachteile aus seiner Sicht genannt. Und gut ist.
Kein Mimimi. Kein beschimpfen. Vorbildlich.
Ergänzung ()

-Mithras- schrieb:
VS Code noch(?) nicht so richtig für C++.
Wobei man sagen muss, der Schwerpunkt von Visual Studio Code liegt auch nicht bei C++. Der ist halt eher beim Webkram angesiedelt.

-Mithras- schrieb:
auch wenn es Kleinigkeiten sind Geany (Texteditor)
Stimmt. Geany ist gar nicht mal so schlecht.
Ist mehr als ein reiner Editor. Aber gleichzeitig nicht so überfrachtet wie eine IDE.
 
andy_m4 schrieb:
Schließt denn Visual Studio dann endlich zu emacs auf oder klappt das wieder nicht?

Ich bin eher erstaunt, dass es immer noch ein paar Leute gibt die emacs freiwillig verwenden. Ein Relikt aus vergangenen Zeiten...
 
andy_m4 schrieb:
Du bringst nix Konstruktives (jedenfalls hab ich bisher hier noch nix gesehen) und kritisierst andere dafür, dass sie angeblich nicht konstruktiv sind. lol
Äh doch, lies halt den Thread abseits von deinen Posts und den Antworten darauf. lol

Es geht hier um VS (genauer gesagt ein Update davon) und nicht um emacs, wäre schön wenn du irgendwie zum Thema findest.
 
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new Account() schrieb:
Also ich muss sagen, dass ich bzgl. C++ auf Linux in VS etwas enttäuscht bin.
Ich meine, wenn ich Linux-Programme schreiben würde, würde ich das natürlicherweise auch unter Linux machen.
Kommt ja auch keiner auf die Idee mit nem Auto statt in ne Autowerkstatt in ne Schreinerei zu gehen und sich dann zu wundern, warum sich der Hobel auf der Motorhaube so schwer tut.
 
Ich finde VS teilweise etwas bloated, da viele Features integriert sind, von denen angenommen wird, dass der Nutzer sie braucht und die deshalb nicht abkonfigurierbar sind (i.e. grafische Git Integration - benutzt das jemand statt der CLI?).

Bzgl. emacs (ohne es je benutzt zu haben): Wie sieht es denn mit refactoring support aus? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Refactorings in Texteditoren nicht möglich oder sehr umständlich sind (VS Code und co. sehe ich als lightweight IDEs, nicht als Texteditoren)
 
sianon schrieb:
(i.e. grafische Git Integration - benutzt das jemand statt der CLI?)
ja (ich nicht, aber ich kenne viele - ich benutz Gitkraken - bin damit in den meisten Fällen deutlich effizienter als mit der commandline (Ausnahme: mehrere remotes))

Was stört dich groß dran, dass es nicht abwählbar ist? Wenn dus nicht nutzt, bekommst ja eh kaum was davon mit.
andy_m4 schrieb:
Ich meine, wenn ich Linux-Programme schreiben würde, würde ich das natürlicherweise auch unter Linux machen.
Und warum?
Ich bin in Windows deutlich produktiver unterwegs, und wenns die Möglichkeit gibt das Level an Produktivität mit Linux zu kombinieren, nehm ich das natürlich gern mit.
 
ShelbyBoss schrieb:
Was meinst du genau mit Windows Phone? [...]
Ich habe irgendwo in den Change Logs etwas davon gelesen, dass es mit VS2019 rausfällt. Aktuell finde ich den Eintrag aber nicht an. Es kann aber sein, dass ich es mit Windows 10 Mobile verwechselt habe.
EDIT: Gefunden: Preview Release Notes Es geht um Windows Mobile (UWP): "Deployment to Windows Mobile devices is no longer supported in Visual Studio 2019"
Ergänzung ()

sianon schrieb:
Ich finde VS teilweise etwas bloated, da viele Features integriert sind, von denen angenommen wird, dass der Nutzer sie braucht und die deshalb nicht abkonfigurierbar sind (i.e. grafische Git Integration - benutzt das jemand statt der CLI?).
Mit dem neuen Installer kann man die "Workloads" auswählen, welche man installiert haben will und dann noch einzelne Funktionen extra an- und abwählen, welche man gerne hätte. Damit kann man Visual Studio jetzt weit besser schlank halten als frühere Versionen.
 
Zuletzt bearbeitet:
sianon schrieb:
Wie sieht es denn mit refactoring support aus?
Ja. Geht. Wobi solche Sachen ja sprachspezifisch sind. emacs ist ja ein General-Purpose-Editor (wobei die Bezeichnung Editor der Sache nicht ganz gerecht wird).
Deshalb ist es schwer da eine allgemeine Aussage zu treffen die dann vielleicht doch nicht hinhaut, wenn Du mit Sprache "XYZ" um die Ecke kommst.

sianon schrieb:
Ich finde VS teilweise etwas bloated, da viele Features integriert sind, von denen angenommen wird, dass der Nutzer sie braucht und die deshalb nicht abkonfigurierbar sind
Es hat beides irgendwo sein Charme. Der Vorwurf an Eclipse war ja immer, das es für jeden Kram Plugins (für manche Sachen eben auch doppelt und dreifach) gibt und gerade am Anfang immer nicht klar ist, welche Plugins für die eigenen Bedürfnisse nun wirklich taugen und welche nicht.

Im Ergebnis gab es dann halt vorgefertigte Bundles. Wenn Du eben Java-Enterprise machen wolltest, hattest Du halt ein Bundle für Java-Enterprise wo alles was man als gut befunden hatte mit dabei war. Wenn Du PHP wolltest eben halt ein PHP-Bundle.

Und so würde ich Visual Studio auch sehen (man kann ja auch bei der Installation so ne grobe Vorauswahl treffen). Das man Dinge nicht explizit rauswerfen kann - gut. Ich finde es auch besser wenn es kleinteiliger und individuell konfigurierbar ist, aber gibt sicher Schlimmeres. :-)
Den Kritikpunkt kann ich aber gut verstehen.
Ergänzung ()

areiland schrieb:
Macht ja auch keinen Sinn mehr, nachdem Windows 10 Mobile ab Ende 2019 auch keinen Support mehr erhalten wird.
Die Entscheidung ist auf jeden Fall nachvollziehbar.
Wobei ich es schon unglücklich fand, das die Windows Mobile Plattform gedropt haben.
Alles in allem war die gar nicht so schlecht.
Jetzt gibt der Markt nur noch Android und iOS hier. Etwas mehr Diversität täte dem Markt gut.
Ergänzung ()

new Account() schrieb:
Und warum?
Ich bin in Windows deutlich produktiver unterwegs, und wenns die Möglichkeit gibt das Level an Produktivität mit Linux zu kombinieren, nehm ich das natürlich gern mit.
Siehste. Ich find es eher andersrum. Programmieren unter Linux etc. ist deutlich angenehmer als unter Windows.
Trotzdem würde ich für exklusiv Windows-Kram tendenziell auch eher Windows zum entwickeln nehmen.
Ergänzung ()

Enurian schrieb:
Äh doch, lies halt den Thread abseits von deinen Posts und den Antworten darauf.
Du meinst also, Dein Posting ist komplett überflüssig.
Gut das Du das einsiehst. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
andy_m4 schrieb:
Programmieren unter Linux etc. ist deutlich angenehmer als unter Windows.
Vielleicht: "Programmieren mit emacs unter Linux etc. ist deutlich angenehmer". Das mag dann schon sein. Beim Debuggen von komplexeren Sachen unter Linux neige ich zum Fluchen. Generell hole ich mir eine IDE (meistens Netbeans) und versuche mein Glück. Ich möchte nämlich immer alles möglichst gleichzeitig sehen. Unter Windows setze ich das Projekt in VS auf und habe keine Sorgen mehr. Debugging-convenience-factor Windows:Linux ~10:1.

Letztens hatten wir so ein kleines Problem hier im Forum. DeckardCain wollte Ausweis-Prüfziffern in Intel-x86 Assembler berechnen. Geht mit wenigen Handgriffen in VS 2017 (und 2019) einzurichten und sieht sehr übersichtlich aus:
asmdebug.jpg
Durch das übersichtliche Debugging konnte ich recht schnell die Fehler finden und einen funktionierenden Algorithmus zusammenbasteln.
Dass Debugging in VS besser funktioniert als in emacs unter Linux wirst Du vielleicht sogar zugeben?
 
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ich verstehe diese emacs vs. VS -Diskussion a wirklich nicht. Den Komfort beim Debuggen würde ich auch nicht missen wollen, ebenso die ganzen Refactoring-Funktionen. Aber jeder wie er es mag...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kalsarikännit : ich verstehs auch nicht... Emacs mag n geiles Betriebssystem sein, aber es fehlt ein vernünftiger Editor ;-)

Jetzt mal ernsthaft: wenn man mit .NET arbeitet dann ist Visual Studio einfach das Maß der Dinge und auch das was professionell eingesetzt wird. IntelliSense, Refactoring und vor allem der Debugger (inkl. remote Debugging) sind einfach Dinge die einem die Arbeit sehr erleichtern. Es mag sein das man sich bei Emacs da was zusammenstöpseln kann, aber an den Funktionsumfang wird es nicht rankommen.
 
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Hätte nie gedacht, daß im Programmierforum so ein Kindergarten herrscht. Ist ja fast noch schlimmer als in Games aber die melden nicht jeden Pubs wie blöd.
Störenfriede sind (werden) vom Thread ausgeschlossen.
 
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FranzvonAssisi schrieb:
Du tauschst weniger Zeit beim Einrichten und sehr guten Support (VS) gegen Flexibilität und Open Source (emacs).
This!
Insbesondere, wenn ich nicht so häufig Programmiere (egal ob allgemein oder nur diese Sprache) habe ich gerne eine Fertig-Lösung, damit ich nicht erst noch alles zusammenbasteln muss über Plug-Ins.

Auf der Arbeit haben sie jetzt Spyder gegen VS Code ausgetauscht. Katastrophe. Plötzlich muss jeder, der sich alle paar Wochen mal ein kleines Skript zur Datenauswertung geschrieben hat, erstmal Plugins installieren und sich durch die Konfiguration wühlen. Zumal viele der Python User eigentlich keine Programmierer sind, sondern eben nur in Python ein bisschen Skripten können. Einige sind auch schonwieder entnervt auf Excel umgestiegen, weil sie sich nicht 2 Tage in VS Code einarbeiten wollen, bis es wieder halbwegs geht.

Ich Programmiere mehr, trotzdem nutze ich gerne IDEs, die direkt alles mitbringen. Für Python am liebsten PyCharm, für C# / C++ VisualStudio, für Java Eclipse oder IntelliJ.
Ja, ich könnte das auch alles mit Vim / Emacs lösen, mit dutzenden an Plugins, regelmäßigem Debugging, einem Haufen Shortcuts, den ich lernen muss etc. pp. Hab ich aber einfach keinen Bock drauf.
Nicht falsch verstehen: Auf Headless Servern liebe ich vim. Wenn irgendein Server nur Nano hat, dreh ich durch. Aber ich sehe vim und emacs so vie Notepad++: Ein mächtiger, sehr guter Editor. Aber halt keine IDE für komplette Softwareentwicklung.

sianon schrieb:
(i.e. grafische Git Integration - benutzt das jemand statt der CLI?).
Ja, hier. Einfachster Grund: Bequemlichkeit. Ist direkt im Fenster mit drin, auch Browsen der Revisions geht halbwegs gut (auf jedenfall schöner als im CLI). Ansonsten nehme ich Tortoise Git. Erst, wenn da die Möglichkeiten erschöpft sind, kloppe ich mich mit der CLI rum.
Davon ab: Was in VS bei git fehlt, ist die Integration von Zertifikaten. Ich kann auf den Firmen-Git nur mit Cert pushen / pullen, und das kann VS nicht. Daher mache ich da immer nur meine Commits etc., und muss dann über Tortoise im Explorer kurz pushen. Wäre schön, wenn das mal integriert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ephesus schrieb:
.net 4 läuft auch unter XP, 4.5 nicht mehr
wenigstens ist dann die TPL für leichteres Threading verfügbar, async und await aber nicht
async/await geht ab 4.0, man muss nur das passende BCL-NuGet-Packet hinzufügen ;)...
sianon schrieb:
i.e. grafische Git Integration - benutzt das jemand statt der CLI?
Ich verwende es (oder Sourcetree) wann immer ich GIT verwenden muss. VCS auf der CLI ist für mich ein "Usability-Nightmare" und GIT sowieso (nicht falsch verstehen: GIT ist ein super DVCS, aber bei "unternehmensinterner Verwendung" ist die Usability für mich schrecklich, da ist mir TFVC deutlich sympatischer - bei "weltweiter Open-Source-Entwicklung" schaut es da schon anders aus, da auch die Anforderungen ganz anders sind).

@Topic:
Mir fehlen noch ein paar Extensions, aber ich freue mich schon auf VS 2019 und werde die Preview "produktiv" verwenden sobald "Custom Document Well" für 2019 verfügbar wird ;)
 
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